AA am Sonntag
Erfurt patzt im Ländle
von René Arand
Auswärts nichts neues. So das Fazit der dritten “zu-Null-Pleite” auswärts. In Sandhausen musste sich der FC Rot-Weiß Erfurt mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. Dabei wollte Erfurt im Ländle punkten.
Und so setzte die Erfurter auch die ersten Akzente. Bereits in der 5. Minute eine Doppelchance für Erfurt: Erst scheiterte Peßolat mit einem Schuss aus 14 Metern an Torwart Gurski. Dann verzog er nach einer abgewehrten Ecke aus 22 Metern. Nur sechs Minuten später nagelte Rockenbach einen Freistoß an die Latte. In der Rot-Weißen Drangphase fand Mintzel mit einem Pass den frei durchlaufenden Ristic, der Orlishausen überwand - 0:1 (14.). Nach diesem abseitsverdächtigen Treffer kam der Knick. Jetzt gelang den Erfurtern kaum etwas. Immer öfter liefen sie in die Konter des Gegners und mussten mit Mann und Maus verteidigen. Glück, dass zwei Großchancen von Ristic und Pinto ohne Erfolg blieben (39.).
Die intensiv gespielte zweite Halbzeit brachte auf beiden Seiten nichts Zählbares. Dann sah Erfurts Stenzel nach einem Foul an Schmid Gelb-Rot (72.). Die Räume wurden größer und Sandhausen frecher. Erst prüften Ristic (77.), dann Leandro (79.) Torwart Orlishausen, der dank toller Reflexe parieren konnte, ehe Leandro aus 14 Metern halbhoch abzog un der Ball im linken Eck einschlug (79.).
“Wir haben gut begonnen. Leider hat der entscheidende Pass gefehlt. Wir hatten zu wenige Chancen, um zu gewinnen”, lautet das Resümee von RWE- Trainer Karsten Baumann.
Erfurt patzt im Ländle
von René Arand
Auswärts nichts neues. So das Fazit der dritten “zu-Null-Pleite” auswärts. In Sandhausen musste sich der FC Rot-Weiß Erfurt mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. Dabei wollte Erfurt im Ländle punkten.
Und so setzte die Erfurter auch die ersten Akzente. Bereits in der 5. Minute eine Doppelchance für Erfurt: Erst scheiterte Peßolat mit einem Schuss aus 14 Metern an Torwart Gurski. Dann verzog er nach einer abgewehrten Ecke aus 22 Metern. Nur sechs Minuten später nagelte Rockenbach einen Freistoß an die Latte. In der Rot-Weißen Drangphase fand Mintzel mit einem Pass den frei durchlaufenden Ristic, der Orlishausen überwand - 0:1 (14.). Nach diesem abseitsverdächtigen Treffer kam der Knick. Jetzt gelang den Erfurtern kaum etwas. Immer öfter liefen sie in die Konter des Gegners und mussten mit Mann und Maus verteidigen. Glück, dass zwei Großchancen von Ristic und Pinto ohne Erfolg blieben (39.).
Die intensiv gespielte zweite Halbzeit brachte auf beiden Seiten nichts Zählbares. Dann sah Erfurts Stenzel nach einem Foul an Schmid Gelb-Rot (72.). Die Räume wurden größer und Sandhausen frecher. Erst prüften Ristic (77.), dann Leandro (79.) Torwart Orlishausen, der dank toller Reflexe parieren konnte, ehe Leandro aus 14 Metern halbhoch abzog un der Ball im linken Eck einschlug (79.).
“Wir haben gut begonnen. Leider hat der entscheidende Pass gefehlt. Wir hatten zu wenige Chancen, um zu gewinnen”, lautet das Resümee von RWE- Trainer Karsten Baumann.