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19.08.2008
TLZ: Mit aller Härte vorgehen


Erfurt. (tlz) Die Vorgänge während des Thüringenderbys am vergangenen Freitag mit einzelnen antisemitischen Rufen auf der Erfurter Tribüne haben ein Nachspiel für den FC Rot-Weiß. Der DFB-Kontrollausschuss hat Ermittlungen aufgenommen. Zum Stand der Dinge fragte die TLZ bei RWE-Chef Rolf Rombach nach.

Haben Sie schon etwas aus der DFB-Zentrale gehört?

Bis Dienstag müssen wir eine Stellungnahme abgeben. Wir haben den Tatbestand mittlerweile ermittelt und werden in Frankfurt/Main von unserem Anwalt Christoph Schickhardt vertreten.

Wie sieht der Tatbestand aus Erfurter Sicht aus?

Nach Auskunft unseres Sicherheitschefs hat es sich um 30 bis 50 Leute gehandelt, die diese unsäglichen Rufe, von denen wir uns als FC Rot-Weiß auf das Schärfste distanzieren, auf der Tribüne vier Mal von sich gegeben haben, nachdem im Jenaer Block RWE-Fahnen verbrannt wurden. Unser Stadionsprecher hat daraufhin sofort reagiert und die Durchsage gemacht.

Jenas Geschäftsführer Andreas Wiese sagt, es seien bis zu 500 Leute gewesen ...

Das ist einfach eine populistische Äußerung und gelogen. Wir werden die Bilder genau auswerten und Maßnahmen gegen diese Fans einleiten.

Wiese behauptet auch, schon in der ersten Halbzeit den RWE-Sicherheitschef darauf hingewiesen zu haben, dass es auf der Tribüne zu rassistischen Gesängen gekommen sei.

Er hat mir glaubhaft versichert, dass er in diesem Zusammenhang von keinem Jenaer Offiziellen angesprochen worden ist. Wenn dem so gewesen wäre, hätten wir als Verein doch sofort gehandelt. Aber viele im Stadion, wie auch ich, haben diese Rufe gar nicht gehört.

Thüringens Linke-Chef Bodo Ramelow hat gestern vorgeschlagen, Rot-Weiß solle sich mit der jüdischen Landesgemeinde über ein gemeinsames Programm verständigen und könnte doch den jüdischen Fußballklub TUS Makkabi Berlin zu einem Freundschaftsspiel einladen ...

Also man soll die Kirche jetzt wirklich im Dorf lassen! Wir sind doch kein nazistischer Verein. Am Freitag waren etwa 16 000 Zuschauer im Stadion, davon 13 000 Rot-Weiß-Anhänger. Von denen haben maximal 50 diese dummen Sprüche losgelassen. Man sollte da die Verhältnismäßigkeit wahren. Aber selbst diese 50 Krakeeler sind zu viel. Die werden wir auch, wenn wir ihrer anhand von Videos und Bildern habhaft sind, mit aller uns zur Verfügung stehenden Härte bestrafen. Solche Fans will Rot-Weiß nie wieder in seinem Stadion sehen.

Gibt es Kontakt zum FC Carl Zeiss Jena?

Sportdirektor Carsten Linke hat mich heute Morgen angerufen. Das fand ich einen guten Stil. Beide Vereine werden sich jetzt gemeinsam mit dem Thüringer Fußball-Verband an einen Tisch setzen und gemeinsam gegen solche Fan-Auswüchse vorgehen.

Und Rot-Weiß als Verein?

Wir werden beim nächsten Heimspiel gegen Bremen II mit dem Fanprojekt und der Mannschaft eine gemeinsame Aktion gegen Rassismus und Antisemitismus starten.

Wann rechnen Sie mit einer Entscheidung des DFB?

Spätestens bis Ende der Woche. Ich rechne aber nicht mit einem Punktabzug. Solche Rufe hat es bei uns noch nie gegeben. Und die wird es auch nie mehr geben.

18.08.2008 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Geldbuße erwartet


Nach der Vereinsführung distanzieren sich auch die organisierten Rot-Weiß-Fanklubs von den antisemitischen Äußerungen einiger Unbelehrbarer während des Thüringenderbys gegen Jena.

ERFURT. "Wir wollen damit zeigen, dass wir solche Sprüche im Stadion nicht dulden", sagt Erfurts Fanbeauftragter Danilo Knieling im Namen der über 40 organisierten Fanklubs. Während des Derbys gegen Jena hatte eine Gruppe von Krakeelern mit "Juden Jena"-Rufen auf Krawalle im Gästeblock reagiert. Ein Vorfall, der "nicht nur beschämend, sondern auch imageschädigend" ist, wie Präsident Rolf Rombach gestern noch einmal bekräftigte. Er kündigte an, die Vorfälle auch anhand von Videoaufnahmen der Polizei und des Fernsehens zu untersuchen und die Schuldigen herauszufinden. Ihnen droht neben einem Stadionverbot eine strafrechtliche Verfolgung, weil ein Verbot rassistischer und antisemitischer Rufe in der Stadionordnung explizit verankert ist. Zudem will Rombach die Übeltäter haftbar machen, wenn der Verein durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu einer Geldstrafe verurteilt werden sollte. Und davon ist auszugehen.

Gestern wurde der FC Rot-Weiß vom ermittelnden DFB-Kontrollausschuss aufgefordert, bis heute eine Stellungnahme zu den Vorwürfen vorzulegen. Die Erfurter betrauten daraufhin den Ludwigsburger Sportrechte-Anwalt Christoph Schickhardt mit ihren Interessen. Präsident Rombach betonte nochmals, dass er keinen Punktabzug für die Mannschaft befürchtet. Man hätte sofort durch Stadionsprecher Lars Sänger reagiert, woraufhin die Schmährufe verstummt sind. Zudem sei die Gruppe weitaus kleiner gewesen als auch von Jenaer Seite proklamiert. Wie zwei Augenzeugen gegenüber Knieling bestätigt haben, hätte es sich um "15 bis 20 Leute aus dem D2-Tribünenblock" gehandelt. Allerdings wären selbst das 15 bis 20 Leute zu viel, weil mit den Parolen - bei aller Rivalität - die Grenze des Vertretbaren weit überschritten worden ist.

Vorwürfen, dass der Sicherheitsdienst nicht rechtzeitig eingeschritten sei, widerspricht Andreas Nichelmann: "Es ist eine klare, mit dem DFB abgestimmte Vorgehensweise, dass erst eine Aufforderung durch den Verein zu erfolgen hat. Das hat der Stadionsprecher getan, danach war Ruhe", so der Sicherheits-Chef.

Trotzdem war die Aufregung groß. Jahrelang schien es, als hätten die echten Rot-Weiß-Anhänger diese Krakeeler durch Selbstdisziplinierung aus dem Stadion gedrängt. "Immer dann, wenn jemand rechte Parolen gegrölt hat, haben ihn die Fans niedergesungen - so lange, bis er es gelassen hat", beschreibt Knieling. Das Wiederaufkommen solcher Rufe habe ihn überrascht und betroffen gemacht. Zwar gehe er von "Dummköpfen" aus, "die das Derby als Bühne nutzen wollten". Doch der Schaden für den FC Rot-Weiß ist zweifellos groß.

Und dem Klub kann es teuer zu stehen kommen. Zwar hieß es gestern aus DFB-Kreisen, dass Punktabzüge sowie eine Platzsperre für Erfurt eher unwahrscheinlich seien. Doch um eine Geldstrafe wird der Verein mit Sicherheit nicht rumkommen. Nach dem heutigen Eingang der Stellungnahmen beider Klubs sowie der des Schiedsrichters prüft der DFB-Kontrollausschuss unter der Leitung des Koblenzers Norbert Weise die Vorfälle. Spätestens morgen soll dann über das Strafmaß befunden sein.

Egal, wie es ausfällt: Je konsequenter man gegen die Krakeeler vorgeht, desto größer ist die Chance, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen.

18.08.2008 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Der gewöhnliche Wahnsinn


ERFURT. Der Bahnhofsvorplatz und die Bahnhofstraße glichen einem Schlachtfeld. Busse der Evag und Züge der Deutschen Bahn wurden von Fußballanhängern demoliert. Es gab Verletzte unter den Fans, unter Polizisten und unbeteiligten Dritten. Die Bilanz nach dem Thüringenderby der Erzrivalen Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena fiel erschreckend aus - wieder einmal.

"Eigentlich war es ein normaler Einsatz", zieht Hauptkommissar Marcus Hirsch angesichts der turbulenten Geschehnisse des Freitagabends ein verblüffendes Resümee. "Das haben wir fast jedesmal, wenn Erfurt und Jena aufeinandertreffen", wird klarer, was der Leiter Führungsstab der Bundespolizeiinspektion Erfurt meint: den gewöhnlichen Wahnsinn. Grundsätzlich sehe es in den Zügen, egal ob Rot-Weiß- oder Carl-Zeiss-Fans auf Reisen sind, aus, "als hätte in ihnen ein kleiner Krieg stattgefunden". Mehrere Deckenverkleidungen wurden in dem Sonderzug von den Jenaer Anhängern demoliert, einige Scheiben gingen zu Bruch, Waggons wurden beschmiert, so Hirsch. Aus dem Fenster flogen Flaschen gegen Menschengruppen und den Zug.

Trauriger Höhepunkt der Anreise war ein Vorfall auf dem Weimarer Bahnhof. Während der Abfahrt eines Regelzuges warf ein Fan einen Knaller auf den Bahnsteig. Er explodierte neben dem Kopf einer Frau, die mit Verdacht eines Trommelfellschadens ins Krankenhaus musste. Elf Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen, von Sachbeschädigung und Körperverletzung bis zu Drogenmissbrauch und Verstoß gegen das Vermummungsverbot, registrierte die Bundespolizei bei anreisenden Jenaer Fans. Zwei Täter wurden dingfest gemacht.

Zur Unterstützung ihrer Kollegen der Landespolizei schritten die Bundesbeamten auch bei den Tumulten vor dem Erfurter Hauptbahnhof mit ein. "Zwei Kollegen wurden dabei von Steine- und Flaschenwerfern leicht verletzt", informierte Hirsch gestern auf Nachfrage. Die Hundertschaften hatten schwer zu kämpfen, die rivalisierenden Anhängergruppen voneinander fern zu halten. Besonders nach dem Spiel kochte die Situation hoch. Am Bahnhof wartete ein gewaltbereites rot-weißes Empfangskommando schon auf die Gästefans, rund 250 Mann "wollten unbedingt auf den Bahnhofsvorplatz", berichtete der Sprecher der Erfurter Polizeidirektion Manfred Etzel. "Über Lautsprecher wurde mehrfach durchgesagt, dass sie bleiben können, sich aber ruhig verhalten möchten. Doch dann flogen die ersten Flaschen und Steine." 150 Chaoten legten sich mit den Einsatzkräften an, die Polizei drängte sie nun in die Bahnhofstraße ab und setzte mehrfach Pfefferspray ein. Fünf Randalierer, Erfurter im Alter zwischen 17 und 26 Jahren, wurden festgenommen und zur Anzeigenaufnahme aufs Revier gebracht. "Sie waren durch uns eindeutig als Steine- und Flaschenwerfer identifiziert worden", erklärte Etzel. Das ganze Schadensausmaß war gestern noch nicht bezifferbar.

In die Ermittlungen zu den antisemitischen Rufen im Stadion habe sich der Staatsschutz eingeschaltet, sagte der Polizeisprecher. Man hoffe auch auf Bildmaterial der Medien. Zeugen sollten sich bei der Kripo melden. Jörg HEISE

18.08.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball, A-Junioren-Bundesliga: Wie immer und doch anders


Es war wie immer: Beide Teams, da neu formiert, wussten zum Saisonauftakt nicht, wo sie stehen. Und es war wie immer: Favorit Bremen gewann bei den Rot-Weißen. Diesmal mit 2:0.

ERFURT. Und doch war einiges anders. Und Hoffnung erweckend für die Einheimischen. Die Erfurter übernahmen die Spielführung.Vor allem über den omnipräsenten Matti Langer entwickelten sie ihre Angriffe. Der Mittelfeldmotor scheiterte zunächst knapp per Kopf (5.). Nach einer Ecke Bickels traf er wieder per Kopf nur den Pfosten (18.). Eine Führung zu diesem Zeitpunkt hätte der Partie möglicherweise eine andere Richtung gegeben.

Es kam wieder einmal ganz anders. Mit ihrer ersten Chance zogen die Hanseaten in Front. Der auffälligste Gäste-Akteur Zengin verwandelte einen von Walter verursachten Strafstoß zur Gäste-Führung wie aus dem Nichts (21.). Die Rot-Weißen zeigten sich nicht geschockt, mussten aber bei den schnellen Kontern der Werderaner über den flinken Albry immer auf der Hut sein. Die Gäste zogen sich in der Folge einen Tick mehr zurück. Sie machten dies so geschickt und aufmerksam, dass die Rot-Weißen zumeist gezwungen waren, in die Breite zu spielen.

In der Spitze suchten Kammlott und Bickel mutig immer wieder das 1:1, verzettelten sich aber immer wieder. Einander zu suchen, im Doppelpass zu finden, schien ihnen ein Buch mit sieben Siegeln. Ein Mangel im Rot-Weiß-Spiel auch, dass die Mittelfeldakteure nicht schnell genug aufrückten, um als offensive Anspielstation die Spitzen besser in Position zu bringen. Mit dem Konter-0:2 (69.) durch den pfeilschnellen Albry war die Partie gelaufen. Selbst wenn die nie verzagenden Rot-Weißen im Finish noch eine Doppelchance durch Kammlott und Zöckel besaßen, beide Male jedoch am Werder-Keeper Wiedwald scheiterten (88.).

"Wir haben absolut dagegengehalten. Schade, dass wir unsere Chancen nicht nutzen konnten. Dennoch bin ich nicht unzufrieden mit meinen Jungs", befand Rot-Weiß-Coach Gruew. Werders Trainer-Fuchs Votava hatte es leicht, die Erfurter zu loben: "Die haben uns das Leben ganz schön schwer gemacht. Nur gut, dass wir nicht in Rückstand geraten sind. Wir waren cleverer und haben nicht unverdient gewonnen."

18.08.2008 Von Manfred HÖNER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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OTZ: RWE-Fans distanzieren sich von Vorfällen


Erfurt (OTZ/bas). Der Fanclub Werrataler Jungs hat sich gestern im Namen der Fußball-Fans von Rot-Weiß Erfurt "ganz klar und deutlich von den absolut unpassenden antisemitischen Rufen einiger, weniger ´Fans´ distanziert". Solche Äußerungen seien weder in Stadien noch sonst irgendwo zu tolerieren, heißt es.

Beim Thüringenderby zwischen RWE und dem FC Carl Zeiss hatte es am Freitag wiederholt "Juden-Jena"-Rufe gegeben. Auf beiden Seiten wurden Feuerwerkskörper gezündet und gegnerische Fanutensilien verbrannt. Während der DFB-Kontrollausschuss ermittelt, wiesen die RWE-Fans daraufhin, provoziert worden zu sein und stellten klar, dass die Rufer nicht aus der Erfurter Ultrafanszene kämen.

In der Erklärung heißt es weiter: "Wir möchten uns für die Vorkommnisse entschuldigen und werden uns in Zukunft noch vehementer gegen solche Individuen wehren."

18.08.2008

Quelle: http://www.otz.de


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Freies Wort: DFB erwartet bis heute zwei Stellungnahmen

STZ: „Werden alles versuchen, die Chaoten ausfindig zu machen“
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Bild Artikel 18.08.08

Judt zofft sich mit Ziegner: "Dummschwätzer!"

Mit seiner großen Klappe fiel er diesmal auf die *****. Vor dem Derby hatte Jenas Torsten Ziegner (30) getönt: "Selbst als ich bei Rot-Weiß gespielt habe, mochte ich die Stadt nicht". Auf dem Platz war von ihm wenig zu sehen, aber er legte sich mit Gegenspielern an. Thorsten Judt (37): "Ziegner hat mich mehrfach beleidigt. Er ist ein Dummschwätzer. Aber was will man von einem Typen erwarten, der vielleicht nicht mal Grundschul-Reife hat?"

(Danke an Daniel für den Artikel!!!)

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Bild-Thüringen

RWE-Fans: Offener Brief an die Idioten

Jetzt machen die wahren Fans von Rot-Weiß Erfurt mobil! Nach den „Juden-Jena“-Rufen einiger Erfurter Idioten zum Derby gegen Jena (2:1) hat der zweitgrößte RWE-Fanclub „Werrataler Jungs“ (knapp 100 Mitglieder) reagiert. Die Anhänger schrieben einen Offenen Brief im Internet. Darin heißt es: „Wir, die Fans des FC Rot-Weiß Erfurt, möchten uns ganz klar und deutlich von den absolut unpassenden antisemitischen Rufen einiger, weniger „Fans“ distanzieren.“ Und weiter: „Wir möchten uns für die Vorkommnisse entschuldigen und werden uns in Zukunft noch vehementer gegen solche Individuen wehren.“ Bis heute 12 Uhr muss Rot-Weiß seine Stellungnahme beim DFB abgegeben haben. Danilo Knieling (36), RWE-Fanbeauftragter: „Wir wissen inzwischen, dass es sich bei den Hirnlosen um etwa 20 bis 30 junge Leute in Block D gehandelt hat. sk
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