Cut - Hinrunde 2024/25 der RL Nordost ist abgeschlossen und gespielt.
Der FC RWE steht mit 7 Siegen, 6 remis und 3 Niederlagen bei 25:22 Toren mit 27 Punkten auf Platz 5 der Tabelle.
Angesichts des Umbruches im Kader, der gedämpften Erwartungen vor der Saison und dem erst einmal sportlichen Ziel Klassenrhalt ist das weit über alle Erwartungen.
Mit einem völlig inkonstanten Saisonstart - an den Spieltagen 3 und 8 hatte man mit den Plätzen 14 und 13 den absoluten Tiefpunkt erreicht. In den 7 Spielen bis dahin ( bei einem Nachholer) gab es 2 Siege, 1 remis und 3 teilweise deftige Niederlagen sowie 9:14 Toren in der Bilanz und gerade einmal 7 Punkten.
Danach ging es 10 Spiele ungeschlagen stetig bergauf, so dass man sich in den Bereich der Plätze 3 bis 5 hocharbeiten konnte.
5 Siege, 5 remis - 14:8 Tore.
Wieder erarbeitete defensive Stabilität gepaart mit mehr Effizienz im Angriff plus ein Auftreten im Teamwork ohne DEN einzelnen überragenden Individualisten bescherten der Mannschaft diese aktuelle positive Bilanz am Ende der Hinrunde.
Nun geht es am 18. Spieltag gegen den FC Eilenburg in die Rückrunde am Samstag um 13 Uhr auf deren Platz im Eilenburger Ilburg-Stadion.
Die Nordsachsen von der nordöstlichen Leipziger Peripherie stecken auch in ihrer dritten Regionalligasaison der Vereinsgeschichte erneut im Abstiegskampf.
In ihrer Premeirensaison 21/22 führte Platz 16 zum sofortigen Wiederabstieg. Mit Sascha Prüfer - Tariner seit 2022 - gelanng der sofortige Wiederaufstieg in die RL Nordost. Dort gelang 23/24 als Neuling der Klassenerhalt mit 8 Punkten auf den ersten Absteiger FC Hansa II udn erneut Platz 16 - der diesmal durch das Aufstiegsrecht des Staffelsiegers in die Liga 3 ausreichte trotz Abstieg des HFC.
In der laufenden Saison hatten die Eilenburger ebenfalls einen großen Personalumbruch zu stellem. 14 Abgänge und 12 Neuzugänge waren auch in Eilenburg eine Herausforderung für das Trainerteam.
Größter Qualitätsverlust war der Abgang des in der Liga sehr umworbenen Torwartes Naumann - wohl auch mit einer Offerte seitens RWE - der zu Lok Leipzig ging. Und dort nachhaltig seine Leistungen aus Eilenburg bestätigte. Die IV Zaruba (HFC) und Seidel (Holstein Kiel), LV Rühlemann (Luckenwalde), Mittelstürmer Bibaku (Wacker Burghausen), Stürmer Tim Bunge (Chemie Leipzig), der Sechser Anton Rücker (CFC) und der in der letzten Rückrunde den damals verletzten Naumann sehr gut vertretende TW Bendel (HFC) - da ging eigentlich das Gerüst des FC Eilenburg.
An ligaerfahrenen Spielern war außer Stürmer Shoshi (Meuselwitz), TW Plath (RWE), MS Marx ( HFC , Leihspieler lV Acker (HFC) und Vincent Zaruba ( NK Vokovar /Kroatien, Bruder von Abgang Kilian Zaruba) nicht mehr dabei bei den Neuzugängen. Überwiegend kamen Spieler von diversen Oberligisten nach Eilenburg, um sich eine Stufe höher zu versuchen.
Patrick Aguilar ( ehemals RWE) und Kapitän Michael Schlicht ( mit Stationen wie Sachsen Leipzig und RBL in der JUgend, später FSV Zwickau, 1.FC Schweinfurt, Budissa Bautzen, VfB Auerbach, Lok Leipzig) haben noch höherklassige Erfahrung im aktuellen Kader ebenso wie Stürmer Benjamin Luis, der neben Eilenburg auch schon bei Chemie Leipzig unterwegs war.
Aufmerksamkeit erregt bei Eilenburg auch noch der zentrale MF-Spieler Moritz Kretzer, der als gebürtiger Suhler über den FCC, Babelsberg, Lichtenberg 47 und dem VFC Plauen in Eilenburg zum Stammspieler avancierte.
Linksverteidiger Marcus Niemitz wurde bis 2018 bei RWE ausgebildet und landete über RBL in Eilenburg.
Insgesamt - ähnlich RWE - eine Mannschaft mit meist weniger bekannten, jungen Spielern, die über Liga 4 beim Fc Eilenburg sich entwickeln wollen.
Ergebnistechnisch lief das in der Saison 24/25 bisher nicht optimal. 3 Siege, 5 remis und 9 Niederlagen mit 20:27 Toren bringt aktuell mit 14 Punkten Platz 16 der Tabelle. Nach der Auftaktniederlage in Erfurt gab es an ST 4 -6 mal eine kurze positive Serie (2:0 gegen Luckenwalde, 0:0 gegen Viktoria, ein vielbeachtetes 2:2 beim HFC) mit Plätzen oberhalb der Abstiegszone, noch ein wenig gehalten auch durch ein 1:1 zu Hause gegen den FCC und ein 2:2 in Babelsberg.
Danach rutschte der FC Eilenburg ab auf Platz 16 an ST 11 und verharrt seitdem dort.
Nach dem 2:2 in Babelsberg gab es in den letzten 8 Pflichtspielen 6 Niederlagen (inklsuive Aus im Landespokal beim Oberligisten FC Grimma) und 2 Siege - an ST 14 in Zehlendorf mit 2:1 und am letzten Wochenende mit 4:0 gegen den anderen Aufsteiger VFC Plauen.
Richtig klare Niederlagen erlitt man mit 0:3 nur einmal gegen den Greifswalder FC.
Neuzugang Noah Baumann als Zehner ist mit 6 toren bester Torschütze der Eiilenburger, gefolgt von den Stürmern Marx (5 Tore), Luis und Möbius mit je 3 Toren.
Möchte der FC Rot-Weiß Erfurt auch im elften Spiel der Saison ungeschlagen bleiben, muss er in Eilenburg konzentriert auftreten und die eher kämpferische Linie der Eilenburger annehmen.
Das wird eine schwierige Aufgabe, weil Trainer Fabian Gerber die Mannschaft umbauen muss.
Soares und Gonda fehlen ja ohnehn schon länger.
Offen ist jedoch nun der Einsatz von Til Linus Schwarz im defensiven Mittelfeld, der gegen Lok angeschlagen ausgewechselt werden musste.
Offensiv fehlen Aboagye und Uzun, die beide gegen Lok ihre fünfte Gelbe sahen.
Diesem Risiko ausgesetzt sind weiterhin Awoudja, Fabinski, Duncan, Maluze und Ugondu, die wohl gegen Eilenburg allesamt auf dem Platz zu sehen sein werden.
Denis Lerche ist wieder einsatzbereit soweit.
Die Frage ist, für wen sich Fabian Gerber bei den notwendigen Umstellungen entscheidet.
Das Hinspiel hatte RWE nach langem, zähen Spiel zu Hause mit 2:0 durch Kleiner (83.) und Uzun (88.) gewonnen. Das war der erste Heimsieg über Eilenburg in der Bilanz. In der Saison 23/24 hieß es in Eilenburg 0:0 und im SWS 2:2 - als RWE nach eigener Führung urplötzlich mit 1:2 zurück lag ud erst in der 90.+4. durch Gall wenigstens zum Ausgleich kam.
Im letzten Auswärtsspiel sollte RWE mit rund 400 Fans im Rücken in Eilenburg trotzdem nun auch den ersten Sieg dort holen.
Der FC RWE steht mit 7 Siegen, 6 remis und 3 Niederlagen bei 25:22 Toren mit 27 Punkten auf Platz 5 der Tabelle.
Angesichts des Umbruches im Kader, der gedämpften Erwartungen vor der Saison und dem erst einmal sportlichen Ziel Klassenrhalt ist das weit über alle Erwartungen.
Mit einem völlig inkonstanten Saisonstart - an den Spieltagen 3 und 8 hatte man mit den Plätzen 14 und 13 den absoluten Tiefpunkt erreicht. In den 7 Spielen bis dahin ( bei einem Nachholer) gab es 2 Siege, 1 remis und 3 teilweise deftige Niederlagen sowie 9:14 Toren in der Bilanz und gerade einmal 7 Punkten.
Danach ging es 10 Spiele ungeschlagen stetig bergauf, so dass man sich in den Bereich der Plätze 3 bis 5 hocharbeiten konnte.
5 Siege, 5 remis - 14:8 Tore.
Wieder erarbeitete defensive Stabilität gepaart mit mehr Effizienz im Angriff plus ein Auftreten im Teamwork ohne DEN einzelnen überragenden Individualisten bescherten der Mannschaft diese aktuelle positive Bilanz am Ende der Hinrunde.
Nun geht es am 18. Spieltag gegen den FC Eilenburg in die Rückrunde am Samstag um 13 Uhr auf deren Platz im Eilenburger Ilburg-Stadion.
Die Nordsachsen von der nordöstlichen Leipziger Peripherie stecken auch in ihrer dritten Regionalligasaison der Vereinsgeschichte erneut im Abstiegskampf.
In ihrer Premeirensaison 21/22 führte Platz 16 zum sofortigen Wiederabstieg. Mit Sascha Prüfer - Tariner seit 2022 - gelanng der sofortige Wiederaufstieg in die RL Nordost. Dort gelang 23/24 als Neuling der Klassenerhalt mit 8 Punkten auf den ersten Absteiger FC Hansa II udn erneut Platz 16 - der diesmal durch das Aufstiegsrecht des Staffelsiegers in die Liga 3 ausreichte trotz Abstieg des HFC.
In der laufenden Saison hatten die Eilenburger ebenfalls einen großen Personalumbruch zu stellem. 14 Abgänge und 12 Neuzugänge waren auch in Eilenburg eine Herausforderung für das Trainerteam.
Größter Qualitätsverlust war der Abgang des in der Liga sehr umworbenen Torwartes Naumann - wohl auch mit einer Offerte seitens RWE - der zu Lok Leipzig ging. Und dort nachhaltig seine Leistungen aus Eilenburg bestätigte. Die IV Zaruba (HFC) und Seidel (Holstein Kiel), LV Rühlemann (Luckenwalde), Mittelstürmer Bibaku (Wacker Burghausen), Stürmer Tim Bunge (Chemie Leipzig), der Sechser Anton Rücker (CFC) und der in der letzten Rückrunde den damals verletzten Naumann sehr gut vertretende TW Bendel (HFC) - da ging eigentlich das Gerüst des FC Eilenburg.
An ligaerfahrenen Spielern war außer Stürmer Shoshi (Meuselwitz), TW Plath (RWE), MS Marx ( HFC , Leihspieler lV Acker (HFC) und Vincent Zaruba ( NK Vokovar /Kroatien, Bruder von Abgang Kilian Zaruba) nicht mehr dabei bei den Neuzugängen. Überwiegend kamen Spieler von diversen Oberligisten nach Eilenburg, um sich eine Stufe höher zu versuchen.
Patrick Aguilar ( ehemals RWE) und Kapitän Michael Schlicht ( mit Stationen wie Sachsen Leipzig und RBL in der JUgend, später FSV Zwickau, 1.FC Schweinfurt, Budissa Bautzen, VfB Auerbach, Lok Leipzig) haben noch höherklassige Erfahrung im aktuellen Kader ebenso wie Stürmer Benjamin Luis, der neben Eilenburg auch schon bei Chemie Leipzig unterwegs war.
Aufmerksamkeit erregt bei Eilenburg auch noch der zentrale MF-Spieler Moritz Kretzer, der als gebürtiger Suhler über den FCC, Babelsberg, Lichtenberg 47 und dem VFC Plauen in Eilenburg zum Stammspieler avancierte.
Linksverteidiger Marcus Niemitz wurde bis 2018 bei RWE ausgebildet und landete über RBL in Eilenburg.
Insgesamt - ähnlich RWE - eine Mannschaft mit meist weniger bekannten, jungen Spielern, die über Liga 4 beim Fc Eilenburg sich entwickeln wollen.
Ergebnistechnisch lief das in der Saison 24/25 bisher nicht optimal. 3 Siege, 5 remis und 9 Niederlagen mit 20:27 Toren bringt aktuell mit 14 Punkten Platz 16 der Tabelle. Nach der Auftaktniederlage in Erfurt gab es an ST 4 -6 mal eine kurze positive Serie (2:0 gegen Luckenwalde, 0:0 gegen Viktoria, ein vielbeachtetes 2:2 beim HFC) mit Plätzen oberhalb der Abstiegszone, noch ein wenig gehalten auch durch ein 1:1 zu Hause gegen den FCC und ein 2:2 in Babelsberg.
Danach rutschte der FC Eilenburg ab auf Platz 16 an ST 11 und verharrt seitdem dort.
Nach dem 2:2 in Babelsberg gab es in den letzten 8 Pflichtspielen 6 Niederlagen (inklsuive Aus im Landespokal beim Oberligisten FC Grimma) und 2 Siege - an ST 14 in Zehlendorf mit 2:1 und am letzten Wochenende mit 4:0 gegen den anderen Aufsteiger VFC Plauen.
Richtig klare Niederlagen erlitt man mit 0:3 nur einmal gegen den Greifswalder FC.
Neuzugang Noah Baumann als Zehner ist mit 6 toren bester Torschütze der Eiilenburger, gefolgt von den Stürmern Marx (5 Tore), Luis und Möbius mit je 3 Toren.
Möchte der FC Rot-Weiß Erfurt auch im elften Spiel der Saison ungeschlagen bleiben, muss er in Eilenburg konzentriert auftreten und die eher kämpferische Linie der Eilenburger annehmen.
Das wird eine schwierige Aufgabe, weil Trainer Fabian Gerber die Mannschaft umbauen muss.
Soares und Gonda fehlen ja ohnehn schon länger.
Offen ist jedoch nun der Einsatz von Til Linus Schwarz im defensiven Mittelfeld, der gegen Lok angeschlagen ausgewechselt werden musste.
Offensiv fehlen Aboagye und Uzun, die beide gegen Lok ihre fünfte Gelbe sahen.
Diesem Risiko ausgesetzt sind weiterhin Awoudja, Fabinski, Duncan, Maluze und Ugondu, die wohl gegen Eilenburg allesamt auf dem Platz zu sehen sein werden.
Denis Lerche ist wieder einsatzbereit soweit.
Die Frage ist, für wen sich Fabian Gerber bei den notwendigen Umstellungen entscheidet.
Das Hinspiel hatte RWE nach langem, zähen Spiel zu Hause mit 2:0 durch Kleiner (83.) und Uzun (88.) gewonnen. Das war der erste Heimsieg über Eilenburg in der Bilanz. In der Saison 23/24 hieß es in Eilenburg 0:0 und im SWS 2:2 - als RWE nach eigener Führung urplötzlich mit 1:2 zurück lag ud erst in der 90.+4. durch Gall wenigstens zum Ausgleich kam.
Im letzten Auswärtsspiel sollte RWE mit rund 400 Fans im Rücken in Eilenburg trotzdem nun auch den ersten Sieg dort holen.