TA: Bekenntnis zu Hörgl
"Ruhe bewahren" - das ist die Devise, die Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach nach dem miserablen Start und vor dem Thüringenderby Sonntag in Jena vorgibt.
ERFURT. Die Hoffnung, dass beim Tabellenzweiten der erste Sieg gelingt, scheint nicht so groß zu sein, obwohl Torwart Dirk Orlishausen nach dem Remis gegen Unterhaching vorausgesagt hat: "In Jena holen wir unseren ersten Dreier". Der Präsident baut allerdings schon einmal für das ausverkaufte Derby im Ernst-Abbe-Sportfeld vor (Beginn 14 Uhr): "Wir sind dort klarer Außenseiter". Und ergänzt: "Selbst wenn wir die Partie verlieren sollten, wird Rainer Hörgl Trainer bleiben". Er halte sehr viel vom 52-Jährigen, sein Fachwissen würde ihn absolut überzeugen.
Und auch das formulierte Saisonziel - Aufstieg in die 2. Liga - soll derzeit nicht korrigiert werden. "Auf das Ziel hatten sich Mannschaft, Management und Vorstand gemeinsam verständigt. Und wir wollten es nicht nur intern ausgeben." Nach vier Spieltagen wäre es viel zu früh, jetzt schon eine Kehrt-Wende vorzunehmen, "auch wenn der bisherige Verlauf sehr enttäuschend ist." Noch in dieser Woche soll entschieden werden, ob bis zum Transferschluss am 31. August doch noch zwei neue Spieler verpflichtet werden. Kontakte bestehen bereits. Dafür müssten aber aus dem jetzigen Kader zwei Akteure an andere Vereine ausgeliehen werden. "Und", so Rombach, "es dürften keine Panikkäufe sein." Eine Verpflichtung - im Gespräch sind je ein Spieler für die Abwehr und das Mittelfeld - müsste "eine sofortige Verstärkung" bedeuten, "ansonsten bringt sie nichts."
In Jena drohen für Sonntag indes drei Ausfälle: Stürmer Salvatore Amirante wurde nach seinem "Aue-Umknicker" gestern untersucht - ein Band im rechten Sprunggelenk ist gerissen. Dennoch wollte Teamarzt Heribert Zitzmann einen Einsatz gegen Erfurt "nicht definitiv ausschließen." Dafür wird die Abwehr offenbar genauso wie gegen Aue aussehen. Denn der "Chef" Quido Lanzaat laboriert weiter an einem Muskelfaserriss. Fraglich ist zudem der Einsatz von Ralf Schmidt, der mit dem selben Problem kämpft.
17.08.2009 Von Gerald MÜLLER
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußball, A-Junioren-Bundesliga: Gegentreffer mitten ins Herz
Mit dem Teilerfolg (1:1) gegen Osnabrück mussten die Rot-Weißen zum Auftakt zufrieden sein. Obwohl sie´s nicht sein durften.
ERFURT. Denn sie bestimmten das Geschehen gegen über weite Strecken defensiv ausgerichtete Gäste. Dabei waren die ersten 25 Minuten richtig gut anzusehen. Über die Flügel brachten der bewegliche Odenwald und auch Akbulut viele präzise Flanken ins Zentrum. Höhns "Knieschuss" nach Odenwalds "Banane" landete an der Latte (9.), den mehrfach abprallenden Rest besorgte ein vereinter Osnabrücker Körperwall. Fünf Minuten später war Zöckel zu überrascht, als ihm Osnabrücks Keeper Nauber den Ball direkt vor die Füße legte. Auch Drizis verfehlte das Gäste-Tor nach Paradies´ Tiefenpass nur knapp (22.). Die Erfurter Führung schien nur eine Frage der Zeit. Pustekuchen!
Aus heiterem Himmel fiel das 0:1 durch Mühlenweg (25.). Er nutzte einen Stellungsfehler in der Rot-Weiß-Innendeckung gnadenlos aus. Ein Treffer offensichtlich mitten ins Herz der Einheimischen. Von nun an war die Verunsicherung, hervorgerufen von nicht gerade Selbstsicherheit vermittelnden Testspielen, wieder da. Die Gäste kamen auf, ohne indes die Welt aus den Angeln zu heben. Einen Aufreger gab es in die beginnende Tristesse allerdings. Der griffige Höhn war auf dem Weg in den Strafraum vom letzten Osnabrücker Mann gefoult worden. Ob im oder außerhalb des Strafraums blieb offen. Der Schiedsrichter verlegte den Tatort an die Strafraumgrenze. "Rot" statt verteiltes "Gelb" wäre indes die Pflicht des Referees gewesen. So blieb es bei Elf gegen Elf - und dem nunmehr beschwerlichen, weil zunehmend schlüssellosen Versuch der Rot-Weißen, den Ausgleich zu erzielen. Der gelang ihnen kurz vor Ultimo, als kaum noch jemand damit gerechnet hatte. Verdientermaßen! Der für Akbulut eingewechselte Morozow zog eine flache Eingabe von links durch Freund und Feind auf den langen Pfosten auf den zum 1:1 treffenden Paradies (88.).
Der Jubel verhallte schnell. Denn aus dem erhofften Sieg wurde nichts. Rot-Weiß-Trainer Nowak eher nüchtern: "Das 1:1 ist infolge der klar besseren Chancen und Spielanteile zu wenig. Vor allem, weil es uns gegen einen vermeintlichen Mitkonkurrenten gegen den Abstieg passiert ist."
17.08.2009 Von Manfred HÖNER
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TLZ Heiligenstadt: Posmyk entscheidet das Derby
Eichsfeld. (tlz/jmr/ru) Mächtig Lehrgeld zahlen musste der SC Heiligenstadt in der Landesliga der C-Junioren gegen Rot-Weiß Erfurt II. Das neu formierte Team von Trainer Stefan Rohner unterlag den spielerisch überlegenen Landeshauptstädtern klar mit 0:6. "Der Ball lief allerdings gut in unseren Reihen", fand Trainer Rohner auch erfreuliche Aspekte. Zudem verbuchten die Kreisstädtern noch zwei Großchancen durch Christoph Gubert und Marius Ständer. Sandro Menge scheiterte an der Querlatte. Für die Gäste, bei denen der Uderaner Giulian Thunert mitspielte, trafen zweimal Brandau und viermal Speerschneider.
SC Heiligenstadt: Trümper (36. Werner) - Großheim (40. Rinke), Schröter, Erdmann, Kudlek - Menge, Lerch, Büchner, Launert - Gubert (36. Ständer), Rohner.
Landesklasse JSG Wüstheuterode/Uder B - SC Heiligenstadt B 1:3 (0:1). Der Gästesieg war verdient, obwohl die Jugendspielgemeinschaft vor der Pause noch gut mithielt. "Danach fanden wir kaum noch statt", erklärte Trainer Uwe Herburg, der zudem noch den längeren Ausfall von Philipp Dörge wegen eines Zehenbruchs beklagen muss. Tore: 0:1 Posmyk (23.), 0:2 Wiesner (54.), 0:3 Posmyk (64.), 1:3 Thön (67.).
JSG Wüstheuterode/Uder: Bolle - Preiß - Gunkel, Wellmann, Schmidt - Dörge (41. Thön), Zeller, A. Herburg (74. Döring), Stephan - Apel (41. Thön), Wagner.
SC Heiligenstadt: Apel - Gremler, D. Föllmer, Riethmüller, Kitsche, Striepling, Pingel, C. Föllmer, Posmyk (75. Strietzel), Dölle (64. Cheap), Wiesner (56. Spletter/77. Göbel).
Bezirksliga
JSG Leinefelde/Birkungen D - SG Arenshausen/Gerbershausen D 5:0 (1:0). Beide Teams schlugen vom Anpfiff an ein hohes Tempo an, waren in der Anfangsphase ausgeglichen. Danach wurden die Gastgeber auf Kunstrasen überlegen und kamen zu Chancen, allerdings blieben die Leinetaler mit Kontern gefährlich. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Platzbesitzer und landeten einen deutlichen Sieg. Tore: 1:0 Oliver Schnellhardt (18.), 2:0 Dominik Süß (35.), 3:0 Jan-Lukas Funke (38.), 4:0 Julian Wachtel (40.), 5:0 Eric Wiedenbruch (53.).
JSG Birkenfelde/Thalwenden D - JSG Nordhäuser SV/Salza D 3:3 (0:2). Die jungen Eichsfelder schafften in der Nachspielzeit noch einen glücklichen, aber letztlich verdienten Ausgleich. Das Remis sicherte der erst spät eingewechselte Marian Glorius mit seinen beiden Toren. Die Südharzer beeindruckten spielerisch und führten schnell 0:2, allerdings vergaben vor der Pause die Gastgeber zwei gute Möglichkeiten. Tore: 0:1 Nils Eiselt (8.), 0:2 Jerome Riedel (17./FE), 1:2 Georg Kränzel (33./HE), 1:3 Jordi Eisenschmidt (40.), 2:3/3:3 Marian Glorius (56./60.+1).
JSG Heiligenstadt/Geisleden E - JSG Birkenfelde/Thalwenden E 6:1 (3:0). Zu jedem Zeitpunkt der Partie waren die komplett neu formierten Gastgeber das überlegene Team. "Wir haben die kampfstarken Gäste konsequent unter Druck gesetzt", beschreibt Trainer Steffen Hildebrandt sein Erfolgsrezept, lobte die mannschaftliche Geschlossenheit. Tore: 1:0 Alexander Aschoff (8.), 2:0 Leonard Bust (12.), 3:0 Alexander Aschoff (20.), 4:0 Leonard Bust (28.), 4:1, 5:1 Alexander Aschoff (35.), 6:1 Lukas Jakobi (45.).
JSG Heiligenstadt/Geisleden: Wagner - Wiemann (26. Ziogos/40. Kuhn), Kuhnke (26. Pahlke) - Bust - Nimser (20. Hackethal), Hartwig - Aschoff - Jakobi.
JSG Heringen/Görsbach/Uthleben D - JSG VG Dingelstädt D 3:4 (2:2). Die Eichsfelder feierten einen erfolgreichen und verdienten Saisonauftakt in der neuen Umgebung. Tore: 1:0 (5.), 2:0 (Þ14.), 2:1 Christoph Bachmann (22.), 2:2 Maximilian Hagelstange (28.), 2:3 Daniel Dölmann (34.), 3:3 (54.), 3:4 Christoph Bachmann (58.).
JSG VG Dingelstädt: Thüne - Günther, Hagelstange, Gebhardt, Hausner, Döllmann, Bachmann, Kruse, Schlichting.
17.08.2009
Quelle: http://www.tlz.de
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SachsenSonntag: Lok erreicht nur ein 1:1
Leipziger Volkszeitung: Evers rettet Punkt für Lok
Bild Leipzig: Lok stottert in die Saison
"Ruhe bewahren" - das ist die Devise, die Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach nach dem miserablen Start und vor dem Thüringenderby Sonntag in Jena vorgibt.
ERFURT. Die Hoffnung, dass beim Tabellenzweiten der erste Sieg gelingt, scheint nicht so groß zu sein, obwohl Torwart Dirk Orlishausen nach dem Remis gegen Unterhaching vorausgesagt hat: "In Jena holen wir unseren ersten Dreier". Der Präsident baut allerdings schon einmal für das ausverkaufte Derby im Ernst-Abbe-Sportfeld vor (Beginn 14 Uhr): "Wir sind dort klarer Außenseiter". Und ergänzt: "Selbst wenn wir die Partie verlieren sollten, wird Rainer Hörgl Trainer bleiben". Er halte sehr viel vom 52-Jährigen, sein Fachwissen würde ihn absolut überzeugen.
Und auch das formulierte Saisonziel - Aufstieg in die 2. Liga - soll derzeit nicht korrigiert werden. "Auf das Ziel hatten sich Mannschaft, Management und Vorstand gemeinsam verständigt. Und wir wollten es nicht nur intern ausgeben." Nach vier Spieltagen wäre es viel zu früh, jetzt schon eine Kehrt-Wende vorzunehmen, "auch wenn der bisherige Verlauf sehr enttäuschend ist." Noch in dieser Woche soll entschieden werden, ob bis zum Transferschluss am 31. August doch noch zwei neue Spieler verpflichtet werden. Kontakte bestehen bereits. Dafür müssten aber aus dem jetzigen Kader zwei Akteure an andere Vereine ausgeliehen werden. "Und", so Rombach, "es dürften keine Panikkäufe sein." Eine Verpflichtung - im Gespräch sind je ein Spieler für die Abwehr und das Mittelfeld - müsste "eine sofortige Verstärkung" bedeuten, "ansonsten bringt sie nichts."
In Jena drohen für Sonntag indes drei Ausfälle: Stürmer Salvatore Amirante wurde nach seinem "Aue-Umknicker" gestern untersucht - ein Band im rechten Sprunggelenk ist gerissen. Dennoch wollte Teamarzt Heribert Zitzmann einen Einsatz gegen Erfurt "nicht definitiv ausschließen." Dafür wird die Abwehr offenbar genauso wie gegen Aue aussehen. Denn der "Chef" Quido Lanzaat laboriert weiter an einem Muskelfaserriss. Fraglich ist zudem der Einsatz von Ralf Schmidt, der mit dem selben Problem kämpft.
17.08.2009 Von Gerald MÜLLER
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußball, A-Junioren-Bundesliga: Gegentreffer mitten ins Herz
Mit dem Teilerfolg (1:1) gegen Osnabrück mussten die Rot-Weißen zum Auftakt zufrieden sein. Obwohl sie´s nicht sein durften.
ERFURT. Denn sie bestimmten das Geschehen gegen über weite Strecken defensiv ausgerichtete Gäste. Dabei waren die ersten 25 Minuten richtig gut anzusehen. Über die Flügel brachten der bewegliche Odenwald und auch Akbulut viele präzise Flanken ins Zentrum. Höhns "Knieschuss" nach Odenwalds "Banane" landete an der Latte (9.), den mehrfach abprallenden Rest besorgte ein vereinter Osnabrücker Körperwall. Fünf Minuten später war Zöckel zu überrascht, als ihm Osnabrücks Keeper Nauber den Ball direkt vor die Füße legte. Auch Drizis verfehlte das Gäste-Tor nach Paradies´ Tiefenpass nur knapp (22.). Die Erfurter Führung schien nur eine Frage der Zeit. Pustekuchen!
Aus heiterem Himmel fiel das 0:1 durch Mühlenweg (25.). Er nutzte einen Stellungsfehler in der Rot-Weiß-Innendeckung gnadenlos aus. Ein Treffer offensichtlich mitten ins Herz der Einheimischen. Von nun an war die Verunsicherung, hervorgerufen von nicht gerade Selbstsicherheit vermittelnden Testspielen, wieder da. Die Gäste kamen auf, ohne indes die Welt aus den Angeln zu heben. Einen Aufreger gab es in die beginnende Tristesse allerdings. Der griffige Höhn war auf dem Weg in den Strafraum vom letzten Osnabrücker Mann gefoult worden. Ob im oder außerhalb des Strafraums blieb offen. Der Schiedsrichter verlegte den Tatort an die Strafraumgrenze. "Rot" statt verteiltes "Gelb" wäre indes die Pflicht des Referees gewesen. So blieb es bei Elf gegen Elf - und dem nunmehr beschwerlichen, weil zunehmend schlüssellosen Versuch der Rot-Weißen, den Ausgleich zu erzielen. Der gelang ihnen kurz vor Ultimo, als kaum noch jemand damit gerechnet hatte. Verdientermaßen! Der für Akbulut eingewechselte Morozow zog eine flache Eingabe von links durch Freund und Feind auf den langen Pfosten auf den zum 1:1 treffenden Paradies (88.).
Der Jubel verhallte schnell. Denn aus dem erhofften Sieg wurde nichts. Rot-Weiß-Trainer Nowak eher nüchtern: "Das 1:1 ist infolge der klar besseren Chancen und Spielanteile zu wenig. Vor allem, weil es uns gegen einen vermeintlichen Mitkonkurrenten gegen den Abstieg passiert ist."
17.08.2009 Von Manfred HÖNER
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TLZ Heiligenstadt: Posmyk entscheidet das Derby
Eichsfeld. (tlz/jmr/ru) Mächtig Lehrgeld zahlen musste der SC Heiligenstadt in der Landesliga der C-Junioren gegen Rot-Weiß Erfurt II. Das neu formierte Team von Trainer Stefan Rohner unterlag den spielerisch überlegenen Landeshauptstädtern klar mit 0:6. "Der Ball lief allerdings gut in unseren Reihen", fand Trainer Rohner auch erfreuliche Aspekte. Zudem verbuchten die Kreisstädtern noch zwei Großchancen durch Christoph Gubert und Marius Ständer. Sandro Menge scheiterte an der Querlatte. Für die Gäste, bei denen der Uderaner Giulian Thunert mitspielte, trafen zweimal Brandau und viermal Speerschneider.
SC Heiligenstadt: Trümper (36. Werner) - Großheim (40. Rinke), Schröter, Erdmann, Kudlek - Menge, Lerch, Büchner, Launert - Gubert (36. Ständer), Rohner.
Landesklasse JSG Wüstheuterode/Uder B - SC Heiligenstadt B 1:3 (0:1). Der Gästesieg war verdient, obwohl die Jugendspielgemeinschaft vor der Pause noch gut mithielt. "Danach fanden wir kaum noch statt", erklärte Trainer Uwe Herburg, der zudem noch den längeren Ausfall von Philipp Dörge wegen eines Zehenbruchs beklagen muss. Tore: 0:1 Posmyk (23.), 0:2 Wiesner (54.), 0:3 Posmyk (64.), 1:3 Thön (67.).
JSG Wüstheuterode/Uder: Bolle - Preiß - Gunkel, Wellmann, Schmidt - Dörge (41. Thön), Zeller, A. Herburg (74. Döring), Stephan - Apel (41. Thön), Wagner.
SC Heiligenstadt: Apel - Gremler, D. Föllmer, Riethmüller, Kitsche, Striepling, Pingel, C. Föllmer, Posmyk (75. Strietzel), Dölle (64. Cheap), Wiesner (56. Spletter/77. Göbel).
Bezirksliga
JSG Leinefelde/Birkungen D - SG Arenshausen/Gerbershausen D 5:0 (1:0). Beide Teams schlugen vom Anpfiff an ein hohes Tempo an, waren in der Anfangsphase ausgeglichen. Danach wurden die Gastgeber auf Kunstrasen überlegen und kamen zu Chancen, allerdings blieben die Leinetaler mit Kontern gefährlich. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Platzbesitzer und landeten einen deutlichen Sieg. Tore: 1:0 Oliver Schnellhardt (18.), 2:0 Dominik Süß (35.), 3:0 Jan-Lukas Funke (38.), 4:0 Julian Wachtel (40.), 5:0 Eric Wiedenbruch (53.).
JSG Birkenfelde/Thalwenden D - JSG Nordhäuser SV/Salza D 3:3 (0:2). Die jungen Eichsfelder schafften in der Nachspielzeit noch einen glücklichen, aber letztlich verdienten Ausgleich. Das Remis sicherte der erst spät eingewechselte Marian Glorius mit seinen beiden Toren. Die Südharzer beeindruckten spielerisch und führten schnell 0:2, allerdings vergaben vor der Pause die Gastgeber zwei gute Möglichkeiten. Tore: 0:1 Nils Eiselt (8.), 0:2 Jerome Riedel (17./FE), 1:2 Georg Kränzel (33./HE), 1:3 Jordi Eisenschmidt (40.), 2:3/3:3 Marian Glorius (56./60.+1).
JSG Heiligenstadt/Geisleden E - JSG Birkenfelde/Thalwenden E 6:1 (3:0). Zu jedem Zeitpunkt der Partie waren die komplett neu formierten Gastgeber das überlegene Team. "Wir haben die kampfstarken Gäste konsequent unter Druck gesetzt", beschreibt Trainer Steffen Hildebrandt sein Erfolgsrezept, lobte die mannschaftliche Geschlossenheit. Tore: 1:0 Alexander Aschoff (8.), 2:0 Leonard Bust (12.), 3:0 Alexander Aschoff (20.), 4:0 Leonard Bust (28.), 4:1, 5:1 Alexander Aschoff (35.), 6:1 Lukas Jakobi (45.).
JSG Heiligenstadt/Geisleden: Wagner - Wiemann (26. Ziogos/40. Kuhn), Kuhnke (26. Pahlke) - Bust - Nimser (20. Hackethal), Hartwig - Aschoff - Jakobi.
JSG Heringen/Görsbach/Uthleben D - JSG VG Dingelstädt D 3:4 (2:2). Die Eichsfelder feierten einen erfolgreichen und verdienten Saisonauftakt in der neuen Umgebung. Tore: 1:0 (5.), 2:0 (Þ14.), 2:1 Christoph Bachmann (22.), 2:2 Maximilian Hagelstange (28.), 2:3 Daniel Dölmann (34.), 3:3 (54.), 3:4 Christoph Bachmann (58.).
JSG VG Dingelstädt: Thüne - Günther, Hagelstange, Gebhardt, Hausner, Döllmann, Bachmann, Kruse, Schlichting.
17.08.2009
Quelle: http://www.tlz.de
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SachsenSonntag: Lok erreicht nur ein 1:1
Leipziger Volkszeitung: Evers rettet Punkt für Lok
Bild Leipzig: Lok stottert in die Saison