In rund 5 Wochen ist Weihnachten und RWE hat nach dem Erreichen des Pokalhalbfinales letztes Wochenende in Siemerode noch 4 Punktspiele in der Liga zu absolvieren.
Insgesamt 4 Spiele, in denen das Ziel mit Sicherheit ist, den aktuellen dritten Tabellenplatz zu verteidigen, den Anschluß an das Spitzenduo zu halten und den Punkteabstand bestenfalls sogar zu verkürzen.
Um dann entspannt in die Winterpause zu gehen mit hoffentlich vielen Rückkehrern aus dem Lazarett und einem größeren Kader.
Nächste Aufgabe dahingehend ist das Auswärtsspiel bei der Hertha aus Zehlendorf am Samstag um 14.00 Uhr im Stadion von Viktoria Berlin am Ostpreußendamm.
Also nach dem BFC Preussen im Spätsommer erneut im Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf, der mit fast 300.000 Einwohnern einer der größten Berliner Bezirke ist, als bürgerlich und wohlhabend gilt und in dem die meisten Einkommensmillionäre von Berlin wohnen.
Der 28-Mann-Kader der Hertha ist ähnlich groß wie der von RWE, hat ebenfalls fast dasselbe Durchschnittsalter, hat ebenfalls 9 Legionäre wie wir. Aber einem Marktwert der Einzelspieler und als Team, der knapp ein Drittel des RWE beträgt.
Die Hertha, die nach dem zweiten Weltkrieg bis zur Deutschen Einheit keine überregionale Bedeutung hatte, spielte damals lediglich in Westberliner Ligen.
In ihrer Historie schnupperten sie als Sieger der Westberliner Spielklassen 1969 und 1970 in der jeweiligen Aufstiegsrunde an der 1.Bundesliga und 1979 in der Aufstiegsrunde an der 2.Bundesliga. Den jeweiligen Aufstieg schafften sie jedoch nie.
Die "kleine Hertha" ist von der Anzahl der Mannschaften ( um die 10 bei Männer/Senioren/Freizeit, ca 30 Jugendmannschaften und 2 Frauen sowie 4 Mädchenteams) einer der größten Berliner Vereine. Und wurde mehrfach als einer der besten Vereine in der Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.
Es gibt eine größere Anzahl Spielerinnen und Spieler, die von Zehlendorf aus irgendwann in der jeweiligen 2. Liga und der Bundesliga ankamen und bekannt wurden.
Das prägnanteste Beispiel sind da wohl die Kovac-Brüder, Carsten Ramelow, Antonio Rüdiger, Christian Ziege und noch viele andere.
Nach der Deutschen Einheit waren sie dann von 1991-1994 in der damals drittklassigen NOFV Oberliga Staffel Mitte und von 1994-1998 in der ebenfalls damals drittklassigen Regionaliga Nord/Ost.
1998 stiegen sie aus der Regionalliga Nord/Ost ab und stürzten über die Stationen NOFV Oberliga Nord, die Verbandsliga Berlin letztlich bis in die sechstklassige Berlin-Liga ab.
Erst mit dem Aufstieg 2014 in die NOFV Oberliga Nord treten sie wieder etwas höherklassiger in Erscheinung und schafften 2024 dann den Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
In ihrer ersten Saison 24/25 landeten sie am Ende auf Platz 12 mit 38 Punkten und einem Torverhältnis von 57:61 Toren.
In ihrer aktuellen zweiten Saison können sie jedoch nicht im Ansatz an ihre letzte Saison anschließen bisher.
Platz 18 der Tabelle, von 14 Spielen lediglich 1 Spiel gewonnen und 3 remis erreicht bei 10 Niederlagen und einem Torverhältnis von 11:28 Toren ist man da leicht abgeschlagen zu den Nichtabstiegsplätzen, die man ca ab Platz 15 mit Greifswald ( die bereits 14 Punkte haben) ansetzen kann.
Die ersten 5 Saisonspiele wurden verloren, ehe mit einem Heim - 2:2 im Berliner Duell gegen die große Hertha ein 2:2 und der erste Punkt erreicht wurde am 6.ST.
Nach bis dahin teilweise deutlichen Niederlagen verloren sie zwar wieder 3 Spiele am Stück. Diese jedoch immer nur mit einem Tor Unterschied.
Danach schafften sie es tatsächlich einmal, 3 Spiele nicht zu verlieren und zu punkten.
1:1 in Eilenburg, 3;3 zu Hause gegen Babelsberg und mit 2:1 anschließend sogar der erste Saisonsieg zu Hause im Berliner Duell gegen den dieses Jahr erheblich schwächelnden BFC Dynamo.
Danach gab es wieder 2 Niederlagen - jeweils wieder nur mit einem Tor Unterschied. 1:2 beim Chemnitzer FC vor 3 Wochen und in der Länderspielpause letzte Woche Dienstag beim 1.FC Magdeburg II unterlagen sie in einem sehr limitierten Spiel mit 0:1, weil der FCM II viel ausließ.
Nach dem Chemnitzspiel gab es noch einen Spielausfall gegen Chemie Leipzig. Das zuständige Statdbezirksamt hatte wieder einmal - wie häufig in Berlin - den Platz gesperrt, weil man ihn benötigte für ein Zweitligaspiel der Frauen.
Das eigene Ernst-Reuter-Sportfeld ist für den Spielbetrieb in Liga 4 nicht zugelassen.
Erfolge gab es eigentlich nur im Berlin-Pokal zu feiern.
Bei den Spandauer Kickers, BW Mahlsdorf, dem Grünauer BC und letztes Wochenende beim Influenzerverein Delay Sports gewannen sie ihre Spiele und haben das Viertelfinale im Landespokal erreicht.
Das man letztes Wochenende den Influenzerverein Delay Sports rausschoß, wurde übrigens überregional durchaus wohlwollend wahrgenommen. Immerhin war die Sportanlage Wilmersdorf bei dem Spiel sogar fast ausverkauft mit 900 Zuschauern. Und Zehlendorf holte in Unterzahl einen 0:1-Rückstand auf und drehte auf 3:1 am Ende.
Zu Hause haben sie aktuell einen Zuschauerschnitt von ca 600 Besuchern. Aus 6 Heimspielen gab es 1 Sieg, 2 remis und 3 Niederlagen bei 7:10 Toren.
Die trübe Bilanz in der laufenden Saison hat auch sehr viel mit einem ehrheblichen Umbruch im Sommer zu tun, der viel sportliche Qualität kostete.
18 Abgänge und 20 Zugänge mussten vom neuen Trainer Steffen Israel (vorher U17 FCC) verarbeitet werden. Jedoch war nach den ersten 7 Spieltagen der Saison Schluß für Steffen Israel.
Hertha Zehlendorf setzte den 32-jährigen Tilmn Käpnick - vorher U19-Trainer bei Zehlendorf - als neuen Cheftrainer ein.
Nachdem in der letzten Winterpause bereits Spielmacher und Torjäger Polat mit viel Theater drumherum vom HFC abgeworben wurde und mit Beyazit der zweite Goalgetter nach Altglienicke ging, verlor man im Sommer mit Vieira (Zwickau) den Mittelfeldmotor, der Polats Rolle im Frühjahr erst übernommen hatte.
Und der vom HFC im Sommer 25 verpflichtete langjährige Zehlendorf-Trainer Robert Schröder nahm mit Baro auch noch den letzten erfolgreichen Stürmer der letzten Saison mit zum HFC, der im Winter 2025 erst von Halberstadt nach Zehlendorf gekommen war und Beyazit ersetzt hatte.
Was nach im Sommer dann zum Kader dazu kam, sind vor allem blutjunge Spieler aus U19-Mannschaften der Hertha selbst und anderer Vereine sowie Spieler von Vereinen der 5. und 6.Liga.
Nur ganz wenige Spieler weisen Erfahrung in der 4.Liga auf bzw in ausländischen zweitklassigen Ligen.
Für RWE Zeit, seine leichte Ergebnisdelle zu korrigieren.
Aus den letzten 7 Spielen schaffte RWE nur den 2:0-Auswärtssieg in Babelsberg. Den letzten Heimsieg gab es sogar Ende August gegen den FCM II.
Verspielte Führungen gegen Chemnitz, Meuselwitz und in Eilenburg, eine Niederlage gegen Lok, ein torloses Remis bei Hertha II und zuletzt ein nach 0:2-Rücktsand erkämpftes 2:2 gegen Zwickau ließen uns etwaas abreißen in der Tabelle zum Spitzenduo.
Nicht zuletzt auch der personellen Situation geschuldet, die sich hoffentlich langsam einer Entspannugn nähert.
TLS hat seine Gelbsperre abgesessen.
Dafür müssen Boboy und Wolf sehr aufpassen bei aktuell 4 gelben Karten, sich keine Sperre für das Derby einzuhandeln.
Moritz, Ikene, Otto und Fehler haben jeweils 3 Karten auf dem Konto.
Seitens der verletzten/erkrankten Spieler nimmt Gonda wiede am Training teil. Weiterhin stieg Awoudja wieder ein und Dehl wird auch im Training dieser Tage erwartet.
Aboagye wird voraussichtlich die komplette Saison fehlen. Bei Felßberg, Jacky, Florian und Santana Soares wird es wahrscheinlich erst zur Rückrunde Nachrichten geben, wann sie wieder dabei seien können.
Zumindest konnten zuletzt Lars Kleiner und Romarjo Hajrulla zuletzt erste Einsätze verbuchen und sind zumindest Optionen zum Wechseln.
Zumindest ist Hertha Zehlendorf ein Gegner, gegen den wir eine sehr positive Bilanz haben.
In 10 Partien noch nie ein Spiel verloren gegen die "kleine Hertha ". Zwischen 1994-98 gab es 5 Siege und 3 remis.
In der letzten Saison wurde das Heimspiel recht zäh mit 2:0 gewonnen (Ugondu, Langner). Das Rückspiel in Berlin endete nach 3:1-Führung (Caciel, Wolf, Trübenbach) von RWE am Ende noch zum Ärgernis von Trainerteam und Fans 3:3, weil man die Führung unkonzentriert herschenkte und Caciel nach dem 3:3 sogar noch einen 11m verschoss und der Sieg liegen gelassen wurde.
Von der Konstellation her ist RWE eigentlich Favorit und sollte sich 3 Punkte aus Berlin mitnehmen.
Zuschauertechnisch werden es vielleicht ca 700-800 wie beim letzten Mal werden. Die Hälfte sicherlich aus Erfurt.
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Florian Strübing vom Polizeisportverein Röbel/Müritz.
Nach mehreren Jahren in Verbandsliga Mecklenburg und Oberliga NOFV ist der 33-Jährige in seiner zweiten Regionalligasaison als Hauptschiedsrichter dabei.
In der Saison 2024/25 pfiff er allerdings ein einziges Spiel - Hertha II - RWE (2:1) mit dem Platzverweis gegen Ogundu kurz vor Schluß.
In dieser Saison hatte er bisher 1 Einsatz - vor 3 Wochen bei Zwickau - Luckenwalde.
Insgesamt 4 Spiele, in denen das Ziel mit Sicherheit ist, den aktuellen dritten Tabellenplatz zu verteidigen, den Anschluß an das Spitzenduo zu halten und den Punkteabstand bestenfalls sogar zu verkürzen.
Um dann entspannt in die Winterpause zu gehen mit hoffentlich vielen Rückkehrern aus dem Lazarett und einem größeren Kader.
Nächste Aufgabe dahingehend ist das Auswärtsspiel bei der Hertha aus Zehlendorf am Samstag um 14.00 Uhr im Stadion von Viktoria Berlin am Ostpreußendamm.
Also nach dem BFC Preussen im Spätsommer erneut im Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf, der mit fast 300.000 Einwohnern einer der größten Berliner Bezirke ist, als bürgerlich und wohlhabend gilt und in dem die meisten Einkommensmillionäre von Berlin wohnen.
Der 28-Mann-Kader der Hertha ist ähnlich groß wie der von RWE, hat ebenfalls fast dasselbe Durchschnittsalter, hat ebenfalls 9 Legionäre wie wir. Aber einem Marktwert der Einzelspieler und als Team, der knapp ein Drittel des RWE beträgt.
Die Hertha, die nach dem zweiten Weltkrieg bis zur Deutschen Einheit keine überregionale Bedeutung hatte, spielte damals lediglich in Westberliner Ligen.
In ihrer Historie schnupperten sie als Sieger der Westberliner Spielklassen 1969 und 1970 in der jeweiligen Aufstiegsrunde an der 1.Bundesliga und 1979 in der Aufstiegsrunde an der 2.Bundesliga. Den jeweiligen Aufstieg schafften sie jedoch nie.
Die "kleine Hertha" ist von der Anzahl der Mannschaften ( um die 10 bei Männer/Senioren/Freizeit, ca 30 Jugendmannschaften und 2 Frauen sowie 4 Mädchenteams) einer der größten Berliner Vereine. Und wurde mehrfach als einer der besten Vereine in der Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.
Es gibt eine größere Anzahl Spielerinnen und Spieler, die von Zehlendorf aus irgendwann in der jeweiligen 2. Liga und der Bundesliga ankamen und bekannt wurden.
Das prägnanteste Beispiel sind da wohl die Kovac-Brüder, Carsten Ramelow, Antonio Rüdiger, Christian Ziege und noch viele andere.
Nach der Deutschen Einheit waren sie dann von 1991-1994 in der damals drittklassigen NOFV Oberliga Staffel Mitte und von 1994-1998 in der ebenfalls damals drittklassigen Regionaliga Nord/Ost.
1998 stiegen sie aus der Regionalliga Nord/Ost ab und stürzten über die Stationen NOFV Oberliga Nord, die Verbandsliga Berlin letztlich bis in die sechstklassige Berlin-Liga ab.
Erst mit dem Aufstieg 2014 in die NOFV Oberliga Nord treten sie wieder etwas höherklassiger in Erscheinung und schafften 2024 dann den Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
In ihrer ersten Saison 24/25 landeten sie am Ende auf Platz 12 mit 38 Punkten und einem Torverhältnis von 57:61 Toren.
In ihrer aktuellen zweiten Saison können sie jedoch nicht im Ansatz an ihre letzte Saison anschließen bisher.
Platz 18 der Tabelle, von 14 Spielen lediglich 1 Spiel gewonnen und 3 remis erreicht bei 10 Niederlagen und einem Torverhältnis von 11:28 Toren ist man da leicht abgeschlagen zu den Nichtabstiegsplätzen, die man ca ab Platz 15 mit Greifswald ( die bereits 14 Punkte haben) ansetzen kann.
Die ersten 5 Saisonspiele wurden verloren, ehe mit einem Heim - 2:2 im Berliner Duell gegen die große Hertha ein 2:2 und der erste Punkt erreicht wurde am 6.ST.
Nach bis dahin teilweise deutlichen Niederlagen verloren sie zwar wieder 3 Spiele am Stück. Diese jedoch immer nur mit einem Tor Unterschied.
Danach schafften sie es tatsächlich einmal, 3 Spiele nicht zu verlieren und zu punkten.
1:1 in Eilenburg, 3;3 zu Hause gegen Babelsberg und mit 2:1 anschließend sogar der erste Saisonsieg zu Hause im Berliner Duell gegen den dieses Jahr erheblich schwächelnden BFC Dynamo.
Danach gab es wieder 2 Niederlagen - jeweils wieder nur mit einem Tor Unterschied. 1:2 beim Chemnitzer FC vor 3 Wochen und in der Länderspielpause letzte Woche Dienstag beim 1.FC Magdeburg II unterlagen sie in einem sehr limitierten Spiel mit 0:1, weil der FCM II viel ausließ.
Nach dem Chemnitzspiel gab es noch einen Spielausfall gegen Chemie Leipzig. Das zuständige Statdbezirksamt hatte wieder einmal - wie häufig in Berlin - den Platz gesperrt, weil man ihn benötigte für ein Zweitligaspiel der Frauen.
Das eigene Ernst-Reuter-Sportfeld ist für den Spielbetrieb in Liga 4 nicht zugelassen.
Erfolge gab es eigentlich nur im Berlin-Pokal zu feiern.
Bei den Spandauer Kickers, BW Mahlsdorf, dem Grünauer BC und letztes Wochenende beim Influenzerverein Delay Sports gewannen sie ihre Spiele und haben das Viertelfinale im Landespokal erreicht.
Das man letztes Wochenende den Influenzerverein Delay Sports rausschoß, wurde übrigens überregional durchaus wohlwollend wahrgenommen. Immerhin war die Sportanlage Wilmersdorf bei dem Spiel sogar fast ausverkauft mit 900 Zuschauern. Und Zehlendorf holte in Unterzahl einen 0:1-Rückstand auf und drehte auf 3:1 am Ende.
Zu Hause haben sie aktuell einen Zuschauerschnitt von ca 600 Besuchern. Aus 6 Heimspielen gab es 1 Sieg, 2 remis und 3 Niederlagen bei 7:10 Toren.
Die trübe Bilanz in der laufenden Saison hat auch sehr viel mit einem ehrheblichen Umbruch im Sommer zu tun, der viel sportliche Qualität kostete.
18 Abgänge und 20 Zugänge mussten vom neuen Trainer Steffen Israel (vorher U17 FCC) verarbeitet werden. Jedoch war nach den ersten 7 Spieltagen der Saison Schluß für Steffen Israel.
Hertha Zehlendorf setzte den 32-jährigen Tilmn Käpnick - vorher U19-Trainer bei Zehlendorf - als neuen Cheftrainer ein.
Nachdem in der letzten Winterpause bereits Spielmacher und Torjäger Polat mit viel Theater drumherum vom HFC abgeworben wurde und mit Beyazit der zweite Goalgetter nach Altglienicke ging, verlor man im Sommer mit Vieira (Zwickau) den Mittelfeldmotor, der Polats Rolle im Frühjahr erst übernommen hatte.
Und der vom HFC im Sommer 25 verpflichtete langjährige Zehlendorf-Trainer Robert Schröder nahm mit Baro auch noch den letzten erfolgreichen Stürmer der letzten Saison mit zum HFC, der im Winter 2025 erst von Halberstadt nach Zehlendorf gekommen war und Beyazit ersetzt hatte.
Was nach im Sommer dann zum Kader dazu kam, sind vor allem blutjunge Spieler aus U19-Mannschaften der Hertha selbst und anderer Vereine sowie Spieler von Vereinen der 5. und 6.Liga.
Nur ganz wenige Spieler weisen Erfahrung in der 4.Liga auf bzw in ausländischen zweitklassigen Ligen.
Für RWE Zeit, seine leichte Ergebnisdelle zu korrigieren.
Aus den letzten 7 Spielen schaffte RWE nur den 2:0-Auswärtssieg in Babelsberg. Den letzten Heimsieg gab es sogar Ende August gegen den FCM II.
Verspielte Führungen gegen Chemnitz, Meuselwitz und in Eilenburg, eine Niederlage gegen Lok, ein torloses Remis bei Hertha II und zuletzt ein nach 0:2-Rücktsand erkämpftes 2:2 gegen Zwickau ließen uns etwaas abreißen in der Tabelle zum Spitzenduo.
Nicht zuletzt auch der personellen Situation geschuldet, die sich hoffentlich langsam einer Entspannugn nähert.
TLS hat seine Gelbsperre abgesessen.
Dafür müssen Boboy und Wolf sehr aufpassen bei aktuell 4 gelben Karten, sich keine Sperre für das Derby einzuhandeln.
Moritz, Ikene, Otto und Fehler haben jeweils 3 Karten auf dem Konto.
Seitens der verletzten/erkrankten Spieler nimmt Gonda wiede am Training teil. Weiterhin stieg Awoudja wieder ein und Dehl wird auch im Training dieser Tage erwartet.
Aboagye wird voraussichtlich die komplette Saison fehlen. Bei Felßberg, Jacky, Florian und Santana Soares wird es wahrscheinlich erst zur Rückrunde Nachrichten geben, wann sie wieder dabei seien können.
Zumindest konnten zuletzt Lars Kleiner und Romarjo Hajrulla zuletzt erste Einsätze verbuchen und sind zumindest Optionen zum Wechseln.
Zumindest ist Hertha Zehlendorf ein Gegner, gegen den wir eine sehr positive Bilanz haben.
In 10 Partien noch nie ein Spiel verloren gegen die "kleine Hertha ". Zwischen 1994-98 gab es 5 Siege und 3 remis.
In der letzten Saison wurde das Heimspiel recht zäh mit 2:0 gewonnen (Ugondu, Langner). Das Rückspiel in Berlin endete nach 3:1-Führung (Caciel, Wolf, Trübenbach) von RWE am Ende noch zum Ärgernis von Trainerteam und Fans 3:3, weil man die Führung unkonzentriert herschenkte und Caciel nach dem 3:3 sogar noch einen 11m verschoss und der Sieg liegen gelassen wurde.
Von der Konstellation her ist RWE eigentlich Favorit und sollte sich 3 Punkte aus Berlin mitnehmen.
Zuschauertechnisch werden es vielleicht ca 700-800 wie beim letzten Mal werden. Die Hälfte sicherlich aus Erfurt.
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Florian Strübing vom Polizeisportverein Röbel/Müritz.
Nach mehreren Jahren in Verbandsliga Mecklenburg und Oberliga NOFV ist der 33-Jährige in seiner zweiten Regionalligasaison als Hauptschiedsrichter dabei.
In der Saison 2024/25 pfiff er allerdings ein einziges Spiel - Hertha II - RWE (2:1) mit dem Platzverweis gegen Ogundu kurz vor Schluß.
In dieser Saison hatte er bisher 1 Einsatz - vor 3 Wochen bei Zwickau - Luckenwalde.




