AA am Sonntag: Rot-Weiß enttrohnt
Von Rene Arand
RWE-Trainer Pavel Dotchev bockte, der 1. FC Magdeburg feierte. Mit 6-5 (4-4) setzten sich die Elbestädter nach Neunmeterschießen gegen Rot-Weiß Erfurt durch. Der Titelverteidiger des Super-Regio-Cups musste sich mit Platz 2 und 1000 Euro für die Mannschaftskasse zufrieden geben.
Zur abschließenden Pressekonferenz erschien Erfurts Co-Trainer Heiko Nowak. Denn: Chef Pavel Dotchev war eingeschnappt, ärgerte sich noch immer über einige Schirientscheidungen aus dem gewonnenen Halbfinale gegen Dresden (8-7).
Bis dahin lief für die Thüringer bei den Hallenmeisterschaften des Nordostdeutschen Fußballverbandes in Riesa alles glatt. Routiniert und effektiv marschierte Erfurt durch die beiden Gruppenspiele. Bunjaku (8.) und Peßolat (15.) sorgten für das 2-0 über Magdeburg, beim 4-2 gegen Cottbus II trafen Cornelius (13.), Jabiri (15.), Bunjaku (19./Neunmeter) und Brückner (20.).
Im Halbfinale gewann Erfurt nach Neunmeterschießen gegen Dynamo Dresden mit 8-7. Nach regulärer Spielzeit hatte es 2-2 gestanden (Neumann/11., Bunjaku/17.). Die Gegentore kassierte RWE in Unterzahl, nachdem Torwart Andre Maczkowiak eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte. Das zweite Halbfinale gewann Magdeburg mit 6-5 (3-3) nach Neunmeterschießen gegen Union Berlin. Die Hauptstädter kassierten dann im Spiel um Platz 3 eine heftige 0-6-Klatsche gegen Dresden. Das Finale entschied sich vom Punkt aus, Bunjaku versemmelte dabei den entscheidenden Neunmeter. Zuvor hatten Peßolat (5.), Cornelius (10./20.) und Jabiri (18.) in der regulären Spielzeit getroffen.
Von Rene Arand
RWE-Trainer Pavel Dotchev bockte, der 1. FC Magdeburg feierte. Mit 6-5 (4-4) setzten sich die Elbestädter nach Neunmeterschießen gegen Rot-Weiß Erfurt durch. Der Titelverteidiger des Super-Regio-Cups musste sich mit Platz 2 und 1000 Euro für die Mannschaftskasse zufrieden geben.
Zur abschließenden Pressekonferenz erschien Erfurts Co-Trainer Heiko Nowak. Denn: Chef Pavel Dotchev war eingeschnappt, ärgerte sich noch immer über einige Schirientscheidungen aus dem gewonnenen Halbfinale gegen Dresden (8-7).
Bis dahin lief für die Thüringer bei den Hallenmeisterschaften des Nordostdeutschen Fußballverbandes in Riesa alles glatt. Routiniert und effektiv marschierte Erfurt durch die beiden Gruppenspiele. Bunjaku (8.) und Peßolat (15.) sorgten für das 2-0 über Magdeburg, beim 4-2 gegen Cottbus II trafen Cornelius (13.), Jabiri (15.), Bunjaku (19./Neunmeter) und Brückner (20.).
Im Halbfinale gewann Erfurt nach Neunmeterschießen gegen Dynamo Dresden mit 8-7. Nach regulärer Spielzeit hatte es 2-2 gestanden (Neumann/11., Bunjaku/17.). Die Gegentore kassierte RWE in Unterzahl, nachdem Torwart Andre Maczkowiak eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte. Das zweite Halbfinale gewann Magdeburg mit 6-5 (3-3) nach Neunmeterschießen gegen Union Berlin. Die Hauptstädter kassierten dann im Spiel um Platz 3 eine heftige 0-6-Klatsche gegen Dresden. Das Finale entschied sich vom Punkt aus, Bunjaku versemmelte dabei den entscheidenden Neunmeter. Zuvor hatten Peßolat (5.), Cornelius (10./20.) und Jabiri (18.) in der regulären Spielzeit getroffen.