TA: Rot-Weiß Erfurt für eingeschränkte Legalität von Pyrotechnik
Vor dem Testspiel am Samstag gegen Plauen in Weißensee (14 Uhr), dem am Sonntag ab 10.30 Uhr der Tag der offenen Tür im Steigerwaldstadion folgt, machte Präsident Rolf Rombach deutlich, dass das Abbrennen von Pyrotechnik im Stadion untersagt sein wird. Allerdings könne der Verein die Idee, die hinter dieser Form der Fankultur steht, verstehen.
Erfurt. Die Pläne mancher Anhänger - eine eingeschränkte Legalität der Choreografien bei zwei oder drei Heimspielen pro Saison - will der Drittligist beim DFB unterstützen.
llein in der letzten Saison musste Rot-Weiß wegen des illegalen Abbrennens von Pyrotechnik und Knallkörpern rund 20.000 Euro an Strafgeldern zahlen. Bei erneuten Verstößen könnte sogar wieder ein "Geisterspiel" drohen. Ein Zustand, der nicht nur den Verein teuer zu stehen kommen könnte, sondern das Image der Erfurter Fans nicht gerade verbessert.
Klubchef Rombach hofft, dass die intensiven und positiv verlaufenden Gesprächen mit den Fanclubs zu einem Umdenken geführt haben. "Wir wollen vermehrt mit den Leuten sprechen und hoffen, dass eine Selbstreinigung einsetzt und das verbotene Abbrennen in Zukunft unterlassen wird", sagte Max Wolf als Vertreter der Fangruppierung "Erfordia Ultras".
Thomas Rudolph / 15.07.11 / TA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Liga3-online.de: Rot-Weiß Erfurt für legalisierte Pyrotechnik
Liga3-online.de: Rot-Weiß Erfurt ohne weitere Verpflichtungen
Vor dem Testspiel am Samstag gegen Plauen in Weißensee (14 Uhr), dem am Sonntag ab 10.30 Uhr der Tag der offenen Tür im Steigerwaldstadion folgt, machte Präsident Rolf Rombach deutlich, dass das Abbrennen von Pyrotechnik im Stadion untersagt sein wird. Allerdings könne der Verein die Idee, die hinter dieser Form der Fankultur steht, verstehen.
Erfurt. Die Pläne mancher Anhänger - eine eingeschränkte Legalität der Choreografien bei zwei oder drei Heimspielen pro Saison - will der Drittligist beim DFB unterstützen.
llein in der letzten Saison musste Rot-Weiß wegen des illegalen Abbrennens von Pyrotechnik und Knallkörpern rund 20.000 Euro an Strafgeldern zahlen. Bei erneuten Verstößen könnte sogar wieder ein "Geisterspiel" drohen. Ein Zustand, der nicht nur den Verein teuer zu stehen kommen könnte, sondern das Image der Erfurter Fans nicht gerade verbessert.
Klubchef Rombach hofft, dass die intensiven und positiv verlaufenden Gesprächen mit den Fanclubs zu einem Umdenken geführt haben. "Wir wollen vermehrt mit den Leuten sprechen und hoffen, dass eine Selbstreinigung einsetzt und das verbotene Abbrennen in Zukunft unterlassen wird", sagte Max Wolf als Vertreter der Fangruppierung "Erfordia Ultras".
Thomas Rudolph / 15.07.11 / TA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Liga3-online.de: Rot-Weiß Erfurt für legalisierte Pyrotechnik
Liga3-online.de: Rot-Weiß Erfurt ohne weitere Verpflichtungen