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15.05.2009
TFV: Erfurter Steigerwaldstadion ist neue Austragungsstätte für ODDSET-Landespokalfinale

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TA: FUSSBALL: Pokal-Finale findet in Erfurt statt


Erfurt: Das Landespokal-Endspiel zwischen Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena findet am 26. Mai, 20 Uhr, im Steigerwaldstadion und nicht wie geplant im Gothaer Volksparkstadion statt. Hintergrund des neuen Austragunsorts waren Sicherheitsbedenken des Thüringer Fußball-Verbandes. Aus dessen Sicht kamen nur das Erfurter und Jenaer Stadion in Frage. Per Losentscheid gewann das Steigerwaldstadion. In Gotha zeigte man sich enttäuscht.

14.05.2009 19:21 Uhr TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Hoffnung auf Heilung


Ausgerechnet beim feststehenden Zweitliga-Aufsteiger Union Berlin will der FC Rot-Weiß morgen, 13.30 Uhr, in die Erfolgsspur zurückfinden.

ERFURT. Für Henri Fuchs ging es gestern eine Stunde in den Kraftraum. "Das brauche ich, um mich abzureagieren", sagte der Erfurter Trainer und machte keinen Hehl aus seiner Unzufriedenheit. Die Spieler hätten keinerlei Druck, sie könnten locker drauf losstürmen, würden ihr Potenzial aber nicht einmal ansatzweise abrufen. Dennoch ist er zuversichtlich, dass im letzten Auswärtsspiel der Saison der erste Sieg unter seiner Regie herausspringt. "Von der Qualität her ist Union nicht viel besser als wir", meint Fuchs trotz der 29-Punkte-Differenz zwischen beiden Teams. Der Unterschied aus seiner Sicht sei, dass Union sein Leistungsvermögen konstant abrief.

In seiner Mannschaft wäre die Verunsicherung allgegenwärtig. "Jeder steckt den anderen an - und selbst die erfahrenen Spieler sind betroffen", sagt Fuchs. Der Heilprozess könne nur mit einem Erfolgserlebnis in Gang gesetzt werden. Deshalb will er bei den Köpenickern, die morgen als erster Meister der dritten Liga mit einer neu geschaffenen Trophäe geehrt werden, "voll auf Sieg" spielen lassen. Vermutlich sogar mit drei Stürmern. Pagenburg und Semmer sollen Cannizzaro im Zentrum bedienen. "Er hat nach seiner Einwechslung die Bälle besser gesichert", lobt Fuchs seinen kriselnden Torjäger. Vor der Abwehr werden Cinaz und Peßolat erneut die sogenannte Doppel-Sechs bilden. Dagegen fehlen der noch für diese Partie gesperrte Stenzel und der verletzte Wolf. Beide sollen zum Abschluss in einer Woche gegen Wuppertal wieder fit sein.

Aufstellung: Orlishausen - Schnetzler, Pohl, Möckel, Pinske - Peßolat, Rockenbach, Cinaz - Pagenburg, Cannizzaro, Semmer.

14.05.2009 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Dauerpflicht


Die Rot-Weiß-Zweite kommt spät, aber sie kommt! Früh genug, um nicht abzusteigen? Das bleibt trotz dreier Siege in Folge in vier Restspielen die Frage aller Fragen.

ERFURT (hö). Zumindest haben sie ihr Dauer-Abonnement auf einen der drei Abstiegsplätze nach dem 3:0 gegen Eilenburg erst einmal an eben diesen unterlegenen Gegner weitergereicht und sich selbst auf Rang 12, zwei Plätze überm Strich, gehievt. "Erreicht haben wir noch gar nichts", bleibt Trainer Krebs, dessen Vertrag gerade verlängert worden ist, Realist mit Blick auf das "gnadenlose" Restprogramm mit drei Auswärtspartien.

Eine davon steigt am Sonntag, 14 Uhr, beim sich jenseits von Gut und Böse befindlichen Achten Bautzen. Der hat den Rot-Weißen zudem was Gutes getan, indem er Magdeburg II auswärts 1:0 bezwungen und deren Status als Schlusslicht manifestiert hat.

Damit aber enden die positiven Nachrichten für die Erfurter. Wie gehabt wird´s für sie personell ganz eng. Heim und Biste müssen infolge der fünften gelben Karte zwangspausieren. Der Einsatz von Mees, Ernst (beide verletzt) und Sarvan (erkrankt) steht in den Sternen. Auch die Hoffnung des Trainers, auf Innendecker Handke (von oben, für Heim) zurückgreifen zu können, hat sich durch dessen Verletzung zerschlagen. Die gegen Eilenburg aufgebotenen Bundesliga-A-Junioren Langer und Kammlott müssen am selben Tag ab 11 Uhr im Gebreite gegen Hertha BSC ran un dürften - wenn überhaupt - nur zu Kurzeinsätzen kommen können.

So hofft Krebs neben den schon avisierten Stenzel (auf der Biste-Position im rechten Mittelfeld) und Ströhl (im Angriff) noch auf einen Akteur mit Innendecker-Fähigkeiten aus dem Kader der Ersten für Heim.

Krebs nimmt´s - dieserart dauergeübt - einigermaßen gelassen und baut auf das gestiegene Selbstwertgefühl seiner Männer nach der Siegesserie zuletzt. Einen Tick Sarkasmus kann er sich aber dennoch nicht verkneifen: "Wir wollen gewinnen, wissen aber noch nicht, mit wem."

14.05.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Bundesliga, A-Junioren: Außenseiter, aber nicht aussichtslos


Wer beim Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga, HSV, punktet, muss sein Licht zu Hause auch gegen den Dritten Hertha BSC nicht unter den Scheffel stellen.

ERFURT (hö). So gesehen, sind die Rot-Weiß-A-Junioren gegen die Berliner (Sonntag, 11 Uhr, Gebreite) zwar in der Außenseiterrolle, aber keineswegs in einer aussichtslosen. Trainer Nowak sieht das nicht anders: "Zwar besitzt die Hertha sicher das größere Potenzial, wenn nicht überhaupt das beste in unserer Liga. Aber an einem guten Tag sind auch die Berliner zu schlagen. Klar, dass ich auf den am Sonntag hoffe. Aber auch mit einem Zähler könnte ich leben." Wie seine Jungs, zu denen sich Langer nach Rotsperre gesellt, das bewerkstelligen sollen, sagt er gleich dazu: "Wir müssen taktisch diszipliniert agieren und dürfen uns keine individuellen Schnitzer leisten." Ob die angeschlagenen Walter und Ziegler von Beginn an dabei sein können, entscheidet sich erst am Spieltag.

14.05.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Gotha: Pokalendspiel wird nach Erfurt verlegt


GOTHA (TA). Offenbar wegen befürchteter Randale wird das Fußball-Pokalendspiel zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und Carl-Zeiss Jena nicht in Gotha stattfinden.

Hiesige Fußballfans dürften nach dieser Absage enttäuscht sein. Das für den kommenden Dienstag geplante Spiel im Volkspark-Stadion wird vom Thüringer Fußballverband aus Sicherheitsgründen verlegt. Ausschlaggebend waren dabei jedoch nicht die Bedingungen im Stadion, wie Volker Schüller vom Zweckverband bestätigt. Offenbar haben die Verantwortlichen erkannt, dass bei einem Spiel in Gotha, die Jenaer und Erfurter Fans gemeinsam anreisen und Probleme dabei verursachen könnten. Als Austragungsort wurde gestern Erfurt ausgelost. Die Alternative wäre Jena gewesen.

"Hier beugen sich die Funktionäre dem Mob und der Fußball ist der große Verlierer. Es kann nicht richtig sein, dass zukünftig irgendwelche zweifelhaften Fans über den Austragungsort eines Pokalspieles entscheiden", sagte Mike Wündsch, Aufsichtsratsvorsitzender des FSV Wacker Gotha.

14.05.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TLZ: Finale steigt in Erfurt


Erfurt/Jena. (tlz/cze/mu) Das diesjährige Thüringer Landespokalfinale der Fußballer zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem FC Rot-Weiß Erfurt findet nicht wie ursprünglich geplant in Gotha statt, sondern im Erfurter Steigerwaldstadion.

Nachdem gestern Vormittag auf einer Sitzung beim Thüringer Fußball-Verband (TFV) erhebliche Sicherheitsbedenken wegen der Austragung in Gotha bekannt wurden, wurde der neue Finalspielort am Abend im Beisein von Rolf Rombach (Präsident des FC Rot-Weiß), Peter Schreiber (Jenas Präsident) und TFV-Chef Rainer Milkoreit von einer neutralen Person ausgelost. Vereinbart wurde zudem, dass der Finalverlierer 75 Prozent der Einnahmen erhält, da der Sieger in der kommenden Saison im DFB-Pokal Geld zu erwarten hat. "Wir akzeptieren die Entscheidung", sagte Jenas Präsident Schreiber. Anstoß ist am 26. Mai um 20 Uhr.

14.05.2009

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: "Haben die gleiche Qualität wie Union ..."


Erfurt. (tlz) Drei Spiele sitzt Henri Fuchs als Interimstrainer beim FC Rot-Weiß Erfurt auf der Bank. Seine Bilanz ist dabei mit zwei Remis und einer Niederlage alles andere als zufriedenstellend. Zuletzt wurden seine Spieler beim 1:1 gegen Offenbach von den eigenen Anhängern gar ausgepfiffen. Und dennoch redet Fuchs seine Mannschaft stark, zumindest stärker, als sie sich derzeit auf dem Rasen präsentiert.

Vor dem Spiel beim schon feststehenden Zweitligaaufsteiger Union Berlin sagt Fuchs sogar: "Wir haben die gleiche Qualität wie Union. Nur der Unterschied ist, Berlin ruft diese Qualität permanent ab, wir nicht."

Am Sonnabend, so glaubt und hofft Henri Fuchs, sind seine Mannen endlich einmal dran, den Bock umzustoßen. "Wir spielen wieder ohne Druck und werden uns in Berlin nicht wie beim 1:3 beim VfB Stuttgart II ergeben. Das kann ich versprechen."

Seinen Optimismus begründet er mit der zweiten Halbzeit vom Mittwoch gegen Offenbach: "Dort hat sich die Mannschaft nach der katastrophalen Vorpausenleistung deutlich gesteigert." Gegen die Kickers spielte Rot-Weiß nominell mit fünf Stürmern. Auch in der Haupstadt will Henri Fuchs eine offensiv ausgerichtete Truppe auf das Feld schicken. "Vielleicht beginnen wir mit zwei Stürmern. Vielleicht auch mit drei", sagt er und hofft vor allem auf eines: "Wenn es uns endlich einmal wieder gelingt, unsere erste Möglichkeit zu nutzen, dann können wir auch Union Berlin besiegen."

Zuletzt war meist das Gegenteil der Fall. In Stuttgart lag man schnell zurück, und auch gegen Offenbach fiel bereits nach neun Minuten das 0:1. "Danach war die Verunsicherung groß bei uns", sagt der frühere Bundesligaprofi, der von seiner Mannschaft in den restlichen Saisonspielen vor allem die erfahrenen Spieler in die Pflicht nimmt, denn: "Selbst die stecken die anderen mit der Verunsicherung an. Auf dem Platz wird mir auch zu wenig gesprochen." Mit einem Erfolgserlebnis beim 1. FC Union (Fuchs: "Die zeigen Charakter und lassen selbst nach dem feststehenden Aufstieg nichts anbrennen.") glaubt Henri Fuchs, dass das Selbstvertrauen wieder zurückkehrt.

Personell muss er weiter auf den gesperrten Fabian Stenzel verzichten. Torsten Judt (Wadenprobleme) und Tino Semmer (Knie) beendeten das Mittwochspiel leicht angeschlagen.

Und auch Denis Wolf wird nicht spielen. Der offensive Mittelfeldspieler ist weiter verletzt und dürfte ohnehin kaum noch einmal beim FC Rot-Weiß zum Einsatz kommen. Ein neues Angebot für seinen im Sommer auslaufenden Vertrag liegt ihm nicht vor.

14.05.2009 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Erst das Vergnügen, dann die Cup-Endspiele


Bremen/Erfurt. (tlz) Am Sonntag werden sich im Erfurter Hotel Pullman die Stars die Klinke in die Hand geben. In der Nobel-Herberge steigt die mit Spannung erwartete "Danke Erfurt"-Gala zu Gunsten der Clemens-Fritz-Stiftung. Im Dezember vergangenen Jahres hatte der aus Erfurt stammende Fußball-Nationalspieler die Stiftung öffentlich vorgestellt. Fritz wird die Gala am Sonntag um 20 Uhr eröffnen. Die TLZ sprach gestern mit dem 28-Jährigen.

Clemens, danke für den Rückruf bei uns. Sie sind schwer zu erreichen. Viel Stress zur Zeit?

Naja, es geht halt wie jedes Jahr, wenn sich die Saison dem Ende neigt, etwas rund. Vorhin hatten wir noch einen Pressetermin wegen des Uefa-Cup-Finals nächste Woche.

Am Sonntag sind Sie bei der "Danke Erfurt"-Gala. Freuen Sie sich darauf?

Sehr sogar, auch wenn es für mich wegen des engen Terminkalenders leider nur ein Kurzbesuch werden wird.

Mussten Sie Ihren Trainer Thomas Schaaf sehr beknien, dass er Ihnen die Reise erlaubt?

Natürlich musste ich mir die Erlaubnis holen. Als wir im Vorjahr den Termin der Gala festgelegt hatten, war gar nicht abzusehen, dass wir mit Werder drei Tage später das Uefa-Cup-Finale bestreiten.

Was hat Ihnen der Trainer mit auf den Weg gegeben?

Ich muss am Sonntagabend noch nach Bremen zurück, denn am Montag steht wieder Training an.

Die Clemens-Fritz-Stiftung gibt es seit 2007. War das damals ein spontaner Entschluss von Ihnen?

Eigentlich nicht. Die Idee hatte ich schon länger. Danke Erfurt ist für mich die Möglichkeit, meiner Heimatstadt etwas von dem zurückzugeben, was sie mir gegeben hat. Ich möchte mit der Stiftung Menschen helfen, denen es nicht so gut geht. Und dafür hoffe ich bei der Gala schon auf einen hohen fünfstelligen Betrag für den guten Zweck.

Wie René Adler von Bayer Leverkusen werden Sie noch von anderen Prominenten unterstützt. Wie dankbar sind Sie dafür?

Sehr! Ob es nun René ist, oder Marco Engelhardt, oder Per Mertesacker, um nur einige zu nennen, ich bin damals ganz schnell bei allen auf offene Ohren gestoßen.

Sie sind nicht oft in Erfurt?

Leider nicht so oft, wie ich es mir wünschen würde. Meine freien Tage kann ich an einer Hand zählen. Vor allem jetzt während der vielen englischen Wochen ist kaum Zeit. Wenn man da mal zwischendrin einen Tag frei hat, dann braucht man den auch wirklich zur Entspannung.

Sie stehen mit Werder im deutschen Pokalfinale und im Uefa-Cup-Endspiel. In der Bundesliga aber lief es nicht so gut. Warum?

Weil wir da hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind und vor allem gegen die sogenannten Kleinen viele Punkte verloren haben. Die Konstanz wie in den beiden Pokalwettbewerben hatten wir in der Meisterschaft leider nicht.

Ist es für Werder Bremen dennoch eine sehr erfolgreiche Saison?

Wir stehen zwar in zwei Finals, haben aber noch nichts in der Hand.

Um Thomas Schaaf wird derzeit viel spekuliert. Möglicherweise soll er Nachfolger von Felix Magath in Wolfsburg werden. Ist das ein Thema in der Mannschaft?

Natürlich wird darüber auch gesprochen. Aber die Gerüchteküche kocht im Fußball immer besonders. Deswegen geben wir da nichts drauf.

Sie haben im Vorjahr in Bremen Ihren Vertrag bis 2012 verlängert. Reizt Sie nicht einmal das Ausland?

Natürlich reizt mich das. Aber nicht jetzt. Ich fühle mich in Bremen sehr wohl, habe dort in der Champions League gespielt und möchte dort mit Werder wieder spielen. Mich reizt der Titel, den wir 2007 unglücklich verloren haben. Ich habe noch viel vor mit Werder Bremen.

Auch mit der Nationalelf?

Auf jeden Fall. In diesem Jahr lief es dort wegen einiger Verletzungen und Krankheiten nicht gut für mich. Aber ich hatte jüngst ein sehr gutes Gespräch mit Joachim Löw. Die WM 2010 wäre ein unglaublicher Traum für mich.

Am Sonnabend spielt Werder zuhause gegen Ihren Ex-Verein Karlsruhe. Mit einem Sieg würden Sie den KSC in die zweite Liga schicken ...

Ein Abstieg würde mir für den KSC sehr leid tun. Aber mit dem Thema schalte ich am Sonnabend 90 Minuten ab, zumal Karlsruhe dann die Liga nicht wegen dieses einen Spieles verlassen müsste.

Verfolgen Sie noch, was beim FC Rot-Weiß Erfurt passiert?

Sehr intensiv sogar. Leider läuft es in Erfurt in der Meisterschaft ja ähnlich wie bei uns. Eigentlich ist das schade, denn Rot-Weiß besitzt sehr viel Qualität.

Wer wird deutscher Meister?

Ich bin schlecht im Tippen und lasse mich einfach überraschen.

14.05.2009 Das Interview führte Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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OTZ: Thüringer Pokalfinale findet in Erfurt statt


Erfurt (OTZ/tz). Das Finale um den Thüringenpokal wird von Gotha ins Erfurter Steigerwaldstadion verlegt. Die Partie zwischen Rot-Weiß Erfurt und dem FC Carl Zeiss findet am Dienstag, 26. Mai, um 20 Uhr statt.

Der Thüringer Fußballverband hatte wegen Sicherheitsbedenken offenbar kalte Füße bekommen und beiden Vereinen ein Losverfahren vorgeschlagen.

Dem stimmten gestern die Präsidenten beider Finalisten zu unter der Maßgabe, dass der Verlierer des Losverfahrens das nächste Pokalfinale ausrichten darf. "Diese Regelung gilt natürlich nur, wenn Jena und Erfurt wieder im Endspiel aufeinander treffen", sagte Jenas Klubsprecher Andreas Trautmann.

Beide Vereinsnamen wurden in Filmdosen gesteckt und von einem neutralen Mitarbeiter des Thüringer Innenministeriums ausgelost. Erfurt gewann und hat ein Heimspiel. Allerdings versucht der Thüringer Fußballverband diesen Eindruck zu vermeiden, indem er Pressesprecher Hartmut Gerlach als Stadionsprecher einsetzt. Zudem werde ein neutrales Programmheft erscheinen. Der Jenaer Präsident Peter Schreiber akzeptierte den Losentscheid.

Offenbar stimmte der Verband mit den beiden Mannschaften einen geänderten Verteilungsschlüssel der Einnahmen ab. Der Verlierer des Endspiels soll einen Großteil der Zuschauereinnahmen bekommen, da der Gewinner des Finales sowieso gut 100 000 Euro in der ersten Runde des DFB-Pokals erhält.

14.05.2009

Quelle: http://www.otz.de
Bild-Thüringen

Nächste Jena-Pleite!
Pokalfinale bei RWE


Sportlich steckt der FC Carl Zeiss bis zum Hals in der Krise (Abstiegsplatz) - und jetzt auch noch das! Das Landespokal-Endspiel gegen Erzrivalen Rot-Weiß Erfurt findet nun doch nicht wie geplant in Gotha statt. Sondern am 26. Mai (20 Uhr) im Steigerwaldstadion in Erfurt! Wegen Sicherheitsbedenken wurde das Stadion in Gotha zwölf Tage vorm Endspiel ausgemustert - dabei steht die Ansetzung schon seit Wochen fest! Auch Gera wurde von der Polizei als zu unsicher abgelehnt. In einer Blitzaktion wurden deshalb gestern Abend die Klub-Bosse Rolf Rombach (RWE) und Peter Schreiber (Jena) zum TFV geladen. Da wurde Erfurt als Endspielort vor TFV-Chef Rainer Milkoreit und zwei Video-Kameras (wegen möglicher Schummelvorwürfe) ausgelost! Sollten beide Teams nächste Saison wieder im Finale stehen, findet das Spiel in Jena statt. sk
Bild-Thüringen

Wegen der Entlassung von Ex-Trainer Baumann
Kraus geht auf Beutel los


Nur zwei Punkte aus den letzten drei Spielen - sportlich geht bei Rot-Weiß Erfurt vorm Saisonfinale nix mehr.
Dafür fliegen im Umfeld plötzlich richtig die Fetzen! Rot-Weiß-Urgestein Steffen Kraus (40) hat als Torwart-Trainer hingeschmissen -aus Verärgerung über die Entlassung von Baumann Ende April! Kraus zu BILD: "Ich konnte und kann die Entscheidung nicht nachvollziehen. Karsten hat mit teilweise limitierten Spielern eine ordentliche Platzierung erreicht. Er musste gehen, weil er einigen Leuten nicht passte." Und Kraus (machte 1992 ein Zweitligaspiel für RWE) nennt auch Namen. Kraus: "Dass Manager Stephan Beutel nicht mit Karsten Baumann konnte, war ja ein offenes Geheimnis. Aber da wurde eine regelrechte Intrige gesponnen! Nach der Entlassung gab es deshalb für mich keine Grundlage, bei RWE weiter zu machen." Fakt ist aber auch: Beutel hat Baumann nicht im Alleingang entlassen. Boss Rolf Rombach verkündete die Trennung auf einer Pressekonferenz. Kraus: "Es ist schlimm, dass sich die verantwortlichen Leute wie Herr Rombach von Herrn Beutel alles in den Mund legen lassen, weil sie vom Fußball wenig Ahnung haben."
Was sagt Beutel zu den Anschuldigungen? Der Manager: "Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Die Entlassung war ein Präsidiumsbeschluss. Ich hatte keine persönlichen Probleme mit Karsten Baumann."
Kicker.de: Fuchs wartet weiter auf Sieg




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