TA: Erfurt: Orlishausen will bleiben
Stürmer Albert Bunjaku geht im Sommer zum 1. FC Nürnberg. Bei Erfurts Torhüter Dirk Orlishausen sieht es dagegen nach einer Vertragsverlängerung aus. "Ich schaue nicht auf andere Spieler, wer kommt oder wer bleibt. Den Weg, den ich persönlich besser finde, werde ich gehen", meinte der 26-Jährige. Weg von Erfurt muss die Route von Orlishausen aber nicht unbedingt führen. "Erfurt ist mein erster Ansprechpartner, auch wenn es mit der zweiten Liga nicht klappen sollte", sagte der in Sömmerda geborene Keeper. "Ich bin dieses Jahr die Nummer eins. Es macht Spaß. Und meine Familie ist immer in der Nähe." Auch wenn Trainer Karsten Baumann derzeit mit dem Österreicher Marco Knaller in Side einen Perspektivtorhüter testet, ist dies noch kein Indiz dafür, dass man schon Ersatz für Orlishausen sucht. "Wir wollen Dirk unbedingt halten", so Manager Beutel. Erste Annäherungsversuche gab es bereits. "Wir haben im letzten Jahr schon gesprochen und werden dies auch noch mal im Trainingslager tun. Konkretes gibt es aber nicht", berichtete Orlishausen.
Schlagwörter: Thüringen, Thüringer Allgemeine, Zeitung, Nachrichten, Erfurt, Rot-Weiß, Orlishausen
14.01.2009 TA/Side
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA: Erste Annäherungsversuche
Stürmer Albert Bunjaku geht im Sommer zum 1. FC Nürnberg. Bei Erfurts Torhüter Dirk Orlishausen sieht es dagegen nach einer Vertragsverlängerung aus.
SIDE. "Alles dreht sich um Albert Bunjaku", sagte Stephan Beutel gestern fast schon genervt im Trainingslager im türkischen Side. Der Manager des FC Rot-Weiß kann die Lage in diesem Fall allerdings entspannt beobachten. Denn zu verhandeln gibt es nichts mehr. Für Dirk Orlishausen ist der Abgang Bunjakus keine Überraschung. "Es war klar, dass wir ihn nicht halten können. Er hat die Qualität höherklassig zu spielen", so der Torhüter. "Wir haben Glück, dass er überhaupt noch in Erfurt ist."
Da der Vertrag von Orlishausen im Sommer ausläuft, könnte den Thüringern bald der nächste Verlust eines Leistungsträgers drohen. "Ich schaue nicht auf andere Spieler, wer kommt oder wer bleibt. Den Weg, den ich persönlich besser finde, werde ich gehen", meinte der 26-Jährige. Weg von Erfurt muss die Route aber nicht unbedingt führen.
Mehr lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
14.01.2009 Von Matthias KOCH
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Mick Jagger und Rot-Weiß
Noch im Januar soll eine Grundsatzentscheidung zum Stadionneubau fallen. Die klaren Befürworter können auf Mithilfe selbst aus den Reihen der Grünen hoffen.
ERFURT (cc). "Wir sind die Partei, die sich noch Diskussionen leistet", umschreibt Grünen-Kreischef Dirk Adams den Umstand, dass die Ablehnung durch Ratsfrau Katrin Hoyer nicht universell gilt. "Es gibt gute grüne Gründe, Fußball als gesellschaftliche Aktivität zu fördern", meint Adams. Wenn die Stadt mit acht Millionen Euro einsteige und das Land den überwiegenden Teil der Kosten übernimmt, sei das für die Stadt eine Chance, anstelle des maroden Steigerwaldstadions über eine moderne Arena zu verfügen. Für die im Raum stehenden 30 Millionen Euro erwarte er aber auch eine durchdachte Konstruktion, die mehr ermöglicht als Fußball und Leichtathletik. "Ich würde mich freuen, wenn man nicht mehr überlegen muss, ob man die Rolling Stones hier spielen lassen kann."
14.01.2009
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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STZ: Optimismus für Stadion-Neubau
Freies Wort: Der Ball liegt beim Stadtrat
Stürmer Albert Bunjaku geht im Sommer zum 1. FC Nürnberg. Bei Erfurts Torhüter Dirk Orlishausen sieht es dagegen nach einer Vertragsverlängerung aus. "Ich schaue nicht auf andere Spieler, wer kommt oder wer bleibt. Den Weg, den ich persönlich besser finde, werde ich gehen", meinte der 26-Jährige. Weg von Erfurt muss die Route von Orlishausen aber nicht unbedingt führen. "Erfurt ist mein erster Ansprechpartner, auch wenn es mit der zweiten Liga nicht klappen sollte", sagte der in Sömmerda geborene Keeper. "Ich bin dieses Jahr die Nummer eins. Es macht Spaß. Und meine Familie ist immer in der Nähe." Auch wenn Trainer Karsten Baumann derzeit mit dem Österreicher Marco Knaller in Side einen Perspektivtorhüter testet, ist dies noch kein Indiz dafür, dass man schon Ersatz für Orlishausen sucht. "Wir wollen Dirk unbedingt halten", so Manager Beutel. Erste Annäherungsversuche gab es bereits. "Wir haben im letzten Jahr schon gesprochen und werden dies auch noch mal im Trainingslager tun. Konkretes gibt es aber nicht", berichtete Orlishausen.
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14.01.2009 TA/Side
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TA: Erste Annäherungsversuche
Stürmer Albert Bunjaku geht im Sommer zum 1. FC Nürnberg. Bei Erfurts Torhüter Dirk Orlishausen sieht es dagegen nach einer Vertragsverlängerung aus.
SIDE. "Alles dreht sich um Albert Bunjaku", sagte Stephan Beutel gestern fast schon genervt im Trainingslager im türkischen Side. Der Manager des FC Rot-Weiß kann die Lage in diesem Fall allerdings entspannt beobachten. Denn zu verhandeln gibt es nichts mehr. Für Dirk Orlishausen ist der Abgang Bunjakus keine Überraschung. "Es war klar, dass wir ihn nicht halten können. Er hat die Qualität höherklassig zu spielen", so der Torhüter. "Wir haben Glück, dass er überhaupt noch in Erfurt ist."
Da der Vertrag von Orlishausen im Sommer ausläuft, könnte den Thüringern bald der nächste Verlust eines Leistungsträgers drohen. "Ich schaue nicht auf andere Spieler, wer kommt oder wer bleibt. Den Weg, den ich persönlich besser finde, werde ich gehen", meinte der 26-Jährige. Weg von Erfurt muss die Route aber nicht unbedingt führen.
Mehr lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
14.01.2009 Von Matthias KOCH
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TA Erfurt: Mick Jagger und Rot-Weiß
Noch im Januar soll eine Grundsatzentscheidung zum Stadionneubau fallen. Die klaren Befürworter können auf Mithilfe selbst aus den Reihen der Grünen hoffen.
ERFURT (cc). "Wir sind die Partei, die sich noch Diskussionen leistet", umschreibt Grünen-Kreischef Dirk Adams den Umstand, dass die Ablehnung durch Ratsfrau Katrin Hoyer nicht universell gilt. "Es gibt gute grüne Gründe, Fußball als gesellschaftliche Aktivität zu fördern", meint Adams. Wenn die Stadt mit acht Millionen Euro einsteige und das Land den überwiegenden Teil der Kosten übernimmt, sei das für die Stadt eine Chance, anstelle des maroden Steigerwaldstadions über eine moderne Arena zu verfügen. Für die im Raum stehenden 30 Millionen Euro erwarte er aber auch eine durchdachte Konstruktion, die mehr ermöglicht als Fußball und Leichtathletik. "Ich würde mich freuen, wenn man nicht mehr überlegen muss, ob man die Rolling Stones hier spielen lassen kann."
14.01.2009
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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STZ: Optimismus für Stadion-Neubau
Freies Wort: Der Ball liegt beim Stadtrat