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14.12.2008
Allgemeiner Anzeiger am Sonntag
Komplex besiegt
von René Arand

Der Erfurter Traumsturm Bunjaku und Cannizzaro hat den Wuppertalkomplex besiegt. Nach drei Pleiten beim WSV gewann Drittligist Rot-Weiß Erfurt jetzt verdient mit 2:0 (1:0).

„Wir haben so gespielt, wie wir uns das vorgestellt hatten“, freut sich RWE-Trainer Karsten Baumann, in dessen Team Cannizzaro wieder von Beginn an spielte. Gegen harmlose Wuppertaler machten die Gäste von Beginn an ordentlichen Druck, hätten nach einer Viertelstunde schon führen müssen. Bunjaku per Heber (1.) und Cannizzaro mit einem Schuss aus zwölf Metern (7.) hatten die ersten Möglichkeiten. Dann köpfte Möckel nur aufs Fetz (10.) und Bunjaku schoss WSV-Torwart Maly aus 13 Metern direkt in die Arme (16.). Sieben Minuten vor der Halbzeit das hochverdiente 1:0. Nach einer Flanke von Rockenbach hämmerte Bunjaku das Leder aus zehn Metern unter die Latte – unhaltbar! Auf der anderen Seite kamen lediglich Reichwein (26.) und Rietpietsch (30.) vors Erfurter Tor.

In einer chancenarmen zweiten Hälfte verlagerten sich die Thüringer aufs Kontern; verwalteten den Vorsprung und überließen weitgehend den Gastgebern das Spiel. Wuppertal agierte allerdings viel zu umständlich, kamen erst gegen Ende durch Willers (73./80.) und Reichwein (83./86.) zu Chancen. Da stand es aber schon 2:0 für Erfurt:
Bunjaku hatte sich rechts durchgesetzt und Cannizzaro bedient, der in den Ball hechtete und per Kopf traf (64.). „Wir hatten alles im Griff“, resümierte Trainer Baumann.


„Die drei Punkte waren sehr wichtig. Ich wollte bei meinem alten Verein natürlich nicht verlieren.“ Karsten Baumann
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