AA am Sonntag
Dreimal Déjà-vu
von René Arand
Wiedersehen macht Freude, heißt es bekanntlich.
Ob das auch im heutigen Spitzenspiel der 3. Liga zutrifft? Da trifft der FC Rot-Weiß Erfurt im Auswärtsspiel auf den SC Paderborn 07 in dessen neuer “paragon arena”.
Für die Erfurter Fans, etliche Spieler, Präsidium und auch den Manager ist es ein Déjà-vu, auf jeden Fall ein besonderes Spiel mit drei ehemaligen Abgestellten des Klubs.
An erster Stelle steht da Ex-Trainer Pavel Dotchev der nach seinem plötzlichen Abgang wohl nur noch wenige Freunde bei RWE hat. Die anderen beiden sind die ehemaligen Spieler Matthias Holst und Dominik Kumbela.
Für Brisanz ist also gesorgt. Die Spieler des Rot-Weißen um Trainer Karsten Baumann soll dieser Umstand aber nicht ablenken. Sie wollen sich auf das sportliche Geschehen konzentrieren. Denn da läuft es zurzeit blendend. Erfurt gewann die zurückliegenden drei Spiele in Folge.
Personell gibt es in der Innenverteidigung eine Änderung. Neu-Papa Norman Loose rückt für Jens Möckel wieder in die Abwehr. “Auf der rechten Außenbahn im Mittelfeld gibt es hingegen noch ein offenes Rennen zwischen Martin Hauswald und Denis Wolf”, so Baumann.
Wer von den beiden die Position beackern wird, entscheidet der Trainer kurzfristig. Zwar hat der Verein Respekt vor dem mit guten individuellen Spielern gespickten Team, ein Sieg soll trotzdem her. Auch weil man dieser Saison auswärts noch ihne Niederlage ist.
Dreimal Déjà-vu
von René Arand
Wiedersehen macht Freude, heißt es bekanntlich.
Ob das auch im heutigen Spitzenspiel der 3. Liga zutrifft? Da trifft der FC Rot-Weiß Erfurt im Auswärtsspiel auf den SC Paderborn 07 in dessen neuer “paragon arena”.
Für die Erfurter Fans, etliche Spieler, Präsidium und auch den Manager ist es ein Déjà-vu, auf jeden Fall ein besonderes Spiel mit drei ehemaligen Abgestellten des Klubs.
An erster Stelle steht da Ex-Trainer Pavel Dotchev der nach seinem plötzlichen Abgang wohl nur noch wenige Freunde bei RWE hat. Die anderen beiden sind die ehemaligen Spieler Matthias Holst und Dominik Kumbela.
Für Brisanz ist also gesorgt. Die Spieler des Rot-Weißen um Trainer Karsten Baumann soll dieser Umstand aber nicht ablenken. Sie wollen sich auf das sportliche Geschehen konzentrieren. Denn da läuft es zurzeit blendend. Erfurt gewann die zurückliegenden drei Spiele in Folge.
Personell gibt es in der Innenverteidigung eine Änderung. Neu-Papa Norman Loose rückt für Jens Möckel wieder in die Abwehr. “Auf der rechten Außenbahn im Mittelfeld gibt es hingegen noch ein offenes Rennen zwischen Martin Hauswald und Denis Wolf”, so Baumann.
Wer von den beiden die Position beackern wird, entscheidet der Trainer kurzfristig. Zwar hat der Verein Respekt vor dem mit guten individuellen Spielern gespickten Team, ein Sieg soll trotzdem her. Auch weil man dieser Saison auswärts noch ihne Niederlage ist.