TA Apolda: An der Seite der Profis
ERFURT (amü). Für die F-Junioren-Fußballer der Spielgemeinschaft BSC Apolda/Niederroßla II ging ein Traum in Erfüllung: Die Rasselbande durfte beim Regionalliga-Spiel Rot-Weiß Erfurt gegen Ahlen im Steigerwaldstadion mit den Spielern auflaufen.
Ihren bisher größten Tag erlebten die F-II-Fußballjunioren der SG BSC Apolda/Niederroßla: Sie durften beim Regionalliga-Spiel zwischen Rot-Weiß Erfurt und Rot-Weiß Ahlen im Steigerwald-Stadion an der Hand der Profis auf den Erfurter Rasen laufen.
Beide F-Junioren-Mannschaften von Apolda/Niederroßla hatten sich als Einlaufteams bei den Großen beworben - die Erste in Jena, die Zweite bei Rot-Weiß. Birgit Hermann rief in Erfurt an und hatte Erfolg - die Zusage kam prompt.
Noch stolz über einen zweiten Platz beim Hallenturnier in Weimar machten sich Trainer Wolfgang Milkoreit und seine Schützlinge (elf Jungen, drei Mädchen) auf in die Landeshauptstadt. Die Vorzeichen konnten besser sein: nasskaltes Wetter, und dann ging auch noch die Wahl schief: Nicht an der Seite der Erfurter durfte das Team auflaufen, sondern das Los stellte die Apoldaer an die Seite der Gäste aus Ahlen. Aber auch mit diesen hatten die Knirpse viel Spaß. Die Eltern jubelten ihnen von der Tribüne zu. Die kleine Sina Müller, waschechter Rot-Weiß-Fan, gab übers Mikrofon ein Interview. Einziger Wermutstropfen: Das Spiel war grottenschlecht.
13.02.2007
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
ERFURT (amü). Für die F-Junioren-Fußballer der Spielgemeinschaft BSC Apolda/Niederroßla II ging ein Traum in Erfüllung: Die Rasselbande durfte beim Regionalliga-Spiel Rot-Weiß Erfurt gegen Ahlen im Steigerwaldstadion mit den Spielern auflaufen.
Ihren bisher größten Tag erlebten die F-II-Fußballjunioren der SG BSC Apolda/Niederroßla: Sie durften beim Regionalliga-Spiel zwischen Rot-Weiß Erfurt und Rot-Weiß Ahlen im Steigerwald-Stadion an der Hand der Profis auf den Erfurter Rasen laufen.
Beide F-Junioren-Mannschaften von Apolda/Niederroßla hatten sich als Einlaufteams bei den Großen beworben - die Erste in Jena, die Zweite bei Rot-Weiß. Birgit Hermann rief in Erfurt an und hatte Erfolg - die Zusage kam prompt.
Noch stolz über einen zweiten Platz beim Hallenturnier in Weimar machten sich Trainer Wolfgang Milkoreit und seine Schützlinge (elf Jungen, drei Mädchen) auf in die Landeshauptstadt. Die Vorzeichen konnten besser sein: nasskaltes Wetter, und dann ging auch noch die Wahl schief: Nicht an der Seite der Erfurter durfte das Team auflaufen, sondern das Los stellte die Apoldaer an die Seite der Gäste aus Ahlen. Aber auch mit diesen hatten die Knirpse viel Spaß. Die Eltern jubelten ihnen von der Tribüne zu. Die kleine Sina Müller, waschechter Rot-Weiß-Fan, gab übers Mikrofon ein Interview. Einziger Wermutstropfen: Das Spiel war grottenschlecht.
13.02.2007
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de