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13.01.2009
TLZ: Härtetest gegen die Geißböcke


Erfurt/Side. (tlz) Mit drei Testspielen innerhalb von vier Tagen wollen sich die Fußballer vom Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt fit machen für die restlichen 18 Spiele in der 3. Liga, in der die RWE-Kicker im Kampf um den Aufstieg noch einmal angreifen wollen. Gestern reiste die Mannschaft um Cheftrainer Karsten Baumann ins Trainingslager nach Side. In der Türkei ist am kommenden Donnerstag der 1. FC Köln der prominenteste Gegner der Thüringer (10.30 Uhr/Ortszeit in Belek).

Die Geißböcke, die in der Bundesliga Platz elf belegen, landeten bereits am Sonntag in Antalya. Weitere Gegner der Thüringer sind der türkische Erstligist Denizlispor (Freitag, 16. Januar, in Side, 15 Uhr) und der Zweitliga-Vorletzte SV Wehen-Wiesbaden, der am Sonntag, 18. Januar, um 15 Uhr in Belek der Gegner ist.

Im Trainingscamp will Cheftrainer Baumann auch dem Nachwuchs eine Chance geben, weshalb in der Türkei auch drei 18 Jahre alte Talente zum Kader gehören. Neben Angreifer Carsten Kammlott und Verteidiger Matthias Rahn flog auch Mittelfeldspieler Matti Langner nach Side. Zudem testet der Klub dort den österreichischen Torwart Marko Knaller (21). Der ehemalige U 21-Auswahl-Keeper seines Landes spielte zuletzt beim FC Lustenau.Unmittelbar nach der Ankunft in Side gab es das erste Lauftraining. Foto: Matthias Koch

12.01.2009 Von Axel Lukacsek

Quelle: http://www.tlz.de

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TA Erfurt: Rot-weiße Winteroffensive


Der Neubau des Steiger-waldstadions erhitzt seit einigen Wochen die Gemüter in der Stadt. Nun stellt der FC Rot-Weiß Erfurt das Modell der geplanten Hybridarena für Fußball, Leichtathletik und Veranstaltungen bis zum 21. Januar im Foyer des Anger 1 aus.

RWE-Präsident Rolf Rombach nahm die Präsentation gestern selbst in die Hand. An einer Stelle, wo dem Stadionmodell durch die großen Besucherströme zwangsläufig eine große Aufmerksamkeit zukommt, erläuterte er nochmals seine Argumente für einen Stadionneubau. Machte allerdings auch keinen Hehl daraus, dass er - im Gegensatz zu den anderen drei Stadtratsfraktionen - am Montag bei Bündnis 90/Grüne erneut auf Granit gebissen habe. "Da treffen Welten aufeinander", so sein knapper Kommentar. Die Kosten für den Neubau würden abschrecken. Da sei noch viel Überzeugungsarbeit nötig, so Rombach. Er wolle aber bis zuletzt kämpfen. Das muss er auch, denn Fraktionschefin Katrin Hoyer machte ihre ablehnende Haltung erneut unmissverständlich klar. "Die bislang noch Wankelmütigen bei uns sind nun auch dagegen, die Skepsis ist eher größer geworden", sagt sie. Und wenn man überhaupt entscheiden müsse, dann erst nach der Kommunalwahl. Es sei aus ihrer Sicht völlig unverantwortlich, dem alten Stadtrat ein solches Riesenprojekt noch vor den Wahlen aufzubürden.

Bis zuletzt kämpfen soll bei Rolf Rombach heißen, bis Ende März. Spätestens Anfang April braucht er nämlich eine Grundsatzentscheidung von Stadt und Land, um im Zeitplan zu bleiben. Denn im April wird der Landes-Doppelhaushalt 2010/2011 aufgestellt. Verzögerungen könne man sich daher nicht leisten. Noch 2009 soll nach seiner Vorstellung der Architektenwettbewerb starten. Michael KELLER

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Druckausgabe der Erfurter Allgemeine.

13.01.2009

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Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de


TA Erfurt: Fußball-Winterfazit: FC Rot-Weiß Erfurt II


Ein Aufsteiger hat es selten leicht, sich in der nächsthöheren Klasse auf Anhieb zu etablieren. Auch der FC Rot-Weiß II macht da keine Ausnahme. Auf Relegationsrang 14 nach der Hinrunde bleibt aber immerhin der Funke Hoffnung.

ERFURT. Auf den wahrlich allerletzten Drücker hatten die Rot-Weißen Schott Jena noch vom Aufstiegssockel gekippt und sich in die Oberliga katapultiert. Dass das Leben dort ein denkbar hartes wird, war dem eingespielten Trainerduo Albert Krebs/Horst Linde klar. Selbst wenn diese Liga (nach Einführung der dritten Liga) nur noch die fünfte ist.

Von vornherein war klar: Spielerisch kann es das Team mit fast allen Kontrahenten aufnehmen. Wie aber steht´s mit Widerstandskraft, Behauptungs- und Durchsetzungswillen? Genau da hat´s neben dem sattsam bekannten Dilemma aller zweiten Mannschaften, selten mal mit stabiler und damit abgestimmter Besetzung antreten zu können, am meisten geklemmt. Die Folge: eine Menge von vom Gegner unerzwungenen individuellen Defensivpatzern, vor allem in der Rückwärtsbewegung. Viele der 36 Gegentore (absoluter Rekordwert der Liga) sind deshalb und vor allem bei Unachtsamkeiten nach Standards entstanden.

Kein Wunder, dass Trainer Krebs in die Mottenkiste des Fußballs griff und den Libero für RWE II wieder auspackte. Zumindest einen Tick mehr an Abwehrsicherheit brachte es. Mit 24 erzielten Toren bewegt man sich im Liga-Mittelmaß. Auch dies ist nicht optimal, weil das Team eine große Zahl bester Torgelegenheiten ungenutzt gelassen hat. Dennoch besaß die Truppe auch Lichtblicke. Auf gutem Niveau bewegte sich der mannschaftsdienliche Angreifer Ivaylo Ivanov (9 Tore), der sich inzwischen auch auf Ballverteilung versteht und bei gegnerischen Standards defensiv immer wieder per Kopf präsent ist. Von den den Bundesliga-Junioren entwachsenen Akteuren überzeugte allein Christoph Göbel auf der linken offensiven Bahn, während bei allen anderen Youngstern der Schatten das Licht überwog. Alles Kopfsache, oder was?

Bekommen die Biste, Handke, Eckermann und Co. dieserart die Kurve und bringen die aus der dritten Liga eingesetzten Akteure stets die nötige positive Einstellung mit, dann dürfte der Rot-Weiß II durchaus noch Chancen besitzen, die Oberliga zu halten.

Einsätze (Tore): Ivaylo Ivanov 15 (9); Chri- stopher Handke 14 (1); Christoph Göbel 14 (1); Jörn Nowak 13 (1); Tobias Ernst 12, Tobias Eckermann 12; Herbert Biste 11; Felix Kinne 10; Sebastian Mees 9; Christian Heim 9; Michael Habichhorst 9; Kemal Sarvan 9 (1); Thomas Ströhl 8 (3); Rinik Carolus 8 (1); Sebastian Bach 7; Jonas Heidrich 7; Sascha Strauß 7; Tino Gerke 7; Fabian Stenzel 6 (1); Tino Semmer 5 (3); Christian Dausel 5; Michael Hinz 3; Dennis Wolf 2 (1); Jens Möckel 2; Matthias Peßolat 2; Fabian Montabell 1 (1)

13.01.2009 Von Manfred HÖNER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußbalf: Winterkick auf Schnee und Parkett


Für viele Mannschaften ist die Winterspause schon zu Ende, auch wenn es für die meisten noch nicht um Punkte geht.

ERFURT. Schnee und Minusgrade konnten den Junioren-Bundesligisten Rot-Weiß und den Bezirksligisten Eintracht nicht an einem Vergleich auf dem weiß bedeckten Kunstrasen am Wustrower Weg hindern. Trotz schwieriger Bodenverhältnisse eine faire Partie, die die Klub-Junioren durch Tore von Akbulut, Ziegler und Schmoll bei einem Gegentreffer Horvaths mit 3:1 gewannen.

Bei ähnlichen Bedingungen im Daberstedter Stadion kam der gastgegebende Bezirksliga-Spitzenreiter Lok gegen den Kreisligisten Westring Gotha über ein 2:2 nicht hinaus. Lok ging zwar durch Frey und Zenker zweimal in Führung, die Gäste konnten aber jeweils ausgleichen. Die Erfurter wohl mit Vorteilen, aber insgesamt zu unsortiert und mit Mängeln in Chancenverwerttung. Mit dieser Leistung sehen sie im nächsten Test gegen den Oberligisten Rot-Weiß II (Sonnabend, 14 Uhr) keinen Stich.

Beim Hallenturnier von Wacker Gotha holte sich Blau-Weiß Dachwig/Döllstädt den Sieg. Im Endspiel bezwangen sie den favorisierten Gastgeber (der Landesligist spielt um den Aufstieg zur Oberliga) nach 1:1 in der regulären Spielzeit nach Neunmeterschießen. Im Halbfinale hatten die Dachwiger gegen Ohrdruf mit 2:1 gewonnen. Für die Hallen-Landesmeisterschaft hatten die Blau-Weißen ihre Teilnahme hingegen zurückgezogen. "Nach schlechten Erfahrungen im Vorjahr wollten wir keine Verletzungen riskieren", sagt Mannschaftleiter Rolf Cramer, "Gotha war ein reines Spaßturnier ohne übertriebenen Ehrgeiz."

Wacker Gotha prüft übrigens in den nächsten Wochen einige Erfurter Mannschaften: am 23. Januar Lok, am 27. Januar die RWE-Junioren, am 30. Januar Bischleben/Möbisburg, am 3. Februar Empor sowie am 24. Februar Blau-Weiß 52 (alle Spiele 18.30 Uhr im Volksparkstadion Gotha).

Beim Sömmerdaer Hallenturnier, das AB Kopenhagen vor dem Drittligisten RWE gewann (siehe auch weiter vorn), sorgte indessen Kreisligist SV 1916 Großrudestedt mit Platz vier hinter Sömmerda für eine Überraschung. Sie ließen u. a. mit Sangerhausen und Bischleben zwei höherklassige Teams hinter sich, die sie im direkten Duell auch bezwungen hatten.

Sömmerdaer Kreismeister der Alten Herren Ü 50 wurde die Spielgemeinschaft Ollendorf/Haßleben/Schloßvippach, die im Endspiel mit 2:0 gegen den FSV 06 Kölleda gewann.

11.01.2009 Von Matthias OPATZ

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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Bild: Club holt sich Bayern-Schreck!
BILD Thüringen

Wird er der neue Torwart-Knaller?

Endlich wieder grüner Rasen! Rot-Weiß Erfurt ist seit gestern im Trainingscamp in Side (Türkei). Bei eiskalten minus 17 Grad stieg der Tross in Erfurt ins Flugzeug, bei molligen 16 Grad und Sonnenschein checkten die insgesamt 31 Mann (davon 23 Spieler) im noblen Fünf-Sterne-Hotel „Selin“ direkt am Mittelmeer-Strand ein. Hotelnachbarn sind übrigens die Russen von Torpedo Moskau. Bei RWE neben drei A-Juniorenspielern neu dabei: Torwart Marco Knaller (22/zuletzt Austria Lustenau). Der soll die gesamte Woche bleiben. Beutel: „Wir wollen uns perspektivisch auf einigen Positionen verändern.“ Bitter für Denis Wolf: Der Offensiv-Pfeil blieb wegen eines Infekts ebenso daheim wie Angreifer Massimo Cannizzaro (wird Papa) und Verteidiger Jörn Nowak (Armbruch). sk




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