AA am Sonntag
Erfurt jubelt über Bunjakus Babytor
von René Arand
Eine tolle Woche für Erfurts Topstürmer Albert Bunjaku:
Am Montag kam Söhnchen Dion zur Welt. Gestern konnte er den dritten RWE-Sieg in Folge bejubeln. 3:0 gewannen die Thüringer beim VfB Lübeck, und Glückspilz Bunjaku traf auch noch zur 1:0- Führung - sein zehnter Saisontreffer.
Bereits nach fünf Minuten hatte Bunjaku die erste Chance. Nach einem Freistoß von Patrick Kohlmann hämmerte der Stürmer den Ball aus fünf Metern an den Pfosten. Es war eine Viertelstunde gespielt im Stadion an der Lohmühle, als dann der Lübecker Dietmar Hirsch plump zur Sache ging und Bunjaku im 16er flach legte.
Der Gefoulte verwandelte den Elfer sicher und widmete das Tor Frau und Kind.
Auch das zweite Tor zeite die Schwächen der VfB-Abwehr aus, als Dennis Wolf aus 16 Metern frei zum Schuss kam und der Ball noch von einem Lübecker abgefälscht im Tor einschlug (21.). Das 3:0 fiel durch einen Riesenbock von Torwart Michael Frech, der Daniel Brückner den Ball direkt vor die Füße spielte- eine bessere Vorlage hätte sich der Erfurter für sein Tor gar nicht wünschen können (31.).
RWE hätte noch deutlich höher gewinnen können. Doch Brückners Schuss aus 17 Metern konnte Torwart Frech zur Ecke lenken (23.), und Benjamin Baltes klärte einen Nachschuss von Samil Cinaz auf der Linie (38.). In der zweiten Hälfte schaltete Erfurt dann drei Gänge zurück, kam aber durch Domi Kumbela (73.) und Alexander Schnetzler (79.) noch zu weiteren Chancen. Lübecks Trainer Fuchs konnte gestern nur eine einzige Chance seines Teams ausmachen: In der 82. Minute schoss Dustin Heun aus zwölf Metern André Maczkowiak in die Arme.
RWE hat damit den Aufstiegsplatz gefestigt und tritt am Samstag selbstbewusst gegen Oberhausen an.
Erfurt jubelt über Bunjakus Babytor
von René Arand
Eine tolle Woche für Erfurts Topstürmer Albert Bunjaku:
Am Montag kam Söhnchen Dion zur Welt. Gestern konnte er den dritten RWE-Sieg in Folge bejubeln. 3:0 gewannen die Thüringer beim VfB Lübeck, und Glückspilz Bunjaku traf auch noch zur 1:0- Führung - sein zehnter Saisontreffer.
Bereits nach fünf Minuten hatte Bunjaku die erste Chance. Nach einem Freistoß von Patrick Kohlmann hämmerte der Stürmer den Ball aus fünf Metern an den Pfosten. Es war eine Viertelstunde gespielt im Stadion an der Lohmühle, als dann der Lübecker Dietmar Hirsch plump zur Sache ging und Bunjaku im 16er flach legte.
Der Gefoulte verwandelte den Elfer sicher und widmete das Tor Frau und Kind.
Auch das zweite Tor zeite die Schwächen der VfB-Abwehr aus, als Dennis Wolf aus 16 Metern frei zum Schuss kam und der Ball noch von einem Lübecker abgefälscht im Tor einschlug (21.). Das 3:0 fiel durch einen Riesenbock von Torwart Michael Frech, der Daniel Brückner den Ball direkt vor die Füße spielte- eine bessere Vorlage hätte sich der Erfurter für sein Tor gar nicht wünschen können (31.).
RWE hätte noch deutlich höher gewinnen können. Doch Brückners Schuss aus 17 Metern konnte Torwart Frech zur Ecke lenken (23.), und Benjamin Baltes klärte einen Nachschuss von Samil Cinaz auf der Linie (38.). In der zweiten Hälfte schaltete Erfurt dann drei Gänge zurück, kam aber durch Domi Kumbela (73.) und Alexander Schnetzler (79.) noch zu weiteren Chancen. Lübecks Trainer Fuchs konnte gestern nur eine einzige Chance seines Teams ausmachen: In der 82. Minute schoss Dustin Heun aus zwölf Metern André Maczkowiak in die Arme.
RWE hat damit den Aufstiegsplatz gefestigt und tritt am Samstag selbstbewusst gegen Oberhausen an.