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11.03.2008
TLZ: Eklat um Pokal-Spiel


Jena. (tlz) Es war eine Mischung aus Trauer, Wut und Enttäuschung, die gestern Abend in den Gesichtern der Thüringenliga-Kicker des SV Schott Jena zu sehen war. Betröppelt verließen sie ihre Mannschaftkabine, Torwart Alexander Just flüsterte im Vorbeigehen: "Es ist einfach schade." Gerade waren sie von ihrem Trainer Wolfgang Schakau und Schott-Abteilungsleiter Jörg Triller in Kenntnis gesetzt worden, dass das für Sonntag im Abbestadion geplante Thüringenpokal-Halbfinale gegen Rot-Weiß Erfurt nicht in Jena durchgeführt wird. Der SV Schott wurde quasi gezwungen, sein Heimrecht abzugeben. "Der FC Carl Zeiss Jena hat 14 Tage lang mit großen Anstrengungen alles dafür getan, das Spiel zu verhindern", sagt Hans-Günther Hänsel, der Hauptgeschäftsführer des Thüringer Fußball-Verbandes. Ein Eklat.

Seit Wochen gab es ein großes Gezeter um die Partie. "Wir sind mit dem Anliegen, im Stadion zu spielen, an die Stadt als Stadion-Eigentümer herangetreten", sagt Triller. Die signalisierte, dass es gehe und unterstützte den Landesliga-Spitzenreiter nach Kräften. Über sechs Wochen wurde ehrenamtlich ein Sicherheitskonzept erarbeitet, es waren bereits 5000 Eintrittskarten für die Partie gedruckt. Mehrfach traf man sich zu Sicherheitsberatungen. Störfeuer und Knüppel zwischen die Beine, wie es Triller formuliert, kamen dabei aber immer nur von einer Seite: Rainer Zipfel, Präsident des Zweitligisten FC Carl Zeiss. Der sieht sich als Eigner des Rasens und einer Stahltribüne und argumentierte so immer wieder gegen eine Durchführung der Partie im Abbestadion. Noch am gestrigen Montagvormittag hatte er in einer Unterredung mit Schott-Präsident Erhardt Schwarz gesagt: "Wenn ich Schott-Vorsitzender wäre, würde ich mir überlegen, das Spiel in Jena durchzuführen." Zipfel bestätigte diese Aussage gegenüber der TLZ und will diese als Ratschlag zu werten wissen.

Der Eklat folgte dann am Nachmittag. Ab 15.30 Uhr tagte die Sicherheitsberatung zu diesem Spiel. Vom FC Carl Zeiss war Hans-Heinrich Tamme anwesend. Andere Teilnehmer sprachen von einem wortkargen FC-Vorstand, der "zu gegebener Zeit" verschwunden war. Außerdem war Dirk Claus von der Sicherheitsfirma "BRU" aus Freyburg dabei. Er informierte, dass sein Unternehmen das Spiel am Sonntag nun doch nicht absichern will. Begründung: "Das Konzept mit nur 32 Ordnern ist für uns nicht tragbar", so Geschäftsführer Dirk Claus. Nach TLZ-Informationen stammte der Vorschlag der Ordneranzahl aber von BRU selbst; auch hätten die Glaswerker ohne weiteres einer Erhöhung der Anzahl zugestimmt. Doch selbst die Polizei in Jena war mit dem vorliegenden Konzept einverstanden. War dies also nur ein Vorwand? Auch das von BRU dann vorgeschlagene Subunternehmen "Peas" nahm an der Sicherheitsberatung teil, wollte den Auftrag auch zunächst annehmen. Doch nach einer viertelstündigen Pause erklärte gegen 16.45 Uhr deren Vertreter, dass auch seine Sicherheitsfirma den Auftrag ablehnen müsse.

Beim SV Schott bezeichnet man dies als "erneutes Störfeuer von Rainer Zipfel". Die Glaswerker vermuten, dass Zipfel die Sicherheitsfirmen, die auch die Heimspiele des FCC kostenträchtig absichern, unter Druck gesetzt hat, damit diese den Auftrag ablehnen. Rainer Zipfel negierte das auf TLZ-Nachfrage. Schott-Chef Erhardt Schwarz blieb so nur der Anruf bei RWE-Manager Stephan Beutel. "Ich habe ihn gefragt, ob das Angebot, in Erfurt zu spielen, noch steht. Er hat zugestimmt", sagt Schwarz - traurig, wütend, enttäuscht.

10.03.2008 Von Michael Ulbrich

Quelle: http://www.tlz.de
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TA: Fußball: Pokalspiel von Jena nach Erfurt verlegt


Nicht, wie ausgelost in Jena, sondern in Erfurt, findet am Sonntag, ab 13.30 Uhr das Halbfinale im Thüringer Pokalwettbewerb statt. Und nicht der fünftklassige SV Schott, sondern der FC Rot-Weiß wird Gastgeber sein.

ERFURT/JENA. Gestern entschloss sich Erhard Schwarz, Vorsitzender des SV Schott, das Heimrecht abzugeben. Entscheidend war die Absage des bei Spielen des FC Carl Zeiss erprobten Sicherheitsdienstes und auch eines Sub-Unternehmens, für die Partie zur Verfügung zu stehen. Die sollte wegen der erhöhten Sicherheitsgefahr nicht auf der sonstigen Anlage der Glaswerker ausgetragen werden, sondern im der Stadt gehörenden Ernst-Abbe-Sportfeld, der Heimstätte des Zweitligisten. Obwohl vornehmlich das erwartete Erscheinen der FCC-Anhänger der Grund dafür war, versuchte der Verein nicht zu kooperieren. "Er stellte sich quer, verbot beispielsweise die Nutzung der Dixi-Klos und der Kassen", so Schwarz, der seit 50 Jahren Carl-Zeiss-Fan sowie Stamm-Zuschauer bei Heimspielen ist und seit 2004 den SV Schott ehrenamtlich führt. Als nun auch noch der Sicherheitsdienst ausstieg, sah er nur noch die Möglichkeit, sich an den Gegner aus Erfurt zu wenden. "Viele haben sich in Jena dafür engagiert, dass das Spiel dort stattfindet: Von der Polizei bis zu Vertretern der Stadt. Doch ich leite einen Freizeitverein. Und ich gefährde niemands Sicherheit".

Die Not-Anfrage beim FC Rot-Weiß wurde dort gestern schnell beantwortet. Innerhalb einer halben Stunde räumte Manager Stephan Beutel alle Hürden aus dem Weg. Dass es zur Verlegung kommen musste, ist für Bernd Stumpf, Mitglied des Spielausschusses im Thüringer Fußball-Verband, ein "Skandal". Für ihn ist der FC Carl Zeiss seiner sozialen sowie moralischen Verantwortung gegenüber einem unmittelbaren und unterklassigen Nachbarn nicht nachgekonmen. Rainer Zipfel nannte die Vorwürfe, dass er als Club-Präsident das Spiel im Abbe-Sportfeld verhindert hätte, "Schwachsinn"; die entbehrten "jeder Grundlage". Doch für Erhard Schwarz steht fest: Ein Zurück nach Jena gibt es nicht: "Dann würde ich eher zurücktreten".

10.03.2008 Von Gerald MÜLLER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TLZ Jena: Schott jetzt ohne Jenaer Glas


Jena. (tlz/mu) Den SV Schott Jenaer Glas gibt es nicht mehr. Der Verein hat sich aber nicht etwa abgemeldet, nein, der Grund ist eine Umbenennung, die nun offiziell ist. Auf den neuen Trainingsanzügen der Fußballer des Vereins war es am Wochenende schon zu lesen: "Wir heißen jetzt nur noch SV Schott Jena", sagt Wolfgang Schakau, der Trainer der Thüringenliga-Kicker.

Hintergrund ist, dass es die Marke "Jenaer Glas" schlicht nicht mehr gibt. Das Unternehmen forderte deswegen die Umbennung in SV Schott Jena, die Mitglieder stimmten dem in einer Mitgliederversammlung Ende letzten Jahres zu. Ein Jenaer Notar war dann mit den Formalitäten beauftragt, jetzt kam die Bestätigung vom Amtsgericht. Gestern präsentierten die Schott-Kicker nun der TLZ exklusiv ihre neuen Dresse. Zum weißen Hemd gibt es eine blaue Hose, dazu rote Stutzen. So soll gegen Regionalligist Rot-Weiß Erfurt gewonnen werden.

Die Freude über die neuen Trikots wurde gestern allerdings erheblich getrübt, als die Nacheicht von der Verlegung der Partie nach Erfurt bekannt wurde. "Wir haben seit 2002 nicht mehr im Stadion spielen dürfen", sagt Schakau. Er hätte es als Auszeichnung für seine Jungs gesehen, die noch immer toller Spitzenreiter der Thüringenliga sind. "Wir verstehen einfach nicht, warum", sagt Schakau.

Mit dem neuen Namen werden die Glaswerker also erstmals auswärts antreten müssen und nicht wie geplant im heimischen Jena. Bei der Anprobe für die TLZ vor dem gestrigen Training sahen die Schott-Kicker schon schmuck aus - der Pokal-Kampf im Erfurter Steigerwaldstadion kann kommen. Der Name ist nun etwas anders, der Erfolg, so wollen es Schakau und seine Jungs, der soll aber bleiben.

Paul Schletzke präsentiert sein Trikot mit der Nummer 20 und dem neuen Schriftzug. Foto: Jürgen Scheere

10.03.2008

Quelle: http://www.tlz.de

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OTZ Jena: In Erfurt


Schott muss Pokalhit verlegen und vermutet FC-Chef Zipfel hinter Absage der Sicherheitsfirma
Von Sebastian Helbing Jena (OTZ). Die 5000 Karten für das Thüringenpokal-Halbfinale des SV Schott Jenaer Glas gegen Rot-Weiß Erfurt im Ernst-Abbe-Sportfeld waren bereits gedruckt, doch nun werden sie höchstwahrscheinlich in den Müll wandern. Die engagierte Sicherheitsfirma lehnte gestern überraschend die Absicherung der Partie in Jena ab.

"Ich habe gestern Stephan Beutel gefragt, ob sein Angebot noch besteht, das Spiel doch in Erfurt auszutragen", sagt ein sichtlich enttäuschter Erhard Schwarz, der Präsident des Jenaer Fußball-Landesligisten. "Wir helfen natürlich gern", erklärte der RWE-Manager der OTZ.

Schwarz und Abteilungsleiter Jörg Triller sprechen von "Störfeuer" und "Knüppel", die ihnen immer wieder zwischen die Beine geworfen worden sind, um keinesfalls im Jenaer Abbe-Sportfeld "den größten Triumph der jüngeren Vereinsgeschichte" erleben zu können. Als Absender der Attacken fällt nur ein Name: Rainer Zipfel, Präsident von Fußball-Zweitligist FC Carl Zeiss.

Schon in den vergangenen Tagen hatte er immer wieder darauf verwiesen, dass der Rasen und die Stahlrohrtribüne im Abbe-Sportfeld dem Fußball-Zweitligisten gehörten. "Er hat mir heute morgen in einem Telefonat gesagt, dass er es sich als Schott-Präsident gut überlegen würde, in Jena zu spielen", sagt Schwarz. Was wie eine Drohung geklungen haben soll, will Zipfel auf OTZ-Nachfrage nur als "persönliche Meinung" und "kollegialen Hinweis" verstanden wissen. "Ich habe ihm gesagt, dass ich das Spiel drehen würde", so der FC-Präsident. Aus Zipfels Ratschlag wird Stunden später, um 16.45 Uhr, der einzig mögliche Ausweg: Seit sechs Wochen planen die Glaswerker nun dieses Pokalhalbfinale gegen den Regionalligisten. In der gestrigen Sicherheitskonferenz sollte der Feinschliff erfolgen. Die Gespräche mit dem Stadioneigentümer Kommunale Immobilien Jena (KIJ) seien super verlaufen, sagt Schwarz. Der KIJ gab längst grünes Licht. Die Polizei auch. Schließlich hatte der Schott-Präsident "alle unsere Empfehlungen berücksichtigt", sagt Katrin Sander. Die Chefin der Polizei-Inspektion Jena sah keinen Grund, das Spiel der Sicherheitsstufe eins nicht mit dem vorgelegten Konzept durchzuführen. Der Thüringenligist hatte ja auch auf die Erfahrung jenes Sicherheitsdienstes (BRU) gesetzt, der auch die Spiele des FC Carl Zeiss Jena in der zweiten Liga absichert. Doch das erwies sich nun als Fehler. Gestern zu Beginn der Sicherheitsberatung zog der Chef der Sicherheitsfirma überraschend sein Angebot zurück, brachte aber einen befreundeten Dienst ins Spiel, der bereit wäre, das Thüringenpokalspiel abzusichern - jedenfalls bis zur nächsten Beratungspause um 16.45 Uhr. "Danach sagte auch diese Firma ab", erinnert sich Schotts Abteilungsleiter Triller. Eine Begründung gab es nicht. Nur so viel: Man müsse bitte Verständnis haben.

Die Vermutung liegt nahe, die Schwarz und Triller aussprechen, dass im Hintergrund FC-Präsident Zipfel Druck auf diese Firmen ausübte, die sonst Geld vom Jenaer Zweitligisten beziehen. "Wir haben keine Anweisungen gegeben", sagt dieser nur dazu, fügt vielsagend an: "Ich vermute eher, dass die Firmen kalte Füße bekommen haben." Beiläufig bestätigt er aber, dass beispielsweise das Catering-Unternehmen, das sonst im Stadion bei FC-Spielen die Fans verköstigt, bei ihm anfragte, ob es den Auftrag für das Thüringenpokalspiel annehmen dürfe.

Nach all diesen Querellen gab der SV Schott Jenaer Glas auf: "Ich hätte zu keiner Sekunde daran gedacht, freiwillig in Erfurt zu spielen", sagt Schott-Präsident Schwarz, der einen für heute geplanten Vermittlungsversuch zwischen Thüringer Fußballverband, Stadt und Rainer Zipfel ablehnte. "Uns läuft einfach die Zeit davon."

Deswegen war Schwarz froh, dass Rot-Weiß Erfurt so unproblematisch Hilfe anbot. "Wir hätten auch barfuß gespielt", ließ indes Erfurts Manager Beutel an die Adresse von Rainer Zipfel ausrichten. "Aber ich glaube, wir haben jetzt eine andere Variante gefunden..." Heute sollen mit Schott-Präsident Schwarz die letzten Details geklärt werden.

10.03.2008

Quelle: http://www.otz.de

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OTZ Zeulenroda: FC Motor geht in Erfurt unter


Hohe Niederlage der Zeulenrodaer in Fußball-Landesliga bei Erfurter Regionalliga-Reserve
FC Rot-Weiß Erfurt II - FC Motor Zeulenroda 6:0 (3:0) (Hanisch). Nach dem siegreichen Spiel in der Vorwoche zu Hause gegen Rudolstadt, reiste die Mannschaft des FC Motor Sonntag zur Regionalliga-Reserve. Bereits im Vorfeld hatte man sich für dieses Spiel nicht viel ausgerechnet, dass am Ende aber eine so hohe Niederlage entstehen sollte, hatte man auch nicht gedacht. Motor zeigte sich von Beginn an beeindruckt und verpasste es die Zweikämpfe anzunehmen, der Gastgeber bedankte sich und spielte die Zeulenrodaer aus.

Erfurt begann schwungvoll und tauchte ab der ersten Minute immer wieder gefährlich vor dem Zeulenrodaer Gehäuse auf. So dauerte es gerade einmal elf Minuten, bis der Gastgeber seine 3. Ecke im Spiel zum Führungstreffer nutzen konnte. Ströhl trat den Eckstoß, der Ball konnte vorerst geklärt werden, sprang aber Schröder vor die Füße, der probierte es und konnte mit einem sehenswerten Treffer vom Rande des Strafraumes das 1:0 erzielen.

Der erste Schock war gerade überwunden, da klingelte es bereits wieder. Hutter konnte einen Freistoßversuch zwar gut abwehren, doch das fehlende Herausrücken wurde sofort bestraft, Schönberg brachte den Nachschuss im Tor unter.
Motors einziger Torschuss in dieser Halbzeit, der von Amberg ausgeführte Freistoß, ging ein gutes Stück über den Kasten (27.). Als Beck allein auf Hutter zuging (38.), dieser den Winkel bereits gut verkürzt hatte, dann aber dennoch den Erfurter von den Beinen holte, zeigte Schiedsrichter Köhler sofort auf den Punkt. Der gefoulte Beck nahm sich den Ball und verwandelte sicher zum 3:0-Halbzeitstand.

Wieder auf dem Platz gehörte die erste Möglichkeit den Zeulenrodaern, nach einem abgewehrten Freistoß von M. Schulz kam dieser wieder an den Ball und konnte mit einem Heber Milde bedienen, dieser tauchte im Strafraum vor Bach auf, stolperte jedoch über den Ball, so dass diese Chance verpuffte (48.).

Nach einem Foul an Seebauer an der Strafraumgrenze trat Schiller den gewährten Freistoß, Bach konnte diesen aber sicher in den Händen halten (49.). Eine Minute später erzielte Beck auf der Gegenseite seinen 2. Treffer an diesem Nachmittag und erhöhte somit auf 4:0. Motor zeigte in dieser zweiten Hälfte eine bessere Leistung als in den ersten 45 Minuten, konnte das weitere Unheil aber nicht mehr abwenden.

So wurde der direkte Gegenzug nach einer Möglichkeit der Gäste zum 5:0 genutzt. Eckball Motor, M. Schulz per Kopf mit der Möglichkeit, Bach jedoch ohne Probleme am Ball. Erfurt schaltete sofort auf Angriff um und der gerade eingewechselte Kinne konnte diesen Angriff mit einem Tor abschließen. Motor tauchte zwar noch vor dem Gastgebertor auf (76.), verpassten jedoch Seebauer und Milde, konnte auch Lehmann seine Möglichkeit zwei Minuten später nicht nutzen. Kinne hingegen nutzte seine Chance und erzielte quasi mit dem Schlusspfiff das 6:0.

Eine herbe Niederlage für die Motorspieler, die somit die höchste Saisonniederlage hinnehmen mussten. Enttäuschend war aber vor allem, dass sich einige bereits von der 1. Minute an verunsichert und ängstlich zeigten und somit die Erfurter in ein Fahrwasser brachten.

Motor spielte mit: Hutter (gelb), Bittner (ab 54. Pohl), Broßmann (ab 64. Kaufmann), T. Schulz, Amberg, Milde, Schiller, Seebauer, M. Schulz, Thäder (gelb) - Lenzner (ab 46. Lehmann/gelb)

10.03.2008

Quelle: http://www.otz.de
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