In der vergangenen Woche zwischen Mittwoch und Sonntag kam ich mehrfach aus anderen Gründen am Stadion des FC Grimma vorbei.
Und jedes Mal kamen die Gedanken über die sehr ärgerliche 0:1-Heimniederlage am zweiten Spieltag der letzten abgebrochenen Saison gegen jenen FC Grimma in den Sinn und die Frage - was wäre gewesen, wenn wir dieses Spiel nicht verloren hätten?
Würden wir statt der FC Eilenburg dann jetzt in Liga 4 spielen?
Es ist dann eben halt so wie es ist.
Vamos Amigos - auf zu neuen Taten in der Oberligastaffel Süd.
Dabei von Anfang an Konzentration auf das Wesentliche , Demut, Bodenhaftung, ehrliche Arbeit, keine Allüren und Spinnereien.
Klare Ausrichtung auf das Ziel, wieder in Liga 4 zu kommen.
Dabei keinen Gegner der Staffel auch nur im Ansatz unterschätzen. Konkurrenten um den Aufstieg gibt es einige.
Wie der Zufall es will beehrt uns gleich zum ersten Spieltag und erneut daheim - der FC Grimma.
2496 Zuschauer hat das hiesige Gesundheitsamt dazu erlaubt und ich gehe davon aus, das diese Anzahl Fans für "ausverkauft" sorgen werden.
Denn zwischen Dezember 2019 und dem anstehenden Spieltag am Samstag hat der geneigte RWE-Fan gerade einmal 12 Spiele des FC Rot-Weiß Erfurt in fast 20 Monaten sehen können. 10 mal Oberliga und 2mal Pokal.
Dabei war das letzte Spiel gegen den VfL Halle bereits ohne Zuschauer.
Die Gäste haben die abgebrochene Saison 2020/2021 auf Platz 6 mit 17 Punkten beendet, gehen in ihre insgesamt dritte Oberligasaison. Mit dem Novum, keine einzige bisher zu Ende gespielt zu haben durch die jeweiligen Saisonabbrüche.
Aber in keiner der Spielzeiten hatten sie etwas mit Abstiegsplätzen zu tun.
Personell hat sich beim FC Grimma wenig geändert.
Der Abgang von Christopher Jackisch zum Regionalligaaufsteiger FC Eilenburg ist allerdings für die Muldestädter ein herber Verlust.
In 9 Jahren hat Jackisch in 244 Spielen satte 130 Tore für Grimma geschossen.
Auch der zweite Stürmer Jasper Hoffmann hat Grimma Richtung SC Naumburg verlassen.
Im Gegenzug holte man sich junge Spieler an die Mulde.
Da wäre Stürmer Max Erdmann von der U19 unseres RWE, womit der gebürtige Leipziger nach seinen Stationen Lok Leipzig, Aue, Magdeburg und RWE wieder in der Heimatregion spielen wird.
Weiterhin Mittelfedlspieler Jakob Funken vom Regionalligisten FC Eilenburg und aus der Landesklasse Mittelfeldspieler Leonhard Wolf (Neustadt/Spree).
Ansonten dürfte Trainer Alexander Kunert weiterhin im Wesentlichen der durchaus erfahrenen Mannschaft der letzten Saison vertrauen.
Ich gehe davon aus, das RWE jener Fehler mit der Unaufmerksamkeit bei der schnellen Freistoßausführung zum 1:0-Siegtreffer des FC Grimma nicht noch eimal passieren wird.
Das Spiel an sich dürfte gegen einen kompakt und defensiv gut stehenden Gegner RWE einiges abverlangen.
Da ist Tempo, Laufstärke, Positionsspiel sowie Präzision offensiv genauso gefordert wie hohe Aufmerksamkeit in der Defensive.
Der Kader des FC Rot-Weiß Erfurt hat sich ja dann doch um einiges verändert.
Eine grundlegende Achse um Petzold, Bär, Bach, Kapitän Startsev, N`Diaye, Schneider, Ballo, Mergl, Sivaci und Aguilar ist vorhanden.
Dazu sind interessante Spieler wie Seydemann, Nkoa, Manu, Elezi, Rückert dazu gekommen.
Nach einer Saison des Sichtens darf man davon ausgehen, dass das Trio Rost/Miskevic/Gerber sich davon eine Stärkung des Kaders verspricht mit der klaren Zielstellung des Aufstieges in die Regionalliga.
Sah das im Pokal gegen Chemie Kahla und den FC Fahner Höhe noch sehr holprig aus, waren nach etwas Vorbereitung die Testspiele schon durchaus ansehnlich gewesen.
Deutlich zugelegt werden muss bei der Effektivität der Chancenverwertung sowie im mannschaftsdienlichen Spiel.
Alle Akteure sollten verstehen, das eigensinniges Spielen die Mannschaft nicht in jeder Situation weiter bringt.
Starten wir also voller Elan, Erwartungen, Hoffnungen und dem Gefühl - endlich wieder Rot-Weiß - am Sonntag in die Saison gegen den FC Grimma und holen uns den ersten Sieg.
Ein 2:0 wäre ein schöner Anfang vor vollem Haus.
Und man darf vorher schon über die Frage knobeln - wen schicken Rost/Miskevic eigentlich aufs Feld für diese Aufgabe?
Und jedes Mal kamen die Gedanken über die sehr ärgerliche 0:1-Heimniederlage am zweiten Spieltag der letzten abgebrochenen Saison gegen jenen FC Grimma in den Sinn und die Frage - was wäre gewesen, wenn wir dieses Spiel nicht verloren hätten?
Würden wir statt der FC Eilenburg dann jetzt in Liga 4 spielen?
Es ist dann eben halt so wie es ist.
Vamos Amigos - auf zu neuen Taten in der Oberligastaffel Süd.
Dabei von Anfang an Konzentration auf das Wesentliche , Demut, Bodenhaftung, ehrliche Arbeit, keine Allüren und Spinnereien.
Klare Ausrichtung auf das Ziel, wieder in Liga 4 zu kommen.
Dabei keinen Gegner der Staffel auch nur im Ansatz unterschätzen. Konkurrenten um den Aufstieg gibt es einige.
Wie der Zufall es will beehrt uns gleich zum ersten Spieltag und erneut daheim - der FC Grimma.
2496 Zuschauer hat das hiesige Gesundheitsamt dazu erlaubt und ich gehe davon aus, das diese Anzahl Fans für "ausverkauft" sorgen werden.
Denn zwischen Dezember 2019 und dem anstehenden Spieltag am Samstag hat der geneigte RWE-Fan gerade einmal 12 Spiele des FC Rot-Weiß Erfurt in fast 20 Monaten sehen können. 10 mal Oberliga und 2mal Pokal.
Dabei war das letzte Spiel gegen den VfL Halle bereits ohne Zuschauer.
Die Gäste haben die abgebrochene Saison 2020/2021 auf Platz 6 mit 17 Punkten beendet, gehen in ihre insgesamt dritte Oberligasaison. Mit dem Novum, keine einzige bisher zu Ende gespielt zu haben durch die jeweiligen Saisonabbrüche.
Aber in keiner der Spielzeiten hatten sie etwas mit Abstiegsplätzen zu tun.
Personell hat sich beim FC Grimma wenig geändert.
Der Abgang von Christopher Jackisch zum Regionalligaaufsteiger FC Eilenburg ist allerdings für die Muldestädter ein herber Verlust.
In 9 Jahren hat Jackisch in 244 Spielen satte 130 Tore für Grimma geschossen.
Auch der zweite Stürmer Jasper Hoffmann hat Grimma Richtung SC Naumburg verlassen.
Im Gegenzug holte man sich junge Spieler an die Mulde.
Da wäre Stürmer Max Erdmann von der U19 unseres RWE, womit der gebürtige Leipziger nach seinen Stationen Lok Leipzig, Aue, Magdeburg und RWE wieder in der Heimatregion spielen wird.
Weiterhin Mittelfedlspieler Jakob Funken vom Regionalligisten FC Eilenburg und aus der Landesklasse Mittelfeldspieler Leonhard Wolf (Neustadt/Spree).
Ansonten dürfte Trainer Alexander Kunert weiterhin im Wesentlichen der durchaus erfahrenen Mannschaft der letzten Saison vertrauen.
Ich gehe davon aus, das RWE jener Fehler mit der Unaufmerksamkeit bei der schnellen Freistoßausführung zum 1:0-Siegtreffer des FC Grimma nicht noch eimal passieren wird.
Das Spiel an sich dürfte gegen einen kompakt und defensiv gut stehenden Gegner RWE einiges abverlangen.
Da ist Tempo, Laufstärke, Positionsspiel sowie Präzision offensiv genauso gefordert wie hohe Aufmerksamkeit in der Defensive.
Der Kader des FC Rot-Weiß Erfurt hat sich ja dann doch um einiges verändert.
Eine grundlegende Achse um Petzold, Bär, Bach, Kapitän Startsev, N`Diaye, Schneider, Ballo, Mergl, Sivaci und Aguilar ist vorhanden.
Dazu sind interessante Spieler wie Seydemann, Nkoa, Manu, Elezi, Rückert dazu gekommen.
Nach einer Saison des Sichtens darf man davon ausgehen, dass das Trio Rost/Miskevic/Gerber sich davon eine Stärkung des Kaders verspricht mit der klaren Zielstellung des Aufstieges in die Regionalliga.
Sah das im Pokal gegen Chemie Kahla und den FC Fahner Höhe noch sehr holprig aus, waren nach etwas Vorbereitung die Testspiele schon durchaus ansehnlich gewesen.
Deutlich zugelegt werden muss bei der Effektivität der Chancenverwertung sowie im mannschaftsdienlichen Spiel.
Alle Akteure sollten verstehen, das eigensinniges Spielen die Mannschaft nicht in jeder Situation weiter bringt.
Starten wir also voller Elan, Erwartungen, Hoffnungen und dem Gefühl - endlich wieder Rot-Weiß - am Sonntag in die Saison gegen den FC Grimma und holen uns den ersten Sieg.
Ein 2:0 wäre ein schöner Anfang vor vollem Haus.
Und man darf vorher schon über die Frage knobeln - wen schicken Rost/Miskevic eigentlich aufs Feld für diese Aufgabe?