AA am Sonntag: Bunjaku verschießt Elfer
Von Rene Arand
Die Erfurter Fans erlebten in dieser Saison ein Wechselbad der Gefühle. Nichts war es mit der gelobten Heimstärke. RWE vergeigte eine mäßige Partie und verlor mit 0:1 gegen Kickers Emden.
Die erste Chance in einem gut gefüllten Steigerwaldstadion hatte Cinaz, der es mit einem Freistoß aus 25 Metern probierte. Torwart Masuch lenkte den Ball mit Glück um den linken Pfosten (3.). Die Gäste, stellen die beste Abwehr der Liga, leisteten in der ersten Halbzeit so gut wie nichts. Neitzels Hauch einer Chance wurde von Orlishausen vereitelt (10.). Ansonsten bolzten die Emdener den Ball hoch nach vorne. Die Hausherren bestimmten das Spiel, fanden aber kein Mittel gegen die beste Beton-Abwehr der Liga.
In der 35. Minute sahen die Fans den Ball schon hinter der Linie des Emder Tores. Bunjaku hatte wsich über rechts durchgesetzt und das Leder in die Mitte zu Cannizzaro gespielt. Die Rettungsaktion von Rauw kam zu spät. Doch Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin gab den Treffer nicht.
Auch in der zweiten Hälfte kam die Partie schwer in die Gänge. Unger versiebte nach Pass von Neitzel (61.), auf der Gegenseite schoss der ger gerade eingewechselte Judt volley Torwart Masuch in die Arme (67.). Dann folgten die spielentscheidenden Minuten: Emden holte einen schmeichelhaften Freistoß heraus. Den versenkte Spahic aus 20 Metern ins linke Eck zur Führung (71.). Auf der anderen Seite profitierten die Erfurter, als El-Hammouchi Rockenbach da Silva gefoult haben soll. Bunjaku zeigte jedoch Nerven beim Elfmeter und drosch den Ball an den linken Pfosten (72.).
Danach warf Erfurt alles nach vorne und hatte Glück, dass Emden fahrlässig mit den Kontern umging. Neitzel scheiterte frei vor Orlishausen (88.), wie auch Unger in der Nachspielzeit.
Von Rene Arand
Die Erfurter Fans erlebten in dieser Saison ein Wechselbad der Gefühle. Nichts war es mit der gelobten Heimstärke. RWE vergeigte eine mäßige Partie und verlor mit 0:1 gegen Kickers Emden.
Die erste Chance in einem gut gefüllten Steigerwaldstadion hatte Cinaz, der es mit einem Freistoß aus 25 Metern probierte. Torwart Masuch lenkte den Ball mit Glück um den linken Pfosten (3.). Die Gäste, stellen die beste Abwehr der Liga, leisteten in der ersten Halbzeit so gut wie nichts. Neitzels Hauch einer Chance wurde von Orlishausen vereitelt (10.). Ansonsten bolzten die Emdener den Ball hoch nach vorne. Die Hausherren bestimmten das Spiel, fanden aber kein Mittel gegen die beste Beton-Abwehr der Liga.
In der 35. Minute sahen die Fans den Ball schon hinter der Linie des Emder Tores. Bunjaku hatte wsich über rechts durchgesetzt und das Leder in die Mitte zu Cannizzaro gespielt. Die Rettungsaktion von Rauw kam zu spät. Doch Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin gab den Treffer nicht.
Auch in der zweiten Hälfte kam die Partie schwer in die Gänge. Unger versiebte nach Pass von Neitzel (61.), auf der Gegenseite schoss der ger gerade eingewechselte Judt volley Torwart Masuch in die Arme (67.). Dann folgten die spielentscheidenden Minuten: Emden holte einen schmeichelhaften Freistoß heraus. Den versenkte Spahic aus 20 Metern ins linke Eck zur Führung (71.). Auf der anderen Seite profitierten die Erfurter, als El-Hammouchi Rockenbach da Silva gefoult haben soll. Bunjaku zeigte jedoch Nerven beim Elfmeter und drosch den Ball an den linken Pfosten (72.).
Danach warf Erfurt alles nach vorne und hatte Glück, dass Emden fahrlässig mit den Kontern umging. Neitzel scheiterte frei vor Orlishausen (88.), wie auch Unger in der Nachspielzeit.