Südwest Presse: Zwei weitere Neue - (betrifft Adam Jabiri)
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TA: Fußball: Auf Hoffenheims Spuren
Während der FC Rot-Weiß jeden Euro zwei Mal umdrehen muss, können die Drittliga-Aufsteiger finanziell aus dem Vollen schöpfen. Allen voran die ehrgeizigen Kieler.
ERFURT/KIEL. "Halle wäre mir nicht nur aufgrund der Nähe lieber gewesen", sagt Rot-Weiß-Manager Stephan Beutel. Während der HFC den Kielern sportlich bis zum Schluss ebenbürtig war, trennen finanziell beide Vereine Welten. Schon in der Regionalliga waren die Holsteiner mit einem Etat von fünf Millionen Euro der Krösus. In der dritten Liga soll der Saisonhaushalt auf 9,5 Millionen nahezu verdoppelt werden. Zum Vergleich: Die Erfurter planen mit rund 4,6 Millionen Euro.
Auch der Süd-Aufsteiger Heidenheim gilt als sehr potent. Die nur 17 Kilometer von Aalen gelegene Kleinstadt nahm, als der Durchmarsch von der Oberliga innerhalb von zwei Jahren feststand, sofort den Stadionumbau in Angriff. Kosten: 14 Millionen Euro. Anders als der abgestiegene Nachbar investieren die Heidenheimer ihr Geld nicht in Altstars, sondern in junge, hungrige Spieler aus der Region. Ein Rezept, das bisher aufging: In den letzten elf Jahren übersprangen die Schwaben vier Spielklassen. "Und jetzt begegnet das Dorf der Stadt im sportlichen Fahrstuhl", sagt Beutel zur neuen Rollenverteilung in der Region.
Er rechnet aber nicht nur stark mit den "reichen Neulingen" in der kommenden Saison, sondern auch mit den potenten Absteigern aus der zweiten Liga - allen voran Ingolstadt. "Die haben richtig gute Leute geholt. Manche hätten wir auch gern gehabt", sagt der Manager. "Aber da war kein Rankommen." Ähnlich dürfte es verlaufen, wenn die Kieler ins Wettbieten eingreifen. Dank der ehrgeizigen Kaufleute Gerhard Lütje und Hermann Langness, die in den vergangenen Jahren zehn Millionen Euro in den Verein gepumpt haben, spielt Geld keine Rolle. Deshalb soll die dritte Liga auch nur eine Zwischenetappe darstellen. 2012 ist das 100-jährige Klubjubiläum in Liga zwei geplant.
Es scheint, als entwickle sich die Handball-Hochburg zu einem zweiten Hoffenheim.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
08.06.2009 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Eichsfeld: Eichsfeld: Rohner-Team im Endspiel
Die D-Junioren des 1. SC 1911 Heiligenstadt bestreiten morgen um 18 Uhr das Endspiel des Westthüringer Vereinspokals im Mühlhäuser Aue-Stadion. Widersacher ist der FC Rot-Weiß Erfurt. In der Meisterschaft trafen beide bereits aufeinander. Die Erfurter wurden Bezirksmeister, bezwangen die Heiligenstädter. Vizemeister wurde Heringen/Görsbach vor Heiligenstadt und SC Weimar. Die Torhüter Robert Wawrizik (Erfurt), Johann Zumbühl (Weimar), Tim Hillebrecht (Heringen) und Dominik Werner (Heiligenstadt) erhielten einen Sachpreis des gastgebenden SSV Schlotheim. Für die Landesmeisterschaft am 21. Juni in Gera sind FC Rot-Weiß und Heringen/Görsbach qualifiziert.
08.06.2009 TA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TLZ Erfurt: Glock mit goldenem Fuß
Erfurt. (tlz/traut) Mit Glück und Geschick haben es die B1-Junioren des FC Rot-Weiß geschafft. Sie schlugen im vorletzten Saisonspiel den VfL Osnabrück knapp, aber verdient mit 1:0 und machten mit dem Dreier den Verbleib in der Bundesliga perfekt. Die Nervosität war den Erfurtern vor allem in der ersten Hälfte anzumerken, Torchancen blieben Mangelware. Nach der Pause legte das Kinne-Team spielerisch zu und wurde prompt belohnt. Eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff traf Kominov nach einer Ecke von Göbel per Kopf nur die Latte. Doch beim folgenden Eckball, den Schnellhardt von der linken Seite trat, bewies Kapitän Marian Glock Torjägerqualitäten und traf zum 1:0. Kurz danach hatten die Gastgeber Pech, als Komonovs Treffer zum 2:0 nicht gegeben wurde. So wurde es in der Schlussphase noch einmal turbulent, doch die Rot-Weißen überstanden den Endspurt der Norddeutschen und konnten überglücklich den Klassenerhalt feiern.der für den Verbleib der Rot-Weißen B1 in der Bundesliga sorgt: Marian Glock (li.).. Foto: Trautvetter
08.06.2009
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: Fußball: Auf Hoffenheims Spuren
Während der FC Rot-Weiß jeden Euro zwei Mal umdrehen muss, können die Drittliga-Aufsteiger finanziell aus dem Vollen schöpfen. Allen voran die ehrgeizigen Kieler.
ERFURT/KIEL. "Halle wäre mir nicht nur aufgrund der Nähe lieber gewesen", sagt Rot-Weiß-Manager Stephan Beutel. Während der HFC den Kielern sportlich bis zum Schluss ebenbürtig war, trennen finanziell beide Vereine Welten. Schon in der Regionalliga waren die Holsteiner mit einem Etat von fünf Millionen Euro der Krösus. In der dritten Liga soll der Saisonhaushalt auf 9,5 Millionen nahezu verdoppelt werden. Zum Vergleich: Die Erfurter planen mit rund 4,6 Millionen Euro.
Auch der Süd-Aufsteiger Heidenheim gilt als sehr potent. Die nur 17 Kilometer von Aalen gelegene Kleinstadt nahm, als der Durchmarsch von der Oberliga innerhalb von zwei Jahren feststand, sofort den Stadionumbau in Angriff. Kosten: 14 Millionen Euro. Anders als der abgestiegene Nachbar investieren die Heidenheimer ihr Geld nicht in Altstars, sondern in junge, hungrige Spieler aus der Region. Ein Rezept, das bisher aufging: In den letzten elf Jahren übersprangen die Schwaben vier Spielklassen. "Und jetzt begegnet das Dorf der Stadt im sportlichen Fahrstuhl", sagt Beutel zur neuen Rollenverteilung in der Region.
Er rechnet aber nicht nur stark mit den "reichen Neulingen" in der kommenden Saison, sondern auch mit den potenten Absteigern aus der zweiten Liga - allen voran Ingolstadt. "Die haben richtig gute Leute geholt. Manche hätten wir auch gern gehabt", sagt der Manager. "Aber da war kein Rankommen." Ähnlich dürfte es verlaufen, wenn die Kieler ins Wettbieten eingreifen. Dank der ehrgeizigen Kaufleute Gerhard Lütje und Hermann Langness, die in den vergangenen Jahren zehn Millionen Euro in den Verein gepumpt haben, spielt Geld keine Rolle. Deshalb soll die dritte Liga auch nur eine Zwischenetappe darstellen. 2012 ist das 100-jährige Klubjubiläum in Liga zwei geplant.
Es scheint, als entwickle sich die Handball-Hochburg zu einem zweiten Hoffenheim.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
08.06.2009 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Eichsfeld: Eichsfeld: Rohner-Team im Endspiel
Die D-Junioren des 1. SC 1911 Heiligenstadt bestreiten morgen um 18 Uhr das Endspiel des Westthüringer Vereinspokals im Mühlhäuser Aue-Stadion. Widersacher ist der FC Rot-Weiß Erfurt. In der Meisterschaft trafen beide bereits aufeinander. Die Erfurter wurden Bezirksmeister, bezwangen die Heiligenstädter. Vizemeister wurde Heringen/Görsbach vor Heiligenstadt und SC Weimar. Die Torhüter Robert Wawrizik (Erfurt), Johann Zumbühl (Weimar), Tim Hillebrecht (Heringen) und Dominik Werner (Heiligenstadt) erhielten einen Sachpreis des gastgebenden SSV Schlotheim. Für die Landesmeisterschaft am 21. Juni in Gera sind FC Rot-Weiß und Heringen/Görsbach qualifiziert.
08.06.2009 TA
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TLZ Erfurt: Glock mit goldenem Fuß
Erfurt. (tlz/traut) Mit Glück und Geschick haben es die B1-Junioren des FC Rot-Weiß geschafft. Sie schlugen im vorletzten Saisonspiel den VfL Osnabrück knapp, aber verdient mit 1:0 und machten mit dem Dreier den Verbleib in der Bundesliga perfekt. Die Nervosität war den Erfurtern vor allem in der ersten Hälfte anzumerken, Torchancen blieben Mangelware. Nach der Pause legte das Kinne-Team spielerisch zu und wurde prompt belohnt. Eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff traf Kominov nach einer Ecke von Göbel per Kopf nur die Latte. Doch beim folgenden Eckball, den Schnellhardt von der linken Seite trat, bewies Kapitän Marian Glock Torjägerqualitäten und traf zum 1:0. Kurz danach hatten die Gastgeber Pech, als Komonovs Treffer zum 2:0 nicht gegeben wurde. So wurde es in der Schlussphase noch einmal turbulent, doch die Rot-Weißen überstanden den Endspurt der Norddeutschen und konnten überglücklich den Klassenerhalt feiern.der für den Verbleib der Rot-Weißen B1 in der Bundesliga sorgt: Marian Glock (li.).. Foto: Trautvetter
08.06.2009
Quelle: http://www.tlz.de