TLZ: FC Rot-Weiß: "Wir sind Deutschlands dümmste Mannschaft"
Gut 20 Minuten nach Spielschluss standen noch einige hundert der 1000 mitgereisten Rot-Weiß-Anhänger in ihrem Block, die plötzlich lautstark skandierten, dass sie die Mannschaft sehen wollten.
Ahlen. Olivier Caillas trieb von der Bank aus schnell diejenigen zusammen, die nicht noch irgendwo enttäuscht auf dem Rasen lagen oder die gerade Interviews gaben. Nun trabten sie also hinüber zu den Anhängern, die zuvor Himmel und Hölle durchgemacht hatten. Manchem standen Tränen in den Augen, andere schimpften wie die Rohrspatzen.
"Ich kann die Fans verstehen", sagt Tom Bertram nüchtern. Seine Mitspieler und er hatten gerade einen 3:1-Vorsprung zur Halbzeit verspielt, noch 3:4 verloren und damit den Relegationsplatz verspielt.
Nicht nur dem weitgereisten Erfurter Anhang fehlte dafür jegliches Verständnis. "Wir haben uns gegen einen Gegner, der zur Pause schon tot war einfach lächerlich gemacht", stellt Rudi Zedi fest. Klare Worte. Doch selbst der Kapitän zählte im zweiten Abschnitt nicht zu denen, die in der Phase, als die abstiegsbedrohten Ahlener erst einen dummen Erfurter Defensivfehler zum 2:3 bestraften (53.) und kurz danach auch noch einen Patzer von Dennis Hillebrand in der Spieleröffnung zum Ausgleich nutzten (56.) das Signal setzten, endlich wieder Ordnung in die Unordnung zu bekommen.
Beim Gastgeber war jetzt alles schneller: die Beine, der Kopf. "Das war das schlimmste Spiel, was ich je mit Erfurt erlebt habe", schäumte Dirk Orlishausen vor Wut und stempelte sich und seine Vorderleute gleichzeitig zur "dümmsten Mannschaft Deutschlands" ab: "Die lachen doch jetzt alle über uns."
Das Lachen verging den Gastgebern in der ersten Halbzeit zumindest schnell. Erfurt bestimmte das Spiel fast nach Belieben, ging früh mit 2:0 in Führung und ließ sich auch durch das Anschlusstor nicht schocken. Jens Möckel stellte mit seinem Kopfballtreffer nach Ecke von Nils Pfingsten-Reddig den alten Vorsprung noch vor der Pause wieder her.
Was dann im zweiten Abschnitt aber in die Rot-Weißen fuhr, wird deren Geheimnis bleiben. Nachdem der im vergangenen Sommer noch in Jena beim Probetraining durchgefallene Taylor unbedrängt zum erneuten Anschluss und damit zu seinem 17. Saisontor traf, fiel Erfurts Deckung komplett auseinander. "Viel zu nachlässig waren wir da", monierte Stefan Emmerling. Zwar hielt Rot-Weiß auch später noch dagegen (Reichwein 64., Semmer 80./Pfosten und volley knapp über das Tor/90.), doch die Tore machten die Ahlener mit einer Leichtigkeit gegen den Erfurter Abwehrschlendrian.
"Das Spiel war symptomatisch für die gesamte Saison. Zu viele geben sich bei uns zu schnell mit dem Erreichten zufrieden. Das war nach dem Wehen-Spiel schon zu sehen, als wir endlich Dritter waren. Und nach dem 3:1 hier zur Halbzeit haben wohl auch einige geglaubt, dass geht hier ganz locker über die Bühne", sprach der Kapitän Klartext. Sein Trainer war nach dem Abpfiff nicht minder entsetzt wie die aufgebrachten Fans: "Gegen Regensburg und hier in Ahlen haben wir in einer Art und Weise verloren, wie ich mir das nie vorstellen konnte." So etwas nennt man dann ratlos.
Thomas Czekalla / 08.05.11 / TLZ
Quelle: http://www.tlz.de
=====================================================================
TA: Rot-Weiß-Fans nach verpatztem Aufstieg frustriert
Der Aufstiegstraum geplatzt, der wichtige vierte Platz so gut wie weg: Nach einer desolaten zweiten Hälfte, in der eine 3:1-Führung in Ahlen aus der Hand gegeben wurde, herrscht beim FC Rot-Weiß Tristesse statt Euphorie. Eine erfolgreiche Saison droht nun, kaputtzugehen.
Ahlen. Das Spiel war noch im Gange, da kletterten einige Rot-Weiß-Anhänger bereits über den Zaun und machten ihrem Unmut über den unglaublichen Spielverlauf lauthals Luft. Dass Eckel dann auch noch das 4:3 für Ahlen erzielte (86.), brachte das Fass bei einer kleinen Anzahl zum Überlaufen. Dutzende Polizisten mussten vor dem Rot-Weiß-Fanblock postiert werden, um die Meute im Zaun zu halten. Als Schiedsrichter Osmers die Partie abpfiff, schwappte die Wut kurzzeitig über. Pfefferspray und energische Zurechtweisungen seitens der Beamten folgten. Zudem wurden mehrere Personen in Gewahrsam genommen.
Dass die Randale noch im Rahmen blieben, lag vor allem auch daran, dass die Erfurter Spieler den Kontakt zu den Fans suchten. Bertram, der sich wie der Rest den Diskussionen stellte, zeigte für die unschönen Aktionen teilweise Verständnis, ohne diese freilich gutzuheißen. "Unsere Anhänger fahren 350 Kilometer hierher, feuern uns an, und wir bieten ihnen so eine Vorstellung", sagte der Verteidiger, der mit seinen Kollegen entscheidend zur Deeskalation beitrug. Denn nachdem fast die gesamte Mannschaft am Zaun erschienen war, zogen sich die Fans zurück und feierten ihr Team. Bis auf ein paar kleine Reibereien ging der hitzige Nachmittag insgesamt friedlich zu Ende.
Auf dem Rasen hingegen sah man den Rest der Erfurter zerknirscht am Boden liegen oder - in Gedanken versunken - auf der Auswechselbank sitzen. Unter ihnen auch Präsident Rombach und Vize Goss, deren Blicke versteinert wirkten. Und so staatsmännisch sich die meisten Spieler mit ihren Aussagen bisher gegeben hatten diesmal mussten die Emotionen raus. Orlishausen, der mit guten Paraden noch einer der Besseren war, platzte der Kragen. "Wir sind die dümmste Mannschaft Deutschlands. Wir haben es nicht verdient aufzusteigen." Und Kapitän Rudi Zedi meinte: "Einfach lächerlich. Die anderen lachen sich über uns halb tot."
Dass es dazu kam, hatten sich die Erfurter selbst zuzuschreiben. Nach einer starken ersten Halbzeit mit Toren von Semmer (15.) und Reichwein (23.) schienen die Gäste auf Kurs. Selbst der Anschluss Taylors (31.) brachte keine Unruhe, da Möckel kurz vor dem Wechsel per Kopf wieder erhöhte (43.). Was dann jedoch folgte, waren 45 Minuten, die keiner im Lager so richtig erklären konnte. Eine Halbzeit, die Rot-Weiß wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird - in negativer Hinsicht. Innerhalb von drei Minuten glich Ahlen, dass zuvor nur ein Sparringspartner gewesen war, durch Taylor (54.) und Özkara (56.) aus.
Rot-Weiß fiel von einer Verlegenheit in die nächste und offenbarte riesige Lücken. Dass Semmer kurz vor dem 4:3 nur den Pfosten traf, passte ins Bild. Trainer Emmerling, der ob der traurigen Vorstellung verständlicherweise konsterniert wirkte, legte seine gewohnte Zurückhaltung dann auch ab. "Das Team muss sich hinterfragen, wie die Tore so leicht fallen konnten. Das hat nichts mit Pech zu tun, sondern ist eine Frage der Qualität", sagte der 45-Jährige über den "nicht zweitligareifen" Auftritt. Nach dem peinlichen Pokal-Aus in Pößneck vor einem Jahr sei diese Pleite "meine bitterste, seitdem ich hier Trainer bin", gewesen.
Innerhalb von zwei Wochen verspielte seine Elf eine gute Ausgangsposition und wird nun wohl mit dem ungeliebten Platz fünf vorliebnehmen müssen - wenn nicht ein Wunder geschieht. Da Dresden sein Spiel gewann, ist der Relegationsplatz nicht mehr zu erreichen. Selbst Platz vier, der zum Start im DFB-Pokal berechtigt, ist bei nun drei Punkten Rückstand auf Wehen nur noch theoretisch zu erklimmen.
Während Semmer gegen Aalen die Fans zumindest etwas versöhnen will, war die Partie in Ahlen für WG-Kumpel Möckel der letzte Auftritt im Rot-Weiß-Dress. Er sah bei einem Freistoß zugunsten (!) Erfurts die 15. Gelbe Karte und wird ebenso fehlen wie Caillas (10. Gelbe). Weitere schlechte Nachrichten an einem Tag, der so gut begann und derart enttäuschend endete.
Thomas Rudolph / 09.05.11 / tag
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
======================================================================
RWE Homepage: U23 - Verdiente Punkteteilung mit Bautzen
RWE Hoemepage: Das Ende der Aufstiegsträume
kicker: Nur SVWW kann Dynamo Rang drei streitig machen
Allgemeine Zeitung: Dresden und Wiesbaden hoffen - Erfurt patzt
Freies Wort: Der Traum ist ausgeträumt
Ahlener Zeitung: Tor zum Klassenerhalt ist wieder auf
Die Glocke: RW Ahlen hält sich mit 4:3 Chancen offen
RW Ahlen: ROT WEISS SIEGT MIT HERZ UND LEIDENSCHAFT
Gut 20 Minuten nach Spielschluss standen noch einige hundert der 1000 mitgereisten Rot-Weiß-Anhänger in ihrem Block, die plötzlich lautstark skandierten, dass sie die Mannschaft sehen wollten.
Ahlen. Olivier Caillas trieb von der Bank aus schnell diejenigen zusammen, die nicht noch irgendwo enttäuscht auf dem Rasen lagen oder die gerade Interviews gaben. Nun trabten sie also hinüber zu den Anhängern, die zuvor Himmel und Hölle durchgemacht hatten. Manchem standen Tränen in den Augen, andere schimpften wie die Rohrspatzen.
"Ich kann die Fans verstehen", sagt Tom Bertram nüchtern. Seine Mitspieler und er hatten gerade einen 3:1-Vorsprung zur Halbzeit verspielt, noch 3:4 verloren und damit den Relegationsplatz verspielt.
Nicht nur dem weitgereisten Erfurter Anhang fehlte dafür jegliches Verständnis. "Wir haben uns gegen einen Gegner, der zur Pause schon tot war einfach lächerlich gemacht", stellt Rudi Zedi fest. Klare Worte. Doch selbst der Kapitän zählte im zweiten Abschnitt nicht zu denen, die in der Phase, als die abstiegsbedrohten Ahlener erst einen dummen Erfurter Defensivfehler zum 2:3 bestraften (53.) und kurz danach auch noch einen Patzer von Dennis Hillebrand in der Spieleröffnung zum Ausgleich nutzten (56.) das Signal setzten, endlich wieder Ordnung in die Unordnung zu bekommen.
Beim Gastgeber war jetzt alles schneller: die Beine, der Kopf. "Das war das schlimmste Spiel, was ich je mit Erfurt erlebt habe", schäumte Dirk Orlishausen vor Wut und stempelte sich und seine Vorderleute gleichzeitig zur "dümmsten Mannschaft Deutschlands" ab: "Die lachen doch jetzt alle über uns."
Das Lachen verging den Gastgebern in der ersten Halbzeit zumindest schnell. Erfurt bestimmte das Spiel fast nach Belieben, ging früh mit 2:0 in Führung und ließ sich auch durch das Anschlusstor nicht schocken. Jens Möckel stellte mit seinem Kopfballtreffer nach Ecke von Nils Pfingsten-Reddig den alten Vorsprung noch vor der Pause wieder her.
Was dann im zweiten Abschnitt aber in die Rot-Weißen fuhr, wird deren Geheimnis bleiben. Nachdem der im vergangenen Sommer noch in Jena beim Probetraining durchgefallene Taylor unbedrängt zum erneuten Anschluss und damit zu seinem 17. Saisontor traf, fiel Erfurts Deckung komplett auseinander. "Viel zu nachlässig waren wir da", monierte Stefan Emmerling. Zwar hielt Rot-Weiß auch später noch dagegen (Reichwein 64., Semmer 80./Pfosten und volley knapp über das Tor/90.), doch die Tore machten die Ahlener mit einer Leichtigkeit gegen den Erfurter Abwehrschlendrian.
"Das Spiel war symptomatisch für die gesamte Saison. Zu viele geben sich bei uns zu schnell mit dem Erreichten zufrieden. Das war nach dem Wehen-Spiel schon zu sehen, als wir endlich Dritter waren. Und nach dem 3:1 hier zur Halbzeit haben wohl auch einige geglaubt, dass geht hier ganz locker über die Bühne", sprach der Kapitän Klartext. Sein Trainer war nach dem Abpfiff nicht minder entsetzt wie die aufgebrachten Fans: "Gegen Regensburg und hier in Ahlen haben wir in einer Art und Weise verloren, wie ich mir das nie vorstellen konnte." So etwas nennt man dann ratlos.
Thomas Czekalla / 08.05.11 / TLZ
Quelle: http://www.tlz.de
=====================================================================
TA: Rot-Weiß-Fans nach verpatztem Aufstieg frustriert
Der Aufstiegstraum geplatzt, der wichtige vierte Platz so gut wie weg: Nach einer desolaten zweiten Hälfte, in der eine 3:1-Führung in Ahlen aus der Hand gegeben wurde, herrscht beim FC Rot-Weiß Tristesse statt Euphorie. Eine erfolgreiche Saison droht nun, kaputtzugehen.
Ahlen. Das Spiel war noch im Gange, da kletterten einige Rot-Weiß-Anhänger bereits über den Zaun und machten ihrem Unmut über den unglaublichen Spielverlauf lauthals Luft. Dass Eckel dann auch noch das 4:3 für Ahlen erzielte (86.), brachte das Fass bei einer kleinen Anzahl zum Überlaufen. Dutzende Polizisten mussten vor dem Rot-Weiß-Fanblock postiert werden, um die Meute im Zaun zu halten. Als Schiedsrichter Osmers die Partie abpfiff, schwappte die Wut kurzzeitig über. Pfefferspray und energische Zurechtweisungen seitens der Beamten folgten. Zudem wurden mehrere Personen in Gewahrsam genommen.
Dass die Randale noch im Rahmen blieben, lag vor allem auch daran, dass die Erfurter Spieler den Kontakt zu den Fans suchten. Bertram, der sich wie der Rest den Diskussionen stellte, zeigte für die unschönen Aktionen teilweise Verständnis, ohne diese freilich gutzuheißen. "Unsere Anhänger fahren 350 Kilometer hierher, feuern uns an, und wir bieten ihnen so eine Vorstellung", sagte der Verteidiger, der mit seinen Kollegen entscheidend zur Deeskalation beitrug. Denn nachdem fast die gesamte Mannschaft am Zaun erschienen war, zogen sich die Fans zurück und feierten ihr Team. Bis auf ein paar kleine Reibereien ging der hitzige Nachmittag insgesamt friedlich zu Ende.
Auf dem Rasen hingegen sah man den Rest der Erfurter zerknirscht am Boden liegen oder - in Gedanken versunken - auf der Auswechselbank sitzen. Unter ihnen auch Präsident Rombach und Vize Goss, deren Blicke versteinert wirkten. Und so staatsmännisch sich die meisten Spieler mit ihren Aussagen bisher gegeben hatten diesmal mussten die Emotionen raus. Orlishausen, der mit guten Paraden noch einer der Besseren war, platzte der Kragen. "Wir sind die dümmste Mannschaft Deutschlands. Wir haben es nicht verdient aufzusteigen." Und Kapitän Rudi Zedi meinte: "Einfach lächerlich. Die anderen lachen sich über uns halb tot."
Dass es dazu kam, hatten sich die Erfurter selbst zuzuschreiben. Nach einer starken ersten Halbzeit mit Toren von Semmer (15.) und Reichwein (23.) schienen die Gäste auf Kurs. Selbst der Anschluss Taylors (31.) brachte keine Unruhe, da Möckel kurz vor dem Wechsel per Kopf wieder erhöhte (43.). Was dann jedoch folgte, waren 45 Minuten, die keiner im Lager so richtig erklären konnte. Eine Halbzeit, die Rot-Weiß wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird - in negativer Hinsicht. Innerhalb von drei Minuten glich Ahlen, dass zuvor nur ein Sparringspartner gewesen war, durch Taylor (54.) und Özkara (56.) aus.
Rot-Weiß fiel von einer Verlegenheit in die nächste und offenbarte riesige Lücken. Dass Semmer kurz vor dem 4:3 nur den Pfosten traf, passte ins Bild. Trainer Emmerling, der ob der traurigen Vorstellung verständlicherweise konsterniert wirkte, legte seine gewohnte Zurückhaltung dann auch ab. "Das Team muss sich hinterfragen, wie die Tore so leicht fallen konnten. Das hat nichts mit Pech zu tun, sondern ist eine Frage der Qualität", sagte der 45-Jährige über den "nicht zweitligareifen" Auftritt. Nach dem peinlichen Pokal-Aus in Pößneck vor einem Jahr sei diese Pleite "meine bitterste, seitdem ich hier Trainer bin", gewesen.
Innerhalb von zwei Wochen verspielte seine Elf eine gute Ausgangsposition und wird nun wohl mit dem ungeliebten Platz fünf vorliebnehmen müssen - wenn nicht ein Wunder geschieht. Da Dresden sein Spiel gewann, ist der Relegationsplatz nicht mehr zu erreichen. Selbst Platz vier, der zum Start im DFB-Pokal berechtigt, ist bei nun drei Punkten Rückstand auf Wehen nur noch theoretisch zu erklimmen.
Während Semmer gegen Aalen die Fans zumindest etwas versöhnen will, war die Partie in Ahlen für WG-Kumpel Möckel der letzte Auftritt im Rot-Weiß-Dress. Er sah bei einem Freistoß zugunsten (!) Erfurts die 15. Gelbe Karte und wird ebenso fehlen wie Caillas (10. Gelbe). Weitere schlechte Nachrichten an einem Tag, der so gut begann und derart enttäuschend endete.
Thomas Rudolph / 09.05.11 / tag
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
======================================================================
RWE Homepage: U23 - Verdiente Punkteteilung mit Bautzen
RWE Hoemepage: Das Ende der Aufstiegsträume
kicker: Nur SVWW kann Dynamo Rang drei streitig machen
Allgemeine Zeitung: Dresden und Wiesbaden hoffen - Erfurt patzt
Freies Wort: Der Traum ist ausgeträumt
Ahlener Zeitung: Tor zum Klassenerhalt ist wieder auf
Die Glocke: RW Ahlen hält sich mit 4:3 Chancen offen
RW Ahlen: ROT WEISS SIEGT MIT HERZ UND LEIDENSCHAFT