TA: Aufstieg kein Tabu
Der FC Rot-Weiß befindet sich im Aufwind. Das ist gut für den Verein, die Fans und auch für die Mitgliederversammlung am Samstag. TA sprach zur Situation mit Präsident Rolf Rombach (56).
Rot-Weiß hat nur vier Punkte Rückstand auf Platz eins. Dennoch scheint das Wort Aufstieg ein Tabu zu sein?
Das ist nicht so. Das Wort darf in den Mund genommen werden. Aber wir dürfen auch nicht zu euphorisch sein. Wir sind trotz zweier Sieg in Folge im Moment nur Neunter. Wir wollen jedoch unter die ersten sechs und ich bin überzeugt, dass wir das auch schaffen.
Sie haben vor der Saison jedoch das klare Ziel Aufstieg ausgegeben?
Der ist bei einem Platz unter den ersten sechs ja mit enthalten.
Bereuen Sie die Vorgabe? Damit wurde viel Druck auf die Mannschaft und den Trainer übertragen.
Nein, ich würde diese Aussage wieder so machen. Man benötigt hohe Ziele.
Aber der Vertrag von Rainer Hörgl verlängert sich nur, wenn der Sprung in die 2. Bundesliga gelingt.
Dann würde das automatisch geschehen. Das heißt jedoch nicht, dass es sonst nicht bei einer Zusammenarbeit bleibt. Wir sind zufrieden mit der Arbeit des Trainers. Die Mannschaft hat sich spürbar weiter entwickelt und auch eine entsprechende Konstanz erreicht.
Die Zuschauerzahl bleibt allerdings niedrig.
Ja, das ist sehr schade. Ich habe es teilweise verstanden, als wir keinen attraktiven Fußball geboten haben. Doch das hat sich geändert. Gegen Braunschweig nur etwa 5400 Besucher - das finde ich sehr wenig.
Bedeutet dies, dass der angestrebte Schnitt derzeit weit verfehlt ist?
Wir haben ungefähr mit 7000 geplant und sind jetzt bei etwa 5500. Wir liegen also deutlich darunter. Dabei brauchen wir die Zuschauer dringend als Unterstützung.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Der FC Rot-Weiß befindet sich im Aufwind. Das ist gut für den Verein, die Fans und auch für die Mitgliederversammlung am Samstag. TA sprach zur Situation mit Präsident Rolf Rombach (56).
Rot-Weiß hat nur vier Punkte Rückstand auf Platz eins. Dennoch scheint das Wort Aufstieg ein Tabu zu sein?
Das ist nicht so. Das Wort darf in den Mund genommen werden. Aber wir dürfen auch nicht zu euphorisch sein. Wir sind trotz zweier Sieg in Folge im Moment nur Neunter. Wir wollen jedoch unter die ersten sechs und ich bin überzeugt, dass wir das auch schaffen.
Sie haben vor der Saison jedoch das klare Ziel Aufstieg ausgegeben?
Der ist bei einem Platz unter den ersten sechs ja mit enthalten.
Bereuen Sie die Vorgabe? Damit wurde viel Druck auf die Mannschaft und den Trainer übertragen.
Nein, ich würde diese Aussage wieder so machen. Man benötigt hohe Ziele.
Aber der Vertrag von Rainer Hörgl verlängert sich nur, wenn der Sprung in die 2. Bundesliga gelingt.
Dann würde das automatisch geschehen. Das heißt jedoch nicht, dass es sonst nicht bei einer Zusammenarbeit bleibt. Wir sind zufrieden mit der Arbeit des Trainers. Die Mannschaft hat sich spürbar weiter entwickelt und auch eine entsprechende Konstanz erreicht.
Die Zuschauerzahl bleibt allerdings niedrig.
Ja, das ist sehr schade. Ich habe es teilweise verstanden, als wir keinen attraktiven Fußball geboten haben. Doch das hat sich geändert. Gegen Braunschweig nur etwa 5400 Besucher - das finde ich sehr wenig.
Bedeutet dies, dass der angestrebte Schnitt derzeit weit verfehlt ist?
Wir haben ungefähr mit 7000 geplant und sind jetzt bei etwa 5500. Wir liegen also deutlich darunter. Dabei brauchen wir die Zuschauer dringend als Unterstützung.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de