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08.08.2014, 06:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2014, 06:50 von Viva Erfordia.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2014, 16:20 von ronry.)
Zitat:Keine Angst vor großer Kulisse
KOGLER
"Wir haben uns weiterentwickelt "
Von T.Bachmann
Keine Angst vor dem Hexenkessel ! RWE fährt nach dem ersten Saisonsieg (3:1 gegen Stuttgart II ) mit Rückenwind nach Cottbus, will auch dort morgen (14Uhr) drei Punkte holen.
Das ist durchaus drin. Denn die RWE-Bubis sind erwachsen geworden. In der vergangenen Saison war erfurt oft von der Rolle, wenn mehr als 10 000 Fans im Stadion waren. Die BIlanz : Null Punkte ! Manche hatten regelrecht die Hosen voll, wenn die Hütte voll war.
Jetzt ist alles anders. Bereits in Rostock ( 14 000 Zuschauer ) trat RWE mutig auf, nur ein Eigentor verhinderte den verdienten Sieg. Trainer Walter Kogler (46) ist zufrieden : " Man hat in Rostock gesehen, dass sich die Mannschaft weiterentwickelt hat, auch wenn sich vieles noch finden muss. Wir haben dort vor großer Kulisse beim 1:1 einen Punkt geholt, das ist uns in der letzten Saison nicht geglückt. Wir sind reifer geworden."
Auch die Spieler sind heiß, wenn es gegen eine Wand von gegnerischen Fans geht. Torjäger Simon Brandstetter : " Die vielen Fans helfen uns ! Vor so einer Kulisse zu treffen, ist richtig geil ! " Das hat der Edeljoker bereits in Rostock erlebt.
Auch taktisch hat RWE seine Reifeprüfung schon bestanden. Während Kogler in der vergangenen Saison trotz Personalsorgen an dem System mit zwei Spitzen festhalten musste, tritt die Mannschaft nun variabler auf. Gegen Rostock und Stuttgart trug auch die Umstellung auf nur einen Stürmer zu den Punktgewinnen bei.
Kogler: " Wir haben unsere Spieler gut eingebunden. Man kann keinem Spieler ein System aufzwingen, wenn er vom Typ her nicht dazu passt. "
Quelle : BILD Thüringen vom 08.08.2014