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08.01.2008
OTZ: Verloren und doch davor


FC Carl Zeiss verliert Prestigeduell gegen den FC Rot-Weiß, wird aber vor Erfurt Zweiter
Von Sebastian Helbing Erfurt (OTZ). Es gibt Spiele, die kann man verlieren - und es gibt Prestigeduelle gegen Rot-Weiß Erfurt.

Gestern beim Erfurt-Cup standen sich die beiden Kontrahenten, die ansonsten eine Liga trennt, gegenüber. Am Ende jubelten nur die Fans des Fußball-Regionalligisten. 2:0 gewannen die Erfurter nach Daniel Brückners Tor mit der Hacke kurz vor Schluss. Ausgerechnet der 26-Jährige, über den selbst Zeiss-Präsident Rainer Zipfel sagt, dass er interessant für sein Zweitliga-Team sei.

Doch solche Sachen spielen in den Minuten wie diesen keine Rolle. Da gilt nur Jena oder Erfurt. Brückner hätte früh für Erfurt treffen können, Sandor Torghelle später für Jena. Beim Versuch des Ungars stand der Pfosten im Weg. Martin Hauswald machte es auf der anderen Seite besser und so musste sich Zeiss-Keeper Kasper Jensen das erste Mal in dieser Partie geschlagen geben. Das zweite Mal, als jener Brückner mit der Hacke traf. "Dieses Tor tat gut", sagt der Erfurter, der sich zuvor mit Jenas Rotschopf Marco Riemer in die Haare geraten war. Die Erfurter Messehalle stand Kopf, während die rund 100 Jenaer Fans nun lieber schwiegen.

Das war zuvor noch ganz anders. Da pfiffen die Rot-Weiß-Anhänger ihre Kicker sogar aus, nachdem die sich gegen den 1. FC Magdeburg mit 1:5 blamiert hatten. Nach sechs Minuten führte der Liga-Rivale bereits mit 4:0. Lindemann (2), Fiebertshäuser und Deumelandt führten die Erfurter vor, bevor Lars Heller zum 1:4 traf. Der Anschlusstreffer ein Strohfeuer - den Schlusspunkt setzte der Ex-Jenaer Kais Manai zum 1:5. "Das hat mich wahnsinnig geärgert", kommentierte Erfurts Trainer Pavel Dochev hinterher. Aber ohne dieses Ergebnis hätte mein Team kaum gegen Jena gewonnen, ist sich der Bulgare sicher. "Das war der Wachrüttler zur richtigen Zeit."

Jena hingegen gewann gegen Magdeburg nach einem Doppelpack von Michael Stegmayer und einem Treffer von Kostas Charalambides mit 3:1, spielte später Remis gegen Düsseldorf. Nach Cebes Führung hatte Torghelle ausgeglichen. Die neuerliche Düsseldorfer Führung egalisierte Darlington Omodiagbe Sekunden vor der Schlusssirene - und war vor dem Derby dem Turniersieg nah.

Die Niederlage gegen den Rivalen aus Erfurt kostete den Jenaern aber letztlich den Sieg. Während die Düsseldorfer nach vier Partien führten, half den Jenaern selbst das souveräne 2:0 gegen Borussia Dortmund II am Ende durch die beiden Torghelle-Tore nicht mehr zum großen Triumph.

Vor allem von Torghelle war Zeiss-Coach Henning Bürger angetan. "Er ist sehr gut zurecht gekommen, obwohl er nicht so viel Erfahrung in der Halle hat", meinte der 38-Jährige über seinen ungarischen Angreifer. Bürger selbst, der bei Rot-Weiß Erfurt in der zweiten Liga seine Profikarriere vor ein paar Jahren ausklingen ließ, hatte sich schon im Vorfeld auf dieses Turnier gefreut: "Klar, werde ich da an der Bande stehen." Dass solche Hallenturniere aber Rückschlüsse zu lassen, glaubte er schon da nicht.

Nach dem Thüringenderby freute sich Jenas Cheftrainer, der seine Spieler am Abend noch zu einer Einheit ins Entspannungsbecken im Jenaer Abbe-Sportfeld schickte, vor allem darüber, dass "es richtig laut in der Halle war". Ansonsten aber sei es ein Spiel wie jedes andere gewesen. Eines, was man aber nicht unbedingt verlieren sollte...

06.01.2008

Quelle: http://www.otz.de

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OTZ: Hannover gewinnt erneut


Karl-Schieke-Gedenkturnier: Niedersachsen gewinnen Finale gegen Sachsen Leipzig 2:1
Von Peter Palitzsch Jena (OTZ). SV Hannover 96 heißt der glückliche Gewinner des zum 21. Mal vom FC Carl Zeiss Jena veranstalteten Karl-Schnieke-Gedenkturnieres im Hallenfußball für U14-Juniorenteams. Die Niedersachsen, die sich damit zum zweiten mal die begehrte Trophäe sichern konnten, besiegten im Endspiel dieses zweitägigen, an beiden Tagen von insgesamt 600 Zuschauern voller Spannung verfolgten Turnieres den FC Sachsen Leipzig knapp mit 2:1 Toren. Insgesamt 29 Begegnungen waren nötig, um den Turniersieger zu ermitteln. Alle Beteiligten - Spieler, Trainer, Betreuer und Offizielle waren sich einig: eine perfekt organisierte Großveranstaltung. Die beiden Cheforganisatoren Klaus Schwarz und Mario Röppnack und ihre vielen fleißigen Helfer, die zahlreichen Sponsoren, die für die Übernachtung der vielen jungen Fußballer sorgenden Eltern der Nachwuchskicker bzw. Verantwortlichen vom Sportgymnasium hatten großen Anteil am Gelingen dieses Hallenspektakels. Einen Empfang des FC Carl Zeiss gab es für die Offiziellen am Sonnabend im VIP-Raum des Stadion-Tribünengebäudes.

Die anwesenden Trainer der Turnierteams wählten zehn Akteure für das Allstarteam aus: Michael Vucicevic (Salzburg), Robin Teubner (Aue), Tom Söhnel (Chemnitz), Fabian Schnellhardt (Erfurt), Robin Krauße (Jena), Daniel Sand (Nürnberg), Marcel Hilßner (Leipzig), Toni Burghardt (Dresden) sowie Levent Ayeicec und Marvin Szabo (beide Hannover). Erfolgreichster Turniertorschütze war mit acht Treffern der Leipziger Marcel Hilßner. Das mit Abstand jüngste Teams stellte Gastgeber FC Carl Zeiss, verletzungsbedingt ohne mehrere Stammkräfte. So musste man mit Rang 9 vorliebnehmen. Robin Krauße (4), Dominik Hormann (2), Friedrich Wolf (1) und Fabian Lösch (1) teilten sich in Jenas Torausbeute.

Der Weg ins Finale Vorrundengruppe A: 1. FC Nürnberg - FC Rot-Weiß Erfurt 1:4, - FC Erzgebirge Aue 4:3, - FC Sachsen Leipzig 2:4, - VfL Kassel 7:1; Erfurt - Aue 4:5, - Leipzig 0:4, - Kassel 5:0; Aue - Leipzig 1:7, - Kassel 2:2; Leipzig - Kassel 8:0.

Tabelle: Leipzig 1Þ2 Punkte/23:3 Tore vor Erfurt 6/13:10, Nürnberg 6/14:12, Aue 4/10:17, Kassel 1/3:22.

Vorrundengruppe B: SG Dynamo Dresden - FC Carl Zeiss Jena 3:2, - Hannover 96 0:4, - Chemnitzer FC 1:0, - Salzburger AK 5:1; Jena - Hannover 1:2, - Chemnitz 0:1, - Salzburg 1:1; Hannover - Chemnitz 0:1, - Salzburg 5:0; Chemnitz - Salzburg 1:2.

Tabelle: Hannover 9 Punkte/11:2 Tore vor Dresden 9/9:7, Chemnitz 6/3:3, Salzburg 4/4:12 und Jena 1/4:7.

Zwischenrunde: Nürnberg - Salzburg 5:2, Chemnitz - Aue 4:1.

Spiel um Platz 9: Jena - Kassel 4:0 Spiel um Platz 7: Salzburg - Aue 2:2, 9 m-Schießen: 5:3 Spiel um Platz 5: Nürnberg - Chemnitz 2:2, 9 m-Schießen 4:3 Halbfinale: Leipzig - Dresden 5:2, Hannover - Erfurt 2:4.

Spiel um Platz 3: Erfurt - Dresden 1:0 Endspiel: Hannover - Leipzig 2:1

06.01.2008

Quelle: http://www.otz.de
TLZ: Erfurt auf dem Treppchen


Bamberg. (tlz/alu) Beim Hallenturnier in Bamberg hat Fußball-Regionalligist FC Rot-Weiß Erfurt das Halbfinale über zwei Mal zehn Minuten gegen den Bundesligisten Karlsruher SC mit 2:5 (1:2) verloren und damit das Finale verpasst. Im Spiel um Rang drei gewannen die Thüringer aber gegen den Gastgeber des Turniers, den 1. FC Eintracht Bamberg aus der Bayernliga, mit 6:4 (2:1).

Gleich im ersten Spiel erwischten die Thüringer keinen optimalen Start, ließen sich davon aber in keinster Weise beeindrucken. Gegen den amtierenden deutschen Pokalsieger, den 1. FC Nürnberg, lag Erfurt schnell mit 0:2 in Rückstand, schaffte aber noch vor der Halbzeit die Wende. Zwei Mal Patrick Kohlmann und ein Treffer von Daniel Brückner trafen zur 3:2-Führung. Nach dem Wechsel erzielten Brückner und Alexander Schnetzler mit einem Weitschuss den 5:2-Endstand gegen Nürnberger. Im zweiten Turnierspiel unterlag Erfurt gegen Bamberg mit 5:7 (Tore: Brückner, Jabiri, Kohlmann, Schnetzler, Bunjaku), wobei Brückner ein kurioses Eigentor unterlief, als er den Ball zurück auf das eigene Tor spielte und RWE-Schlussmann Andrè Maczkowiak dabei völlig machtlos war.

Im Halbfinale zogen die Karlsruher schnell mit 2:0 in Führung, bevor Jabiri kurz vor dem Wechsel den Anschlusstreffer markierte, bevor Karlsruhe alles klar machte. Im Spiel um Platz drei erzielten Brückner (5) und Bunjaku die Erfurter Tore beim verdienten 6:4-Sieg.

Gruppe A Erfurt - Nürnberg 5:2 Nürnberg - Bamberg 0:2 Erfurt - Bamberg 5:7 1. Eintracht Bamberg 2 9:5 6 2. FC Rot-Weiß Erfurt 2 10:9 3 3. 1. FC Nürnberg 2 2:7 0 Gruppe B Greuther Fürth - Winterthur 2:0 Greuther Fürth - Karlsruhe 2:2 Winterthur - Karlsruhe 0:6 1. Karlsruher SC 2 8:2 4 2. SpVgg Greuther Fürth 2 4:2 4 3. FC Winterthur 2 0:8 0 →Halbfinale:

Bamberg - Greuther Fürth 1:5 Karlsruhe - Erfurt 5:2 →Spiel um Platz 3:

Bamberg - Erfurt 4:6

07.01.2008  

Quelle: http://www.tlz.de

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RTLZ Gotha: Ein Hallenverbot ist keine Lösung



Gotha. (tlz) Wegen einer Hand voll Chaoten droht tausenden Fußballern im Landkreis Gotha Hallenverbot. Zumindest in der Ernestiner-Sporthalle. Für eine solche Sperre will sich Schulleiter Dr. Lutz Wagner vom benachbarten Gymnasium Ernestinum einsetzen. Das kündigte er am Sonntag gegenüber dieser Zeitung an, nachdem es zuvor beim Wacker-Pokal zu Ausschreitungen gekommen war (wir berichteten). Wie die TLZ erfuhr, wird es heute eine eilig anberaumte Krisensitzung im Landratsamt geben.

Ein Verbot des Hallenfußballs hält Hans-Günter Hänsel jedoch für völlig überzogen, obwohl er als Hauptgeschäftsführer des Thüringer Fußball-Verbandes schon seine leidlichen Erfahrungen mit Randalierern gemacht hat. "Ganz egal, wie gut man sich als Veranstalter vorbereitet, es gibt kein Allheilmittel und keine Garantie dafür, dass nichts passieren wird", legt er seine schützenden Hände über die Organisatoren vom FSV Wacker 03. Andererseits gibt er auch zu, wenig überrascht gewesen zu sein, als er von den Vorkommnissen in Gotha hörte. Mit anderen Worten: Das Problem sei bekannt. Danilo Knieling, Fanbetreuer des FC Rot-Weiß Erfurt, bestätigt das indirekt, obgleich er nach eigenem Bekunden nie vermutet hätte, dass sich so genannte "Ultras" auf den Weg nach Gotha machen würden. "Aber eigentlich ist das die neue Taktik von denen", sagt Knieling. "Weil es in der 1., 2. und 3. Liga zu viel Polizei gibt, weichen die auf untere Spielklassen aus." Sein Tipp an den FSV Wacker 03: "Übernehmt die Stadionverbote der Polizei und lasst solche Leute nicht mehr rein!"

Der Tipp kommt nicht von ungefähr, soll es doch bald ein ähnliches Turnier wie das am Sonntag geben. In der Zwischenrunde zur Hallen-Landesmeisterschaft - voraussichtlich am 18. Januar in der Ernestiner-Sporthalle - spielen wieder Wacker und Rot-Weiß II mit. Vorausgesetzt, bis dahin wird kein prinzipielles Hallenverbot ausgesprochen.

07.01.2008   Von Nils R. Kawig

Quelle: http://www.tlz.de
TA Nordhausen: Noch 5 Tage bis zum Tele-Fun-Cup


NORDHAUSEN. Der Countdown läuft. Noch fünf Tage bis zur elften Auflage des Tele-Fun-Cups - einem "echten Nordhäuser Fußballnachmittag", wie es die Werbeplakate versprechen, die derzeit überall im Kreis den Straßenrand zieren.

Wenn die Grußworte verflogen sind und sich die F-Junioren von Wacker Nordhausen und der FSG Salza (ab 13.15 Uhr) ihren Vorspiel-Applaus abgeholt haben, rollt der Ball für die "Großen". Um 13.40 Uhr ertönt am Sonntag der erste Anpfiff. Germania Halberstadt (Oberliga Süd) und die FSG Salza (Bezirksliga) eröffnen das Turnier. Gleich im zweiten Spiel folgt der erste Kracher: Die U-23-Mannschaft des FC Schalke 04 trifft auf den Regionalligisten Rot-Weiß Erfurt. Im dritten Spiel darf dann auch der Gastgeber ran. Wacker Nordhausen trifft auf den Oberligisten VfB Sangerhausen. Und damit womöglich auch auf seinen Ex-Stürmer Torsten Klaus. Dem dürfte der Fußballsonntag gleich doppelte Wiedersehensfreude bescheren. Zu Gast ist nämlich auch Wac-kers Landesliga-Rivale Eintracht Sondershausen. Auch deren Trikot hat Torsten Klaus einst getragen.

Unterm Strich stehen somit 21 Partien. Dem Sieger winkt der Tele-Fun-Cup und die Nachfolge des SV Südharz Walkenried. Der holte sich den Titel im vergangenen Jahr. Karten für den "Echten Nordhäuser Fußballnachmittag" in der Nordhäuser Wiedigsburghalle gibt es im O2-Shop (Rautenstraße 34) und im Ticket- und Fanstore in der Bochumer Straße 27. Einlass und Kassenöffnung beim unter anderem von dieser Zeitung präsentierten Turnier ist um 12.30 Uhr.

Von Christian KUSEL

07.01.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TLZ Gotha: Pokal verteidigt


Die zweite Auflage des Wacker-Cup wird in die Geschichte eingehen. Nicht nur, weil der Gastgeber erneut den Pokal gewonnen hat, nein, weil es erstmals in der Ernestinerhalle zu Krawallen durch Zuschauer gekommen war und sogar die Polizei einschreiten musste.

GOTHA (hjk/goal). Man hatte das Pokalturnier, welches im vergangenen Jahr seinen Anfang nahm, zu Ehren von Heinz "Raftl" Baumbach umbenannt. Baumbach, als Spieler und vor allem Trainer vieler jungen Fußballer bekannt geworden, die heute noch gerne an seine väterliche Art zurückdenken, war 85-jährig im vergangenen Jahr gestorben.

So spielte der FSV Wacker Gotha nun schon zum zweiten Mal einen Pokal für Männermannschaften in der Sporthalle Ernestinum aus und hatte sich Gäste eingeladen.

Leider wurde das Turnier überschattet von Krawallen Erfurter Rot-Weiß-Fans, die schon vor dem Turnier in der Halle auftauchten, nachdem sie in der Erfurter Messehalle ein Turnier mit Erfurter Beteiligung bereits vorfristig verlassen mussten. Auch dort waren sie schon negativ aufgefallen.

So blieb in den ersten Spielen durch Unterbrechungen nach Werfen eines Feuerwerkskörpers durch die sogenannte Fangruppe der sportliche Aspekt etwas auf der Strecke.

Durch die Benachrichtigung der Polizei, die vor der Halle in Bereitschaft stand, konnte das Turnier doch noch zu Ende geführt werden.

So sahen die Zuschauer einige interessante Spiele, doch so richtig sicher schien sich kaum jemand zu fühlen, was an den Gesichtern abzulesen war.

Insgesamt war auch der Niveauunterschied zwischen den Mannschaften zu groß. Als Favoriten gingen neben dem Veranstalter Wacker Gotha die Mannschaften vom FC Rot-Weiß II und vom SV Schott Jenaer Glas ins Rennen. Während die Erfurter und die Gothaer ihrer "Pflicht" nachkamen, enttäuschte der Tabellenführer der Landesliga während der gesamten Turnierspiele. In den beiden Staffeln setzten sich die Erfurter als auch die Hausherren, die bereits im letzten Jahre den Pokal gewannen, durch. Beide kamen ins Endspiel. Hier schienen beide Stürmerreihen "Ladehemmungen" zu haben. Keiner Mannschaft gelang ein Treffer. So musste das Strafstoßschießen entscheiden. Hier hatten die "Wackeren" die bessere Nerven und gewannen die Begegnung 3:2. Keiner der Otto-Truppe verschoss einen Strafstoß, während ein Rot-Weißer scheiterte.

Benjamin Pufe wurde als bester Torschütze mit sieben Toren mit einem Pokal geehrt.

Wacker Gotha: Rainer Behnke, Steffen Scheidler, Karsten und Torsten Staude, Benjamin Pufe, Ronny Ronies, Rick Brandel, Coach: Stefan Otto.

07.01.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Bild.de: Kommt jetzt Prügel-Stürmer Dominik Kumbela?




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