AA am Sonntag
Kämpfen und laufen
Rot-Weiß Erfurt erwartet bissige Unterhachinger
Von René Arand
Endlich dürfen die Erfurter im Kampf um Ligapunkte loslegen. „Wir freuen uns“, frohlockt Rainer Hörgl, der neuerdings als Sportchef fungiert. Aus Unterhaching gab es grünen Licht, dass die Partie am heutigen Sonntag über die Bühne geht.
Die Rot-Weißen wollen beim „Bobverein“ anknüpfen, wo sie zuletzt aufgehört haben. Es gilt, die Serie von fünf Spielen ohne Niederlage auszubauen. Die Erfurter treffen auf einen angeschlagenen Gegner, der in den vergangenen sechs Partien nur einen Sieg feiern konnten.
Die letzten drei Spiele gingen für die Randmünchener verloren. „Daher erwarte ich sie aggressiv und bissig. Für die ist es die letzte Möglichkeit vorne anzugreifen in der Tabelle“, mutmaßt Hörgl. „Wir wollen hinten gut stehen. Die Laufwege und die Zuordnung müssen stimmen. Kämpferisch und läuferisch werden wir dagegenhalten.“
Bisher gab es keine allzu guten Erinnerungen an den Generali-Sportpark, wo es deftige Klatschen setzte.
„Abwehrturm“ Martin Pohl fehlt wegen seiner 5. gelben Karte. Für ihn rückt Dennis Hillenbrand von der linken Verteidigerposition in die Innenverteidigung. Links hinten wird dann Thomas Ströhl zum Zuge kommen. Vorausgesetzt er ist fit, denn er plagt sich mit Rückenproblemen herum. Auch noch nicht entschieden ist der Kampf um den Platz im linken Mittelfeld. Dort kämpfen Julien Humbert und Martin Hauswald um die Position.
Neuzugang Julian Lüttmann tritt die Reise nach Bayern an, sitzt aber erst einmal auf der Bank. Matti Langer und Chhunly Pagenburg bleiben hingegen daheim.
„Julian Lüttmann braucht noch etwas Zeit zum Eingewöhnen“
Rainer Hörgl, Sportchef Rot-Weiß Erfurt
Kämpfen und laufen
Rot-Weiß Erfurt erwartet bissige Unterhachinger
Von René Arand
Endlich dürfen die Erfurter im Kampf um Ligapunkte loslegen. „Wir freuen uns“, frohlockt Rainer Hörgl, der neuerdings als Sportchef fungiert. Aus Unterhaching gab es grünen Licht, dass die Partie am heutigen Sonntag über die Bühne geht.
Die Rot-Weißen wollen beim „Bobverein“ anknüpfen, wo sie zuletzt aufgehört haben. Es gilt, die Serie von fünf Spielen ohne Niederlage auszubauen. Die Erfurter treffen auf einen angeschlagenen Gegner, der in den vergangenen sechs Partien nur einen Sieg feiern konnten.
Die letzten drei Spiele gingen für die Randmünchener verloren. „Daher erwarte ich sie aggressiv und bissig. Für die ist es die letzte Möglichkeit vorne anzugreifen in der Tabelle“, mutmaßt Hörgl. „Wir wollen hinten gut stehen. Die Laufwege und die Zuordnung müssen stimmen. Kämpferisch und läuferisch werden wir dagegenhalten.“
Bisher gab es keine allzu guten Erinnerungen an den Generali-Sportpark, wo es deftige Klatschen setzte.
„Abwehrturm“ Martin Pohl fehlt wegen seiner 5. gelben Karte. Für ihn rückt Dennis Hillenbrand von der linken Verteidigerposition in die Innenverteidigung. Links hinten wird dann Thomas Ströhl zum Zuge kommen. Vorausgesetzt er ist fit, denn er plagt sich mit Rückenproblemen herum. Auch noch nicht entschieden ist der Kampf um den Platz im linken Mittelfeld. Dort kämpfen Julien Humbert und Martin Hauswald um die Position.
Neuzugang Julian Lüttmann tritt die Reise nach Bayern an, sitzt aber erst einmal auf der Bank. Matti Langer und Chhunly Pagenburg bleiben hingegen daheim.
„Julian Lüttmann braucht noch etwas Zeit zum Eingewöhnen“
Rainer Hörgl, Sportchef Rot-Weiß Erfurt