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07.02.2009
TLZ: Erfurter Spiel ist abgesagt


Erfurt. (tlz) Das für heute vorgesehene Fußball-Drittligaspiel zwischen Rot-Weiß Erfurt und Eintracht Braunschweig musste gestern wegen widriger Platzverhältnisse abgesagt werden. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest. Die bislang verkauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Das Team von Trainer Karsten Baumann bestreitet ersatzweise heute ein weiteres Testspiel. Um 15 Uhr trifft man in Dippoldiswalde bei Dresden auf Oberligist SC Borea Dresden.

06.02.2009

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: ERFURT: Rot-Weiß-Spiel fällt aus


Das für den morgigen Samstag geplante Punktspiel gegen Eintracht Braunschweig wurde gestern von der Platzkommission abgesagt. Wie schon einen Tag zuvor präsentierte sich der Rasen im Erfurter Steigerwaldstadion unter einer aufgetauten Oberschicht tief gefroren. Ein Zustand, an dem sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern dürfte, insofern wird der nun noch offene Nachholtermin nicht nächste Woche sein. Wann, das entscheidet der DFB, die betroffenen Vereine haben auf diese Entscheidung keinen Einfluss.

Der FC Rot-Weiß wird allerdings an diesem Wochenende sportlich nicht untätig sein. Heute spielt er 15 Uhr in Dippoldiswalde, auf einem Kunstrasenplatz, gegen Oberligist Borea Dresden.

Richtig ernst wird es dann nächsten Samstag, wenn in Jena das Thüringenderby stattfindet. Auch Konkurrent FC Carl-Zeiss kann dieses Wochenende nicht auf Punktejagd gehen. Die Partie in Aue wurde wie Sandhausen gegen Bremen II, Burghausen gegen Offenbach und München II gegen Wuppertal ebenfalls abgesagt.

06.02.2009 TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Rot-Weiß: Start im Thüringenderby


Das Fußballjahr 2009 beginnt für den FC Rot-Weiß in der 3. Liga verspätet.

ERFURT. Das für heute geplante Punktspiel gegen Eintracht Braunschweig wurde gestern von der Platzkommission abgesagt. Wie schon einen Tag zuvor präsentierte sich der Rasen im Erfurter Stei-gerwaldstadion unter einer aufgetauten Oberschicht tief gefroren. Ein Zustand, an dem sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern dürfte, insofern wird der nun noch offene Nachholetermin nicht nächste Woche sein. Wann, das entscheidet der DFB, die betroffenen Vereine haben auf diese Entscheidung keinen Einfluss.

Der FC Rot-Weiß wird allerdings an diesem Wochenende sportlich nicht untätig sein. Heute spielt er 15 Uhr in Dippoldiswalde, auf einem Kunstrasenplatz, gegen Oberligist Borea Dresden.

Richtig ernst wird es dann nächsten Samstag, wenn in Jena das Thüringenderby stattfindet. Auch Konkurrent FC Carl-Zeiss kann dieses Wochenende nicht auf Punktejagd gehen. Die Partie in Aue wurde wie Sandhausen gegen Bremen II, Burghausen gegen Offenbach und München II gegen Wuppertal ebenfalls abgesagt.

Mehr lesen Sie in der Thüringer Allgemeine

06.02.2009 Von Gerald MÜLLER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Weimar: Fußball: Ein halbes Jahr mit Bänderriss


WEIMAR (gm). Der Traum von der Profikarriere steht auf der Kippe: Jugend-Nationalspieler Julian Börner aus Weimar spielte monatelang unter starken Schmerzen - und kämpft nun verbissen um den Anschluss. Wenn die A-Junioren von Rot-Weiß Erfurt morgen zum Bundesliga-Rückrundenauftakt gegen St. Pauli antreten, hofft er nach langer Pause auf seinen ersten Kurzeinsatz: Julian Börner, 18 Jahre alt und Weimars erfolgreichster Nachwuchsfußballer der letzten Jahre, hat von seinen Kampfgeist offenbar nichts eingebüßt - trotz des Verletzungsmartyriums der vergangenen Wochen und Monate. Das Unheil nahm im Sommer seinen Lauf: Bei einer normalen Trainingseinheit in der Saisonvorbereitung knickte Julian um, der rechte Knöchel schwoll sofort an, und RWE-Mannschaftsarzt Peter Ullmann war sich schnell sicher: Bänderdehnung. Alles halb so schlimm - so schien es zumindest. Doch der Knöchel blieb dick, die Schmerzen ließen nicht nach. "Ich habe trotzdem immer weiter trainiert, denn ich wollte unter keinen Umständen meinen Stammplatz verlieren", erzählt Julian. Als die Saison schließlich losging, gehörte er wie in den Jahren zuvor zu den Leistungsträgern, brachte auf der linken Abwehrseite viel Stabilität ins Erfurter Spiel. Der Preis, den der Sportgymnasiast dafür zahlte, war hoch. Immer wieder knickte er um, konnte irgendwann nur noch mit Kortison-Spritzen und Schmerztabletten auflaufen. Im November zog U-19-Nationaltrainer Frank Engel schließlich die Notbremse, besorgte seinem Schützling für den 19. November einen OP-Termin in München bei Professor Andreas Imhoff. "Du hast die gesamte Hinrunde mit einem Bänderriss durchgespielt" - Dies war der schockierende Satz, den der ehemalige Torjäger von Vimaria Weimar direkt nach dem Aufwachen aus der Narkose zu hören bekam. Weitere Rückschläge blieben nicht aus: Als Julian vom dicken Gipsverband befreit wurde, begann die Operationswunde zu eitern. Zudem fühlte sich sein rechter Fuß zunächst wie ein Fremdkörper an. "Und meine Wade hatte nur noch halb so große Muskeln wie vorher", muss er fast schmunzeln. Häufig trägt er den quälenden Gedanken im Hinterkopf, der Traum von der Profikarriere könnte plötzlich zu Ende sein. Vor allem die verpassten Nationalmannschaftstermine tun ihm unheimlich weh - zum Beispiel das gestern zu Ende gegangene Turnier auf Gran Canaria. "Vorläufig bin ich, was die internationalen Einsätze angeht, weg vom Fenster", befürchtet er. - Obwohl ihm Frank Engel jeden Tag anrief und nach Fortschritten fragte. "Ich werde jedenfalls trainieren wie ein Blöder, um wieder Anschluss zu finden", verspricht Julian. Und freut sich auf die nächsten Einheiten mit seinem neuen Coach Henri Fuchs. "Eigentlich wird bei Rot-Weiß immer die Philosophie vertreten, über den Kampf zum Spiel zu finden", erklärt er. Fuchs hingegen setze auf Kurzpassspiel. "So macht Fußball Spaß.".

06.02.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Die Angst der Fan


Es war für Erfurts Fußballfans am Donnerstag der Schreck schlechthin. Die Finanzierung des Stadionumbaus durch das Land sei in Gefahr, weil das Th. Wirtschaftsministerium sich für die Förderung des Profifußballs nicht zuständig sehe. Das Ende aller Stadionträume, nachdem doch erst in der Vorwoche der Erfurter Stadtrat nach langem Ringen seinen Segen erteilt und auch Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus noch im Herbst finanzielle freistaatliche Unterstützung zugesagt hatte? Mit nichten.

Von Michael Keller

ERFURT. Das Handy von Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach wollte am Donnerstag nicht zur Ruhe kommen. Immer wieder Fragten besorgte Sponsoren, Fans und Freunde an, was denn nun werden sollte. Ohne Fördermittel des Landes könne man das Projekt neues Steigerwaldstadion doch gleich Beerdigen. Rombach indes war die Ruhe in Person, erklärte den aufgewühlten Anrufern in aller Ruhe, das es keinen Grund zur Aufregung gebe. Der RWE Boss wusste es nämlich besser. Entstanden war die Irritation, als MDR-1 Radio Thüringen mitgeteilt wurde, das Thüringer Wirtschaftsministerium habe erklärt, für die Förderung des Stadionumbaus nicht zuständig zu sein, demzufolge auch keine Fördermittel dafür auszuschütten hätte. Das war allerdings nun die halbe Wahrheit.

„Stimmt, es war von Anfang an klar, dass wir die falsche Adresse sind“, sagt Ministeriumssprecher Andreas Maruschke. Sein Minister Jürgen Reinholz habe keinen der Gesprächspartner darüber im Unklaren gelassen und das von Anfang an. Das Ministerium, das auch für den Sport mit zuständig ist, fördert Projekte nach dem Sportstättenfördergesetz. Und darunter fällt der Stadionumbau nicht. „Denn Profifußball wird von uns nicht gefördert“, sagt Maruschke. Auch sei gar nicht genug Geld im Fördertopf, um solche Größenordnungen zu stemmen. Man könne aber die Leichtathletik mit maximal 40 Prozent der Kosten fördern, also den sportlichen Teil, der im Hybridstadion ebenfalls enthalten ist. Das seien eher marginale Summen, meint der Ministeriumssprecher. Und dann seien da auch noch Rückforderungen. Für was? Für die Leichtathletikanlagen, die vor nicht allzu langer Zeit erst gefördert wurden, so u. a. die Tartanbahn. Das rechne man dagegen und müsse sehen, ob noch etwas übrig bleibe. So und nicht anders habe man es von Anfang an allen Beteiligten erläutert.

„Stimmt“, sagt auch Erfurts Oberbürgermeister Andreas Brausewein. Der Wirtschaftsminister habe ihn nie im Unklaren darüber gelassen. Deswegen sei er von der Meldung auch nicht geschockt gewesen. Er setze seine Hoffnungen viel mehr auf das Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Medien. Man habe Minister Gerold Wucherpfennig schriftlich davon in Kenntnis gesetzt, was man wolle und mit welchen ungefähren Summen zu rechnen sei. Die Sache laufe, so Bausewein . Er suche jedoch zusätzlich auf Bundesebene noch nach Quellen, die man für den Stadionumbau mit anzapfen könne. „Wir werden und können uns zum Erfurter Stadionprojekt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mit konkreten Summen äußern“, heißt es im Bauministerium. Sprecher Thomas Sauer zeigt sich aber alles andere als ablehnend. „Die Stadt ist Bauträger und Planer. Sie muss sagen, was sie haben will und was es kosten wird, dann sehen wir was tun können“, sagt er. In seinem Ministerium würden allein zehn verschiedene Programme der Städtebauförderung mit freistaatlichen Geldern gestützt. Wenn Klarheit herrsche, was gebraucht werde, könne man prüfen, welches Programm passe. Da städtebaulich, bei einem Stadionumbau viele Bereiche in Frage kommen, sei eine Art „Patchwork– Finanzierung“ aus mehreren Programmen denkbar. Die Mittel seien jedenfalls da, müssten nur beantragt werden. Falle die Prüfung positiv aus, würden sie bewilligt und ausgereicht. Dazu sei es nicht einmal notwendig, diese Gelder in den Landeshaushalt 2010-2011 extra einzustellen. Sie stünden ohnehin bereit, so Sauer.

Mit dieser Gewissheit besänftige RWE Boss Rombach den ganzen Donnerstag am Handy seine aufgeregten Anrufer. „Bei uns war seit dem Herbst des letzten Jahres bekannt, dass Landesmittel nicht aus dem Wirtschaftsministerium kommen würden“, sagt er. Da Steigerwaldstadion und Umfeld aber aus städtebaulicher Sicht schon ein Thema seien und das gleich mehrfach, habe er gewusst, dass nur das Bauministerium in Frage kommen würde. Rombach: “Überrascht hat mich daher nicht die Absage des Wirtschaftsministeriums, sondern das, was letztlich daraus gemacht wurde. Diese Aufregung war einfach überflüssig.

06.02.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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