TA: Hauswald: Spaß muss sein
Die Mannschaft hinter den Kulissen, die Profis privat. TA stellt die Fußballer des FC Rot-Weiß und des FC Carl Zeiss in ihrer Serie vor. Heute: Erfurts Mittelfeldspieler Martin Hauswald.
ERFURT. Man muss aufpassen, um ihn mitzukriegen. Auch heute wird der blau-weiße Mini Cooper in Richtung Stadion brausen. Zügig vorbei an den großen, schwerfälligen Fahrzeugen. Martin Hauswald hat seinen Spaß dabei. Das Auto passt zu ihm, zu seiner Spielweise: klein, schnell, wendig. Stärken, die er auch gegen Union Berlin (14 Uhr) einbringen will. Das letzte Heimspiel des Jahres soll gewonnen werden.
Ein Spiel wie jedes andere sei es für ihn nicht. Dabei war Union eine von acht Stationen, die Hauswald in den ersten acht Jahren seiner Laufbahn durchlief. Das Image des Wandervogels hatte er rasch weg. Die Heimatverbundenheit ging aber nie verloren. In das 300-Seelen-Örtchen Ottendorf, wo das Elternhaus direkt neben dem Sportplatz steht, zieht es ihn regelmäßig. Dort, nahe der tschechischen Grenze, ist er groß geworden, hat mit den Kumpels in jeder freien Minute "gebolzt". Mehr als ein Ball war nicht nötig, um Spaß zu haben.
Diese kindliche Freude am Fußball hat sich der 26-Jährige bis heute erhalten. Das Dribbling muss probiert werden, egal wie groß die gegnerische Übermacht ist. Ein Beinschuss macht allemal mehr Laune als der Alibipass. Und ein kesser Spruch gehört ebenso dazu wie ein Privatduell im Training - mit einem kleinen finanziellen Anreiz. "Ich sehe vieles lockerer als manch anderer", sagt Hauswald und grinst. Das führte schon früher zu heißen Diskussionen mit Vater Gottfried. Später gab es von seinen Trainern den berühmten Tritt in den Hintern. Heute sagt der 1,68-m-Mann: "Ich habe gelernt, wann es ernst wird. Man wird ja älter."
Als Single hat er kaum eine Party ausgelassen, ist mit den Kumpels um die Häuser gezogen oder zum Snowboardfahren nach Tschechien. Im Sommer hat "Hausi" jedoch mit Freundin Janine (23) in der Erfurter Innenstadt die erste gemeinsame Wohnung bezogen. Eine Umstellung - "aber eine schöne". Jetzt unternehmen sie viel gemeinsam, schlendern durch die Altstadt, gehen gern italienisch essen oder mit Freunden und deren Hunden spazieren. Ein eigener Labrador soll schon bald gekauft werden. Auch die Reviere in dem 3-Raum-Appartement sind aufgeteilt. Janine kümmert sich um Küche und Haushalt, Martin ist verantwortlich für die Terrasse. Den Herbstputz hat er bewältigt, jetzt lässt es der quirlige Sachse ruhiger angehen. "Die treibende Kraft im Haushalt bin ich eher nicht."
05.12.2008 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Ilmenau: Unverdiente Niederlage
Fußball, A-Junioren - Landesliga: SG Germania Ilmenau gegen Rot-Weiß Erfurt II 1:3.(dt). Die Gastgeber spielten über eine Stunde lang auf dem Schneebodenbelag des Kunstrasenplatzes im Hammergrund einen sehenswerten Fußball, ließen dem Tabellenführer kaum eine Einschussmöglichkeit, versäumten es aber, die vorhanden Torchancen zu nutzen. Zum Schluss erlaubte sich die bis dahin zuverlässige Abwehr einige Nachlässigkeiten und die Mannschaft musste eine unverdiente Niederlage hinnehmen. Max Ulke scheiterte an Torwart Felix Stadelmann, der den Ball zu kurz abwehrte. Den Nachschuss setzte Benkenstein über das Erfurter Tor. Nach einem Zusammenspiel mit Tobias Hanel verfehlte Fernando das Tor und sein Weitschuss wurde von Stadelmann mit Mühe pariert. Erst nach 35 Minuten gab es für die Gäste die erste erfolgversprechende Situation. Chris Griebel konnte sie aber nicht nutzen. Einen Freistoß von Tom Nowak parierte Germania-Torwart Alexander Brückner gut. Nach Wiederbeginn lief Hanel von links allein auf Stadelmann zu, konnte ihn aber nicht überwinden. Von Benkenstein gut in Szene gesetzt, spielte Fernando den Erfurter Schlussmann aus und schob den Ball zum 1:0 (53.) über die Torlinie. Als Tobias Niklas über den Ball senste, hatte Markus Amarell nur noch den Torwart vor sich, schoss aber am Tor vorbei. So kam es, wie es kommen musste. Griebel nahm freistehend an der Strafraumlinie einen Flankenball auf und traf zum Ausgleich (76.). Kaiss Vana verlor an der Strafraumgrenze den Ball an Alexander Rückbeil, der sich die Chance zum 1:2 (79.) nicht entgehen ließ. Germania öffnete noch einmal die Abwehr und musste kurz vor dem Abpfiff noch das 1:3 (89.) durch Tom Nowak hinnehmen.
05.12.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ Jena: Mit unterschiedlichen Zielen
Fußball: FCC-A-Junioren empfangen Rot-Weiß Erfurt, B-Junioren Borea Dresden
Von Thomas Wolfer Jena (OTZ). Punkte-Vorgaben macht Olaf Holetschek seinen Jungs nicht. "Wir sehen von Spiel zu Spiel. Heute wollen wir erstmal gegen Erfurt gewinnen", sagt der Trainer.
Noch zwei Spiele haben die A-Junioren des FC Carl Zeiss Jena in der Bundesliga in diesem Jahr zu bestreiten. Heute um 11 Uhr im kleinen Thüringenderby gegen den FC Rot-Weiß Erfurt und in einer Woche beim SV Werder Bremen.
Die Tabellensituation sieht für die Saalestädter dabei alles andere als rosig aus. "Wir haben uns selbst auf einen Abstiegsplatz manövriert und wollen da jetzt aus eigenen Kraft wieder wegkommen", sagt Holetschek. Da es in der 14er-Staffel gleich drei Absteiger in die Regionalliga gibt, ist die Konkurrenz hart - und das wird bis zum Saisonende auch so bleiben. "Wir haben nie ein anderes Ziel als den Klassenerhalt ausgegeben. Wenn wir das schaffen, war das eine gute Saison mit einem positivem Ende", meint der Trainer.
Dass es im letzten Heimspiel des Jahres ausgerechnet gegen Erfurt geht, interessiert Holetschek dabei nur am Rande. "Wir könnten auch gegen Hertha BSC spielen. Für mich macht das kaum einen Unterschied", sagt er und verweist erneut darauf, dass es auch nur um drei Punkte gehen würde.
Nach Ausreden für die mageren acht Punkte aus elf Begegnungen will der Übungsleiter nicht suchen. Einige Zähler habe man verschenkt, in manchen Spielen einfach die guten Trainingsleistungen nicht bestätigt. Auch der Fakt, dass Mannschaftskapitän René Eckardt von Profitrainer René van Eck in die Drittliga-Mannschaft berufen wurde, taugt nicht als Ausrede. "Es gibt keinen Grund darüber nachzudenken, wie es mit ihm gelaufen wäre", meint Holetschek. Schließlich sei seine Truppe eine Ausbildungsmannschaft, die genau dieses Ziel verfolgt und junge Spieler richtig auf den Profifußball vorbereiten soll. "Deswegen freut es mich, dass er sich durchsetzen konnte. Schließlich hat unsere Nachwuchsarbeit auch ihren Teil dazu beizutragen."
Mit ganz anderen Dingen als dem drohendem Abstieg und dem Klassenerhalt beschäftigt sich Georg-Martin Leopold mit seinen B-Junioren in der Regionalliga. Die Mannschaft steht momentan nur auf dem dritten Tabellenplatz, weil man ein Spiel weniger als die Konkurrenz hat. Sonst wäre sogar Platz eins drin. Heute um 14 Uhr tritt die Elf auf eigenem Platz gegen den SC Borea Dresden an.
"Uns erwartet ein spielstarker Gegner, der zuletzt mit 6:0 gegen Tasmania Berlin gewonnen hat", sagt Leopold. Gegen eben jene Berliner kassierte Jena eine bittere 0:6-Niederlage. "Aber das spielt in den Köpfen keine Rolle mehr und ist vergessen", so Leopold, der momentan mit Michael Hort, Jakob Schmidt, Marcel Röder und Patrick Fischer verletzungsbedingt auf vier wichtige Spieler verzichten muss.
Trotzdem sei die Mannschaft in der Lage, um den Aufstieg mitzuspielen. "Wir machen uns zwar selbst keinen Druck, wären am Saisonende aber gern das beste Team der Liga", so Leopold.
05.12.2008
Quelle: http://www.otz.de
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Berliner Kurier: Ruprecht nach Kaiserslautern
Kicker-vorschau: RW Erfurt – 1. FC Union Berlin
Die Mannschaft hinter den Kulissen, die Profis privat. TA stellt die Fußballer des FC Rot-Weiß und des FC Carl Zeiss in ihrer Serie vor. Heute: Erfurts Mittelfeldspieler Martin Hauswald.
ERFURT. Man muss aufpassen, um ihn mitzukriegen. Auch heute wird der blau-weiße Mini Cooper in Richtung Stadion brausen. Zügig vorbei an den großen, schwerfälligen Fahrzeugen. Martin Hauswald hat seinen Spaß dabei. Das Auto passt zu ihm, zu seiner Spielweise: klein, schnell, wendig. Stärken, die er auch gegen Union Berlin (14 Uhr) einbringen will. Das letzte Heimspiel des Jahres soll gewonnen werden.
Ein Spiel wie jedes andere sei es für ihn nicht. Dabei war Union eine von acht Stationen, die Hauswald in den ersten acht Jahren seiner Laufbahn durchlief. Das Image des Wandervogels hatte er rasch weg. Die Heimatverbundenheit ging aber nie verloren. In das 300-Seelen-Örtchen Ottendorf, wo das Elternhaus direkt neben dem Sportplatz steht, zieht es ihn regelmäßig. Dort, nahe der tschechischen Grenze, ist er groß geworden, hat mit den Kumpels in jeder freien Minute "gebolzt". Mehr als ein Ball war nicht nötig, um Spaß zu haben.
Diese kindliche Freude am Fußball hat sich der 26-Jährige bis heute erhalten. Das Dribbling muss probiert werden, egal wie groß die gegnerische Übermacht ist. Ein Beinschuss macht allemal mehr Laune als der Alibipass. Und ein kesser Spruch gehört ebenso dazu wie ein Privatduell im Training - mit einem kleinen finanziellen Anreiz. "Ich sehe vieles lockerer als manch anderer", sagt Hauswald und grinst. Das führte schon früher zu heißen Diskussionen mit Vater Gottfried. Später gab es von seinen Trainern den berühmten Tritt in den Hintern. Heute sagt der 1,68-m-Mann: "Ich habe gelernt, wann es ernst wird. Man wird ja älter."
Als Single hat er kaum eine Party ausgelassen, ist mit den Kumpels um die Häuser gezogen oder zum Snowboardfahren nach Tschechien. Im Sommer hat "Hausi" jedoch mit Freundin Janine (23) in der Erfurter Innenstadt die erste gemeinsame Wohnung bezogen. Eine Umstellung - "aber eine schöne". Jetzt unternehmen sie viel gemeinsam, schlendern durch die Altstadt, gehen gern italienisch essen oder mit Freunden und deren Hunden spazieren. Ein eigener Labrador soll schon bald gekauft werden. Auch die Reviere in dem 3-Raum-Appartement sind aufgeteilt. Janine kümmert sich um Küche und Haushalt, Martin ist verantwortlich für die Terrasse. Den Herbstputz hat er bewältigt, jetzt lässt es der quirlige Sachse ruhiger angehen. "Die treibende Kraft im Haushalt bin ich eher nicht."
05.12.2008 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Ilmenau: Unverdiente Niederlage
Fußball, A-Junioren - Landesliga: SG Germania Ilmenau gegen Rot-Weiß Erfurt II 1:3.(dt). Die Gastgeber spielten über eine Stunde lang auf dem Schneebodenbelag des Kunstrasenplatzes im Hammergrund einen sehenswerten Fußball, ließen dem Tabellenführer kaum eine Einschussmöglichkeit, versäumten es aber, die vorhanden Torchancen zu nutzen. Zum Schluss erlaubte sich die bis dahin zuverlässige Abwehr einige Nachlässigkeiten und die Mannschaft musste eine unverdiente Niederlage hinnehmen. Max Ulke scheiterte an Torwart Felix Stadelmann, der den Ball zu kurz abwehrte. Den Nachschuss setzte Benkenstein über das Erfurter Tor. Nach einem Zusammenspiel mit Tobias Hanel verfehlte Fernando das Tor und sein Weitschuss wurde von Stadelmann mit Mühe pariert. Erst nach 35 Minuten gab es für die Gäste die erste erfolgversprechende Situation. Chris Griebel konnte sie aber nicht nutzen. Einen Freistoß von Tom Nowak parierte Germania-Torwart Alexander Brückner gut. Nach Wiederbeginn lief Hanel von links allein auf Stadelmann zu, konnte ihn aber nicht überwinden. Von Benkenstein gut in Szene gesetzt, spielte Fernando den Erfurter Schlussmann aus und schob den Ball zum 1:0 (53.) über die Torlinie. Als Tobias Niklas über den Ball senste, hatte Markus Amarell nur noch den Torwart vor sich, schoss aber am Tor vorbei. So kam es, wie es kommen musste. Griebel nahm freistehend an der Strafraumlinie einen Flankenball auf und traf zum Ausgleich (76.). Kaiss Vana verlor an der Strafraumgrenze den Ball an Alexander Rückbeil, der sich die Chance zum 1:2 (79.) nicht entgehen ließ. Germania öffnete noch einmal die Abwehr und musste kurz vor dem Abpfiff noch das 1:3 (89.) durch Tom Nowak hinnehmen.
05.12.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ Jena: Mit unterschiedlichen Zielen
Fußball: FCC-A-Junioren empfangen Rot-Weiß Erfurt, B-Junioren Borea Dresden
Von Thomas Wolfer Jena (OTZ). Punkte-Vorgaben macht Olaf Holetschek seinen Jungs nicht. "Wir sehen von Spiel zu Spiel. Heute wollen wir erstmal gegen Erfurt gewinnen", sagt der Trainer.
Noch zwei Spiele haben die A-Junioren des FC Carl Zeiss Jena in der Bundesliga in diesem Jahr zu bestreiten. Heute um 11 Uhr im kleinen Thüringenderby gegen den FC Rot-Weiß Erfurt und in einer Woche beim SV Werder Bremen.
Die Tabellensituation sieht für die Saalestädter dabei alles andere als rosig aus. "Wir haben uns selbst auf einen Abstiegsplatz manövriert und wollen da jetzt aus eigenen Kraft wieder wegkommen", sagt Holetschek. Da es in der 14er-Staffel gleich drei Absteiger in die Regionalliga gibt, ist die Konkurrenz hart - und das wird bis zum Saisonende auch so bleiben. "Wir haben nie ein anderes Ziel als den Klassenerhalt ausgegeben. Wenn wir das schaffen, war das eine gute Saison mit einem positivem Ende", meint der Trainer.
Dass es im letzten Heimspiel des Jahres ausgerechnet gegen Erfurt geht, interessiert Holetschek dabei nur am Rande. "Wir könnten auch gegen Hertha BSC spielen. Für mich macht das kaum einen Unterschied", sagt er und verweist erneut darauf, dass es auch nur um drei Punkte gehen würde.
Nach Ausreden für die mageren acht Punkte aus elf Begegnungen will der Übungsleiter nicht suchen. Einige Zähler habe man verschenkt, in manchen Spielen einfach die guten Trainingsleistungen nicht bestätigt. Auch der Fakt, dass Mannschaftskapitän René Eckardt von Profitrainer René van Eck in die Drittliga-Mannschaft berufen wurde, taugt nicht als Ausrede. "Es gibt keinen Grund darüber nachzudenken, wie es mit ihm gelaufen wäre", meint Holetschek. Schließlich sei seine Truppe eine Ausbildungsmannschaft, die genau dieses Ziel verfolgt und junge Spieler richtig auf den Profifußball vorbereiten soll. "Deswegen freut es mich, dass er sich durchsetzen konnte. Schließlich hat unsere Nachwuchsarbeit auch ihren Teil dazu beizutragen."
Mit ganz anderen Dingen als dem drohendem Abstieg und dem Klassenerhalt beschäftigt sich Georg-Martin Leopold mit seinen B-Junioren in der Regionalliga. Die Mannschaft steht momentan nur auf dem dritten Tabellenplatz, weil man ein Spiel weniger als die Konkurrenz hat. Sonst wäre sogar Platz eins drin. Heute um 14 Uhr tritt die Elf auf eigenem Platz gegen den SC Borea Dresden an.
"Uns erwartet ein spielstarker Gegner, der zuletzt mit 6:0 gegen Tasmania Berlin gewonnen hat", sagt Leopold. Gegen eben jene Berliner kassierte Jena eine bittere 0:6-Niederlage. "Aber das spielt in den Köpfen keine Rolle mehr und ist vergessen", so Leopold, der momentan mit Michael Hort, Jakob Schmidt, Marcel Röder und Patrick Fischer verletzungsbedingt auf vier wichtige Spieler verzichten muss.
Trotzdem sei die Mannschaft in der Lage, um den Aufstieg mitzuspielen. "Wir machen uns zwar selbst keinen Druck, wären am Saisonende aber gern das beste Team der Liga", so Leopold.
05.12.2008
Quelle: http://www.otz.de
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Berliner Kurier: Ruprecht nach Kaiserslautern
Kicker-vorschau: RW Erfurt – 1. FC Union Berlin