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06.08.2008
TLZ: FC Bayern ist allgegenwärtig


Erfurt. (tlz/cze) Es ist die Ruhe vor dem Sturm, die in diesen Tagen im Erfurter Steigerwaldstadion rund um den FC Rot-Weiß herrscht. Der FC Bayern München, am Sonntag Pokalgegner der Erfurter (Anstoß 20.30 Uhr), ist allgegenwärtig. Gestern hatten RWE-Manager Stephan Beutel und Bayern-Manager Uli Hoeneß kurzen Kontakt.

Demnach reist der Rekordmeister am Sonnabendabend in Erfurt an und wird im Grand-Hotel übernachten. Heute finden zwischen beiden Seiten weitere Gespräche statt. Gut möglich, dass die Bayern noch am Sonnabendabend ein Abschlusstraining im Steigerwaldstadion machen werden.

Vorangeschritten ist der Bau der Zusatztribüne. Nicht wie ursprünglich geplant 3000 Plätze soll sie beim Pokalspiel bieten, sondern 2500. "Wir mussten den Vorverkauf bei 2000 verkauften Tickets stoppen und die Zusatztribüne etwas kleiner bauen, weil sonst Zuschauer im Block 7 keine Sicht gehabt hätten", sagte RWE-Chef Rolf Rombach gestern auf TLZ-Anfrage. 500 Karten sind nun noch übrig geblieben. Sie werden morgen ab 9 Uhr auf der Geschäftsstelle im Steigerwaldstadion verkauft. "Wir alle", so Rombach, "freuen uns auf das Bayern-Spiel, auch wenn für uns die Partie fünf Tage später gegen Jena wichtiger sein wird."

Personell muss Trainer Karsten Baumann gegen die Bayern auf Abwehrspieler Martin Pohl verzichten, der sich in Braunschweig einen Nasenbeinbruch zugezogen hat und gestern operiert wurde. Ob es mit der angestrebten Rückkehr von Tom Bertram vom Zweitligisten Greuther Fürth nach Erfurt etwas wird, ließ Stephan Beutel auf Anfrage offen, sagt: "Unser Schwerpunkt der Spielersuche liegt eher im zentralen Mittelfeld."

05.08.2008 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: RWE-Nachwuchs schon in guter Form


Drebach. (tlz/traut) Gut gerüstet präsentierten sich die A-Junioren des FC Rot-Weiß zwei Wochen vor dem Start in die neue Bundesligasaison gegen den SV Werder Bremen. Bei der 12. Auflage des LBS-Pokals verwiesen sie zwei Bundesligisten auf die Plätze und mussten sich erst im Elfmeterschießen um Platz eins geschlagen geben.

An dem zweitägigen Turnier nahmen neben den Erfurtern noch die Bundesligisten aus Cottbus, Jena und Chemnitz, Regionalligist Erzgebirge Aue, der FK Teplice sowie zwei regionale Auswahlmannschaften teil. Die Rot-Weißen starteten mit einer knappen 0:1-Niederlage gegen Energie Cottbus in das Turnier, spielten anschließend gegen den Vorjahressieger Chemnitzer FC 0:0 und machten mit dem 5:0-Erfrolg im letzten Gruppenspiel gegen die Kreisauswahl Annaberg den Einzug ins Halbfinale perfekt. In der Runde der letzten Vier mussten sie gegen den FC Carl Zeiss Jena ran und entschieden das Thüringenderby mit 5:4 im Elfmeterschießen zu ihren Gunsten. Im Finale wollten sich die Rot-Weißen für die Vorrundenniederlage bei den Cottbusern revanchieren. Aber nach der regulären Spielzeit sowie der Verlängerung blieb die Partie torlos und diesmal mussten sich die Erfurter knapp mit 2:3 im Elfmeterduell geschlagen geben.

Vorrunde: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Energie Cottbus 0:1, Chemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt 0:0, FC Rot-Weiß Erfurt - Kreisauswahl Annaberg 5:0. Halbfinale: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Carl Zeiss Jena 5:4 nE., FC Energie Cottbus - FK Teplice 3:0. Finale: Cottbus - Erfurt 3:2 nE.

05.08.2008c

Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ Jena: "Man fasst es nicht ..."


Jenas Spielführer Kevin Grob (links) attackiert den Erfurter Fabian Schnellhardt, der auch zum 0:1 traf. Die Jenaer B-Junioren verlieren ihr Testspiel nach einer eigenen mageren Leistung mit 0:2. Fotos (2): Jürgen Scheere Jena. (tlz) Georg-Martin Leopold sitzt auf seiner Bank und mag nicht mehr hinschauen. "Man fasst es nicht ...", flüstert er und senkt den Kopf. Ein paar Minuten sind da erst gespielt im Testkick seiner B-Jugend des FC Carl Zeiss Jena; der Gegner heißt ausgerechnet Rot-Weiß Erfurt. Und Leos FCC-Elf spielt schlecht. Nicht zu fassen!

Erfurt ist eigentlich der Favorit. Denn die spielen eine Etage höher in der Bundesliga. Da wollen die Jenaer gern hin. Doch zwischen "wollen" und "können" liegen Welten. An diesem Tage hecheln die Zeiss-Youngster ihren eigenen Ansprüchen hinterher. Da ist Fabian Abramowitz, ein Stürmer, bei dem man gegen Erfurt all das vermisst, was ihn eigentlich ausmachen sollte. Dreimal bekommt er von Max Nagel einen Steilpass, dreimal erläuft Abramowitz diesen auch und kann das Leder behaupten. Doch dreimal macht Abramowitz, erstmal vor dem Tor angekommen, alles falsch. Den ersten Ball hebt er aus 13 m über das Quergestänge (15.), den zweiten will er in die rechte Ecke schieben, doch Erfurts Keeper pariert (36.) und den dritten lupft er wieder, doch macht er das mit so wenig Bumms, dass das Spielgerät noch im Fünfmeterraum liegen bleibt und es nur durch einen unsanften Tritt eines Erfurters hinaus aus deren Gefahrenzone vor dem Einschlafen bewahrt werden kann (44.). "Das ist zu wenig, es fehlt die Torgefahr", sagt der Trainer - und wechselt Abramowitz nach 56 Minuten aus. Gleiches Schicksal trifft den zweiten Angreifer Benjamin Bahner, der, weil zu ungefährich, gleich mit vom Feld darf.

Zu diesem Zeitpunkt führt Erfurt 1:0, weil die Rot-Weißen ihren einzigen Torschuss in der ersten Spielhälfte überhaupt auch gleich im Zeiss-Gehäuse unterbringen. Fabian Schnellhardt streichelt das Leder kurz mit der Sohle um den verdutzten Jenaer herum, zieht aus 18 m ab und die Kugel zappelt rechts unten im Netz. (37.). "Man fasst es nicht ...", flüstert Leopold wieder.

Dessen Wechsel bringen frischen Schwung in die Partie. Da ist Stephan Pabst, dessen Flachschuss aus 19 m links am Pfosten vorbeigeht (59.), da ist Yves Brinkmann, der nun unermüdlich die linke Bahn beackert, seine Flanken ins Zentrum schlägt. Dort überbieten sich die etatmäßigen Torjäger gegenseitig im Toreverhindern. Adrian Ademi zum Beispiel, Neuzugang vom VfL Kassel, bekommt nach einer dieser Eingaben gleich zwei Chancen, den Gästekeeper anzuschießen (61.), dann trifft er doch - und es war Abseits (65.)! Leopold: "Man fasst es nicht ..."

Die Kapitänsbinde trägt Kevin Grob. Der Sechser spielt unauffällig, überzeugt aber mit einer positiven Zweikampfquote. Und mit zwei Schüssen - einen aus 19 m links vorbei (69.) und einen Freistoß aus 22 m in Richtung des linken Giebels, den der RWE-Schlussmann parieren kann. Apropos RWE: Die führen beim Schlusspfiff schon 2:0. Mit dem dritten Torschuss überhaupt gelingt Odenwald aus sieben Metern das zweite Gästetor. "Wir selbst haben beste Chancen kläglichst vergeben, das im Sturm war einfach zu wenig", sagt Leopold. Und er legt nach: "So dürfen wir uns nicht verkaufen!" Und schon gar nicht gegen schwache Erfurter, die mehr als nur besiegbar waren.

Im Jenaer Kasten standen übrigens jeweils eine Halbzeit Habl und Gheorgiu, der dritte im Bunde, Neuzugang Marcel Röder von Viktoria Bronnzell ist verletzt. "Er hat sich in die Hände geschnitten, das musste mit fünf Stichen genäht werden. In zwei Wochen darf er zum Fädenziehen", sagt Leopold. Achja, fast hätte er es vergessen: "Man fasst es nicht ..."

Jena: Habl (41. Gheorghiu) - Rennert, Fischer (56. Schnegelsberg), Carl, Rumpeltes - Lelle (56. Pabst) - Schmidt (56. Brinkmann), Grob (19.Pabst/27. Grob), Nagel (GK) - Bahner (56. Barth), Abramowitz (56. Ademi). SR: Lörzer (Jena). Zu: 50. T: 0:1 Schnellhardt (37.), 0:2 Odenwald (72.).

Georg-Martin Leopold, Trainer der B-Junioren des FC Carl Zeiss Jena, kann das 0:2 gegen schwache Erfurter nicht verstehen.

05.08.2008 Von Michael Ulbrich

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Zu groß geraten


Der Pokal-Hit gegen die Bayern am Sonntag rückt näher und näher und es wird langsam ernst. Wie nicht selten bei solchen Sportgroßveranstaltungen, gibt es im Vorfeld noch bedeutsame Veränderungen. Davor ist auch der FC Rot-Weiß nicht gefeit. Einiges wird nun ganz anders.

ERFURT. Lange Gesichter am Montagnachmittag in der TA-Geschäftsstelle - die Tickets sind alle. Besser gesagt, der Verkauf der letzten Karten wurde vom FC Rot-Weiß gestoppt. Der Grund: die Zusatztribüne. Sie ist, so RWE-Präsident Rolf Rombach, zu groß geraten und behindert die Sicht im Block 7. Das erfordere Änderungen nicht nur baulicher Art, sondern auch bei der Platzkapazität. "Die Zahl der Sitzplätze wurde etwas abgespeckt", so Rombach. Er rechnet mit 2500 statt der geplanten 3000. Die endgültig letzten 500 Tickets zum Preis von je 44 Euro werden nun am Freitag und Samstag jeweils ab 9 Uhr ausschließlich in der RWE-Geschäftsstelle im Steinhaus im Stadion verkauft. Dann ist definitiv Schluss.

Ganz anders wird es auch mit dem geplanten Public Viewing. Die Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle ist aus sicherheitstechnischen Gründen passé, informierte Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Theis. Die Fluchtwege sind das Problem. Aber Aufgeben ist nicht. Der Klub verhandelte mit dem Betreiber des Dasdie Brettl, Wolfgang Staub, und die Lösung war gefunden. 500 Plätze stehen zur Verfügung, eine 4 x 6-Meter-Leinwand ebenfalls. Das Ticket kostet fünf Euro, inklusive eines großen Bieres. Der Verkauf läuft ab sofort in der Vorverkaufskasse des Dasdie Brettl an der Ecke Regierungsstraße/Lange Brücke. Der Gewinn aus dieser Aktion fließt wie geplant in die Nachwuchsarbeit des FC Rot-Weiß, bekräftigt Aufsichtsratschef Theis. Michael KELLER

05.08.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: DFB-Pokal: Personelle Rückschläge


Vor dem Pokalspiel am Sonntag in Erfurt (20.30 Uhr live ZDF) müssen Gastgeber FC Rot-Weiß und der FC Bayern jeweils personelle Rückschläge hinnehmen.

ERFURT/MÜNCHEN. Bei den Erfurtern fällt auf jeden Fall Innenverteidiger Martin Pohl aus. Er zog sich beim 1:1 in Braunschweig einen Nasenbeinbruch zu und wurde gestern operiert. Damit muss er gegen den Pokalverteidiger zuschauen im Steigerwaldstadion, wo die Montage der Zusatztribünen fast abgeschlossen ist. Die letzten Karten dafür gibt es am Freitag und Samstag ab 9 Uhr in der Rot-Weiß-Geschäftsstelle.

Rund 25 000 Zuschauer werden Sonntag da sein, vielleicht unter ihnen auch Tom Bertram. Doch die Chancen, dass der ehemalige RWE-Verteidiger von Greuther Fürth wieder zurückkehrt, sieht Manager Stephan Beutel derzeit nicht "als groß" an. Die Prioritäten bei der Suche würden angesichts von schon fünf Manndeckern derzeit "woanders liegen - und zwar im zentralen Mittelfeld".

Der FC Bayern hat dort keinen Bedarf mehr, aber auch er hat neben Franck Ribery einen weiteren Ausfall für das erste Saisonspiel zu beklagen. Nach einer Achillessehnen-Operation muss der französische Nationalspieler Willy Sagnol eine lange Zwangspause einlegen. Der Rechtsverteidiger hatte schon längere Zeit Probleme gehabt. Den "Defekt an der Achillessehne , wie es der Club formulierte, stellten die Vereinsärzte am Montag fest. Und sie entschieden schnell zur Operation des nach dem Karriereende von Torhüter Oliver Kahn inzwischen dienstältesten Bayern-Profis.

Für Sagnol, der bei den Bayern einen Vertrag bis 2010 besitzt, ist die erneute Verletzung bitter. Im April vorigen Jahres hatte der Franzose, der seine Karriere in der Nationalelf nach der EM offen gelassen hatte, eine Knorpelverletzung im rechten Knie erlitten und war danach lange ausgefallen. Erst zu Beginn der Rückrunde der abgelaufenen Saison war er wieder voll einsatzfähig, im März zwang ihn ein Bandscheibenvorfall zu einer erneuten Pause. In der neuen Saison wollte der 31-Jährige "mein altes Niveau erreichen . Die Achillessehne verhinderte das.

Nicht nur beim Kampf um einen Stammplatz, den nun Konkurrent Christian Lell einnehmen wird, bedeutet die Verletzung einen Rückschlag für Willy Sagnol. Auch beim Streben nach dem Kapitänsamt hat er durch die Verletzung jetzt schlechtere Karten. Für das erste Pflichtspiel der Bayern war der Spielführer ohnehin schon bestimmt: Mark van Bommel wird das Team auch am Sonntag im DFB-Pokal anführen. Erst danach will sich Trainer Jürgen Klinsmann endgültig festlegen, wer der feste neue Kapitän und damit auch Nachfolger von Kahn wird.

"Für Willy ist das sehr dramatisch. Er hat ja letzte Saison auch nicht so oft spielen können, weil er lange verletzt war , sagte Ex-Trainer Ottmar Hitzfeld. "Das ist auch sehr schlimm für den FC Bayern, ein Willy in Hochform ist eine Verstärkung für jede Mannschaft. Stefan Effenberg erinnerte die neuerliche Blessur an eine eigene Verletzung. "Das ist bitter, in seiner Position, in seinem Alter. Das ist ein Päckchen, das er tragen muss. Ich hoffe, dass er nochmal zurückkommt.

05.08.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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STZ: Am Freitag gibt es noch mal 500 Karten

STZ: Jenaer Kartenkontingent für Derby schon ausverkauft

Bild.de: Diese Hände sollen Bayern stoppen
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