TLZ: Alte Bekannte kommen
Erfurt. (tlz) Sichtlich gut gelaunt präsentierten sich Karsten Baumann und Stephan Beutel auf der gestrigen Pressekonferenz in den Katakomben des Steigerwaldstadions. Grund dazu hatten der Chef-Trainer und der Manager des Fußball-Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt auch. Denn einen Tag zuvor hatte RWE beim Punktspiel gegen Eintracht Braunschweig beim 2:1 drei Punkte geholt. Und weitere drei sollen an diesem Sonnabend beim Spiel gegen den SC Paderborn folgen.
"Paderborn ist schlecht ins neue Jahr gestartet. Trotzdem halte ich die Mannschaft für einen der ganz heißen Aufstiegsanwärter. Die haben sehr gute Einzelspieler in ihren Reihen. Aber auch meine Mannschaft ist stark. Im Hinspiel haben wir unglücklich verloren, waren über weite Strecken gleichwertig. Jetzt wollen wir uns revanchieren", sagte Baumann.
Personell fällt neben dem langzeitverletzten Fabian Montabell auch Manndecker Norman Loose aus. Er konnte schon wegen seiner Wadenprobleme nicht gegen Braunschweig spielen. Mit leichten Blessuren plagen sich zudem Martin Pohl, Samil Cinaz und Massimo Cannizzaro herum. Doch Baumann sagt: "Ich rechne damit, dass ich auf alle Drei zurückgreifen kann. Es wird die Elf beginnen, die gegen Braunschweig in der zweiten Halbzeit den Sieg geschafft hat."
Von einem so genannten Sechs-Punkte-Spiel - bei einem Sieg würde Erfurt den Rückstand auf Paderborn auf fünf Punkte verkürzen, bei einer Niederlage läge man elf Zähler hinter den Westfalen - will Baumann nichts wissen. "Es geht um drei Punkte, und die wollen wir uns holen. Wichtig ist, dass wir unsere Leistung über 90 Minuten abrufen", sagt der Trainer.
Von der besonderen Brisanz der Partie will Baumann nichts wissen. Die ist aber mit Sicherheit gegeben. Immerhin wird der Gegner von Pavel Dotchev, der Rot-Weiß vor einem Jahr in einer Nacht-und-Nebel-Aktion verlassen hatte, trainiert. Zudem stehen in den Reihen der Gäste mit Matthias Holst, Tom Bertram, Daniel Brückner und Dominik Kumbela vier ehemalige RWE-Kicker. Auch die Tatsache, dass Paderborn Brückner Erfurt vor der Nase weggeschnappt hat, haben viele nicht vergessen. Dabei war zu erfahren, dass Brückner am Sonnabend von Beginn an auflaufen soll. Auch Matthias Holst, der vier Spiele gesperrt war und sich unter der Woche von seinem Bart getrennt hat, steht im Team der Dotchev-Elf. Mit Torwart Kasper Jensen, Verteidiger Toni Wachsmuth und Stürmer Sercan Güvenisik (bisher 9 Tore) stehen zudem drei ehemalige Jenaer Profis im aktuellen Team des SC Paderborn.
Die RWE-Verantwortlichen erwarten am Sonnabend 8500 Besucher. Auch drei, vier Fan-Busse aus Paderborn sollen den Weg nach Thüringen in Angriff nehmen.
! FC Rot-Weiß Erfurt - SC Paderborn, Sonnabend, 7. März, Anstoß: 14 Uhr, SteigerwaldstadionDaniel Brückner, der hier noch von den Erfurter Fans gefeiert wird, kommt mit dem SC Paderborn nach Thüringen. Foto: Bild13
05.03.2009 Von Jens Pachmann
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Emotionen ausblenden
Trainer Karsten Baumann hält Paderborn nach wie vor für den großen Aufstiegsfavoriten. Doch die Chance des FC Rot-Weiß, ihn zu schlagen, schien nie größer.
Von Marco ALLES ERFURT. Das Rechnen überlässt Karsten Baumann anderen. Zu oft seien die Gleichungen in der Vergangenheit nicht aufgegangen, wäre seine Mannschaft im Kopf weiter gewesen als auf dem Rasen. Vor dem morgigen Heimspiel gegen Paderborn (14 Uhr) will der Erfurter Trainer deshalb nicht ausloten, wie nah man den Spitzenrängen mit einem Sieg kommen könnte. An seinem Ziel lässt er jedoch keine Zweifel: "Wir wollen diese Woche mit sechs Punkten beenden", sagt Baumann.Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Loose (Wadenzerrung) sowie mehrerer Blessuren aus dem Braunschweig-Spiel (2:1) - Cinaz, Pohl und Cannizzaro mussten sich gestern behandeln lassen - ist die Zuversicht spürbar bei Rot-Weiß. Und die Chance, den finanzstarken Ex-Zweitligisten bezwingen zu können, schien auch noch nie größer.Lediglich zwei Punkte konnte der designierte Aufsteiger in den vergangenen vier Partien holen. Dabei gelangen der besten Offensive der Liga (40 Treffer) nur zwei Tore. Dadurch rutschte Paderborn auf den dritten Platz ab, spürt erstmals in dieser Saison Druck. "Diese Verunsicherung wollen wir nutzen", kündigt Rot-Weiß-Trainer Baumann an. Voraussetzung sei aber, "dass wir nicht wieder so schlecht starten wie in Bremen oder auch gegen Braunschweig".Die Risiko-Variante mit einem 3-Mann-Sturm und Rockenbach dahinter war beim ersten Sieg des Jahres nicht aufgegangen. Deshalb wird sein Team zur bewährten 4-4-2-Ausrichtung zurückkehren. Und die besten Chancen, in der Startelf zu stehen, hätten die Akteure, "die in der zweiten Halbzeit gespielt haben", so Baumann. Damit dürften Hauswald und Stenzel für Pinske und Peßolat auflaufen. Und Wolf wäre eine Alternative für Semmer.
Mehr lesen Sie in der Thüringer Allgemeine
05.03.2009
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ Jena: Kleines Thüringen-Derby
In Erfurt geht es am Sonntag um wichtige Oberliga-Punkte
Jena (OTZ/PP). Nach der kalten Dusche am Mittwochabend mit dem 0:5 beim FC Erzgebirge Aue folgt für die Drittliga-Profis des FC Carl Zeiss nun am Sonntag das Spiel gegen jene II. Mannschaft des VfB Stuttgart, gegen die es in der Hinrunde in Jena mit dem 0:6 das andere zahlenmäßige Debakel gab. Eigentlich kann jetzt doch alles nur besser werden, oder?
FC Rot-Weiß Erfurt II contra FC Carl Zeiss Jena II, das kleine Thüringenderby zwischen den beiden Renommierclubs des Freistaates, das steht für Sonntag 14 Uhr in Erfurt auf dem Programm. Das Hinspiel in Jena gewann die Jenaer Klub-Zweite 2:1. Marian Spanier hatte für Jenas 1:0-Führung gesorgt (55.), der baumlange Erfurter Ivanov ausgeglichen (66.) und der mittlerweile nach Cottbus gewechselte Nils Petersen in der 74. Minute das Jenaer Siegestor erzielt. Zwei Treffer - oder sogar mehr wie beim 4:0 über Magdeburg II - das erzielte der FC Carl Zeiss II in insgesamt 16 Spielen dann nur noch einmal, beim 2:0 über den 1. FC Lok Leipzig. Jenaer Angriffsschwächen, bei nur 14 Treffern in 16 Begegnungen und schon sieben Spielen ohne Torerfolg, die wird auch Erfurt Trainer-Routinier Albert Krebs erkannt haben. Als Kiebitz war er Augenzeuge des letzten Jenaer 0:0-Heimspieles gegen den FC Eilenburg. Doch während Jena II mit seinen 15 Punkten und 14:20 Toren immerhin noch Elfter im Sechzehnerfeld ist, hocken die Erfurter mit ihren 10 Punkten und 25:38 Toren weiterhin im Tabellenkeller. Aber: Sie haben bisher elf Treffer mehr erzielt als Jena II, dafür aber auch 18 Gegentore mehr kassiert. Auf Rang 14 postiert, hofft Rot-Weiß II gegen die Jenaer nun auf den Befreiungsschlag. Den wollen die Jenaer, bei denen die gelbgesperrten Dmytro Schlachta und Philipp Röppnack diesmal auch noch fehlen, unbedingt verhindern. Letztmalig hatten die Jenaer in der Saison 2006/07 in Erfurt gespielt und dort 3:1 gewonnen. Das Rückspiel in Jena endete 2:2 und kurz danach stieg Rot-Weiß II für ein Jahr in die Thüringenliga ab. Und das wollen beide sonntägigen Kontrahenten diesmal auf alle Fälle vermeiden.
In der Thüringenliga erwartet der SV Schott Jena nun als Tabellenzweiter mit 36 Punkten und 37:11 Toren den Tabellendritten FSV Wacker 90 Nordhausen, der 31 Punkte und 26:8 Tore aufweist, die mit Abstand stärkste Abwehr besitzt. Nur acht Gegentreffer in 13 Spielen, das nötigt Respekt ab. Übrigens: Die Südharzer sind der einzige Kontrahent, der den ansonsten siebenmal auswärts erfolgreichen Schottianern durch ein 0:0 keinen Auswärtssieg überließ. Zum Spitzenspiel am Sonnabend wird sich Nordhausen sicher anders präsentieren als im Vorjahr, als man 0:5 unterlag.
05.03.2009
Quelle: http://www.otz.de
Erfurt. (tlz) Sichtlich gut gelaunt präsentierten sich Karsten Baumann und Stephan Beutel auf der gestrigen Pressekonferenz in den Katakomben des Steigerwaldstadions. Grund dazu hatten der Chef-Trainer und der Manager des Fußball-Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt auch. Denn einen Tag zuvor hatte RWE beim Punktspiel gegen Eintracht Braunschweig beim 2:1 drei Punkte geholt. Und weitere drei sollen an diesem Sonnabend beim Spiel gegen den SC Paderborn folgen.
"Paderborn ist schlecht ins neue Jahr gestartet. Trotzdem halte ich die Mannschaft für einen der ganz heißen Aufstiegsanwärter. Die haben sehr gute Einzelspieler in ihren Reihen. Aber auch meine Mannschaft ist stark. Im Hinspiel haben wir unglücklich verloren, waren über weite Strecken gleichwertig. Jetzt wollen wir uns revanchieren", sagte Baumann.
Personell fällt neben dem langzeitverletzten Fabian Montabell auch Manndecker Norman Loose aus. Er konnte schon wegen seiner Wadenprobleme nicht gegen Braunschweig spielen. Mit leichten Blessuren plagen sich zudem Martin Pohl, Samil Cinaz und Massimo Cannizzaro herum. Doch Baumann sagt: "Ich rechne damit, dass ich auf alle Drei zurückgreifen kann. Es wird die Elf beginnen, die gegen Braunschweig in der zweiten Halbzeit den Sieg geschafft hat."
Von einem so genannten Sechs-Punkte-Spiel - bei einem Sieg würde Erfurt den Rückstand auf Paderborn auf fünf Punkte verkürzen, bei einer Niederlage läge man elf Zähler hinter den Westfalen - will Baumann nichts wissen. "Es geht um drei Punkte, und die wollen wir uns holen. Wichtig ist, dass wir unsere Leistung über 90 Minuten abrufen", sagt der Trainer.
Von der besonderen Brisanz der Partie will Baumann nichts wissen. Die ist aber mit Sicherheit gegeben. Immerhin wird der Gegner von Pavel Dotchev, der Rot-Weiß vor einem Jahr in einer Nacht-und-Nebel-Aktion verlassen hatte, trainiert. Zudem stehen in den Reihen der Gäste mit Matthias Holst, Tom Bertram, Daniel Brückner und Dominik Kumbela vier ehemalige RWE-Kicker. Auch die Tatsache, dass Paderborn Brückner Erfurt vor der Nase weggeschnappt hat, haben viele nicht vergessen. Dabei war zu erfahren, dass Brückner am Sonnabend von Beginn an auflaufen soll. Auch Matthias Holst, der vier Spiele gesperrt war und sich unter der Woche von seinem Bart getrennt hat, steht im Team der Dotchev-Elf. Mit Torwart Kasper Jensen, Verteidiger Toni Wachsmuth und Stürmer Sercan Güvenisik (bisher 9 Tore) stehen zudem drei ehemalige Jenaer Profis im aktuellen Team des SC Paderborn.
Die RWE-Verantwortlichen erwarten am Sonnabend 8500 Besucher. Auch drei, vier Fan-Busse aus Paderborn sollen den Weg nach Thüringen in Angriff nehmen.
! FC Rot-Weiß Erfurt - SC Paderborn, Sonnabend, 7. März, Anstoß: 14 Uhr, SteigerwaldstadionDaniel Brückner, der hier noch von den Erfurter Fans gefeiert wird, kommt mit dem SC Paderborn nach Thüringen. Foto: Bild13
05.03.2009 Von Jens Pachmann
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Emotionen ausblenden
Trainer Karsten Baumann hält Paderborn nach wie vor für den großen Aufstiegsfavoriten. Doch die Chance des FC Rot-Weiß, ihn zu schlagen, schien nie größer.
Von Marco ALLES ERFURT. Das Rechnen überlässt Karsten Baumann anderen. Zu oft seien die Gleichungen in der Vergangenheit nicht aufgegangen, wäre seine Mannschaft im Kopf weiter gewesen als auf dem Rasen. Vor dem morgigen Heimspiel gegen Paderborn (14 Uhr) will der Erfurter Trainer deshalb nicht ausloten, wie nah man den Spitzenrängen mit einem Sieg kommen könnte. An seinem Ziel lässt er jedoch keine Zweifel: "Wir wollen diese Woche mit sechs Punkten beenden", sagt Baumann.Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Loose (Wadenzerrung) sowie mehrerer Blessuren aus dem Braunschweig-Spiel (2:1) - Cinaz, Pohl und Cannizzaro mussten sich gestern behandeln lassen - ist die Zuversicht spürbar bei Rot-Weiß. Und die Chance, den finanzstarken Ex-Zweitligisten bezwingen zu können, schien auch noch nie größer.Lediglich zwei Punkte konnte der designierte Aufsteiger in den vergangenen vier Partien holen. Dabei gelangen der besten Offensive der Liga (40 Treffer) nur zwei Tore. Dadurch rutschte Paderborn auf den dritten Platz ab, spürt erstmals in dieser Saison Druck. "Diese Verunsicherung wollen wir nutzen", kündigt Rot-Weiß-Trainer Baumann an. Voraussetzung sei aber, "dass wir nicht wieder so schlecht starten wie in Bremen oder auch gegen Braunschweig".Die Risiko-Variante mit einem 3-Mann-Sturm und Rockenbach dahinter war beim ersten Sieg des Jahres nicht aufgegangen. Deshalb wird sein Team zur bewährten 4-4-2-Ausrichtung zurückkehren. Und die besten Chancen, in der Startelf zu stehen, hätten die Akteure, "die in der zweiten Halbzeit gespielt haben", so Baumann. Damit dürften Hauswald und Stenzel für Pinske und Peßolat auflaufen. Und Wolf wäre eine Alternative für Semmer.
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05.03.2009
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OTZ Jena: Kleines Thüringen-Derby
In Erfurt geht es am Sonntag um wichtige Oberliga-Punkte
Jena (OTZ/PP). Nach der kalten Dusche am Mittwochabend mit dem 0:5 beim FC Erzgebirge Aue folgt für die Drittliga-Profis des FC Carl Zeiss nun am Sonntag das Spiel gegen jene II. Mannschaft des VfB Stuttgart, gegen die es in der Hinrunde in Jena mit dem 0:6 das andere zahlenmäßige Debakel gab. Eigentlich kann jetzt doch alles nur besser werden, oder?
FC Rot-Weiß Erfurt II contra FC Carl Zeiss Jena II, das kleine Thüringenderby zwischen den beiden Renommierclubs des Freistaates, das steht für Sonntag 14 Uhr in Erfurt auf dem Programm. Das Hinspiel in Jena gewann die Jenaer Klub-Zweite 2:1. Marian Spanier hatte für Jenas 1:0-Führung gesorgt (55.), der baumlange Erfurter Ivanov ausgeglichen (66.) und der mittlerweile nach Cottbus gewechselte Nils Petersen in der 74. Minute das Jenaer Siegestor erzielt. Zwei Treffer - oder sogar mehr wie beim 4:0 über Magdeburg II - das erzielte der FC Carl Zeiss II in insgesamt 16 Spielen dann nur noch einmal, beim 2:0 über den 1. FC Lok Leipzig. Jenaer Angriffsschwächen, bei nur 14 Treffern in 16 Begegnungen und schon sieben Spielen ohne Torerfolg, die wird auch Erfurt Trainer-Routinier Albert Krebs erkannt haben. Als Kiebitz war er Augenzeuge des letzten Jenaer 0:0-Heimspieles gegen den FC Eilenburg. Doch während Jena II mit seinen 15 Punkten und 14:20 Toren immerhin noch Elfter im Sechzehnerfeld ist, hocken die Erfurter mit ihren 10 Punkten und 25:38 Toren weiterhin im Tabellenkeller. Aber: Sie haben bisher elf Treffer mehr erzielt als Jena II, dafür aber auch 18 Gegentore mehr kassiert. Auf Rang 14 postiert, hofft Rot-Weiß II gegen die Jenaer nun auf den Befreiungsschlag. Den wollen die Jenaer, bei denen die gelbgesperrten Dmytro Schlachta und Philipp Röppnack diesmal auch noch fehlen, unbedingt verhindern. Letztmalig hatten die Jenaer in der Saison 2006/07 in Erfurt gespielt und dort 3:1 gewonnen. Das Rückspiel in Jena endete 2:2 und kurz danach stieg Rot-Weiß II für ein Jahr in die Thüringenliga ab. Und das wollen beide sonntägigen Kontrahenten diesmal auf alle Fälle vermeiden.
In der Thüringenliga erwartet der SV Schott Jena nun als Tabellenzweiter mit 36 Punkten und 37:11 Toren den Tabellendritten FSV Wacker 90 Nordhausen, der 31 Punkte und 26:8 Tore aufweist, die mit Abstand stärkste Abwehr besitzt. Nur acht Gegentreffer in 13 Spielen, das nötigt Respekt ab. Übrigens: Die Südharzer sind der einzige Kontrahent, der den ansonsten siebenmal auswärts erfolgreichen Schottianern durch ein 0:0 keinen Auswärtssieg überließ. Zum Spitzenspiel am Sonnabend wird sich Nordhausen sicher anders präsentieren als im Vorjahr, als man 0:5 unterlag.
05.03.2009
Quelle: http://www.otz.de