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06.02.2009
TLZ: Begrenzte Landesmittel für Stadionumbau in Erfurt


Erfurt (ddp/tlz). Die Initiatoren des Stadionumbaus in Erfurt erhalten vom Land deutlich weniger finanzielle Unterstützung als erhofft. Wie der Hörfunksender MDR 1 Radio Thüringen am Donnerstag unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium berichtete, könnten Fördermittel in erster Linie in die Infrastruktur fließen. Zuschüsse für den Sportstättenbau werde es dagegen nur in sehr geringem Umfang geben. Das Stadion werde vor allem für den Profi-Fußball genutzt, und der sei nicht förderfähig, hieß es zur Begründung. Zudem sei die Erneuerung der Leichtathletik-Anlagen vor einigen Jahren schon einmal vom Land gefördert worden.

Stadträte und der Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt hatten gehofft, das Land werde eine zweistellige Millionensumme für das Steigerwald-Stadion geben. Die Stadt hat eine Absichtserklärung abgegeben, selbst acht Millionen Euro bereitzustellen. Für den Stadionumbau sind insgesamt rund 40 Millionen Euro veranschlagt.

05.02.2009

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: FUSSBALL: Rot-Weiß-Spiel stark gefährdet


Erfurt: Das Drittliga-Spiel vom FC Rot-Weiß Erfurt am Samstag 14 Uhr gegen Braunschweig ist wegen Witterungsbedingungen stark gefährdet. Morgen soll eine Platzkommision entscheiden.

05.02.2009 13:13 Uhr TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: FC Rot-Weiß: Gefrorener Boden


Es ist sehr wahrscheinlich, dass der FC Rot-Weiß sein erstes Pflichtspiel 2009 erst beim Thüringenderby am 17. Februar austrägt. Denn dem für morgen 14 Uhr geplanten Jahresauftakt gegen Eintracht Braunschweig droht heute die Absage.

ERFURT. Die Platzkommission wird am Vormittag darüber befinden, ob angepfiffen werden kann. Die Chancen dafür sind nicht gut, denn der Boden im Erfurter Steigerwaldstadion ist bis auf eine kleine Oberschicht tief gefroren und selbst bei einem Auftauen wohl dann kaum bespielbar. Manager Stephan Beutel sieht die Partie als "stark gefährdet", parallel zum Start nach der Winterpause bemüht er sich deshalb auch schon um einen Gegner und einen Ort für ein Testspiel.Die Ungewissheit über die Austragung dürfe die Mannschaft in der Vorbereitung allerdings nicht von der Konzentration abbringen, so Alexander Schnetzler. "Wir müssen erst einmal fest davon ausgehen, dass um Punkte gespielt wird." Der Kapitän zeigt sich mit der Stimmung in der Mannschaft äußerst zufrieden. Daran hätte auch der Weggang von Albert Bunjaku nichts geändert. Zumal Neuzugang Chhunly Pagenburg bisher einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. "Er ist technisch versiert, schnell und wendig", so das Lob für den 22-Jährigen. Aber, man solle nicht sofort Wunderdinge von ihm erwarten. Ähnlich sieht es Trainer Karsten Baumann, der bei Pagenburg zudem "ein gutes Auge für die Mitspieler" entdeckt hat und von der "aufgeschlossene Art" im Auftreten angetan ist. RWE-Manager Stephan Beutel gestand gestern aber ein, dass es an der Wechselbörse "für uns nicht optimal gelaufen ist", der FC Rot-Weiß hätte gern noch einen weiteren Angreifer verpflichtet. Doch zu lange hätte man am Tropf von Zweitligist 1. FC Nürnberg gehangen, der mit seiner plötzlichen Entscheidung Bunjaku sofort zu holen, bis kurz vor Transferschluss gewartet habe. Der heißeste Kandidat, Johan Patriksson, zog es aus privaten Gründen schließlich vor, in der schwedischen Heimat zu bleiben. Und so blieb es letztlich dabei, "dass wir einen guten Stürmer verloren und einen guten Stürmer gewonnen haben", so das Manager-Fazit, wobei das losgelöst voneinander passierte wäre.Karsten Baumann wollte gestern noch keine Einzelheiten über die mögliche Aufstellung für das Braunschweig-Spiel geben. Noch wären drei Positionen vakant, "in der Abwehr, im Mittelfeld und im Sturm". Nur Torwart Dirk Orlishausen gab er damit eine absolute Einsatzgarantie. Mit dieser Taktik will der 38-Jährige am liebsten bis morgen die Spannung in der Mannschaft hoch halten. Erst dann soll sie erfahren, wer die Anfangself bildet. Dass Pagenburg mit dazu zählen würde, scheint allerdings ziemlich klar.Aber nach dem gestrigen Tag deutet eben vieles darauf hin, dass er sein Drittliga-Debüt vor seinem neuen heimischem Publikum wohl erst am 21. Februar gegen Aalen geben kann.

Voraussichtliche RWE-Aufstellung: Orlishausen - Schnetzler, Möckel, Pohl, Pinske - Wolf, Cinaz, Rockenbach, Hauswald - Pageburg, Cannizzaro.

05.02.2009 Von Gerald MÜLLER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
TLZ: Großes Warten auf Plan A oder B


Erfurt. (tlz) Den Satz des Tages prägte Stephan Beutel. "Wir haben einen sehr guten Stürmer verloren und einen sehr guten gewonnen." Erfurts Manager wird in diesen Tagen viel gefragt über den schnellen Weggang von Top-Torjäger Albert Bunjaku zum 1. FC Nürnberg und darüber, ob ihn der aus Nürnberg gekommene Chhunly Pagenborg adäquat ersetzen können.

"Chhunly hat gute Anlagen, ist schnell und wendig. Aber man sollte ihn nicht zu schnell mit Bunjaku vergleichen", bittet Kapitän Alexander Schnetzler darum, dem Neuzugang etwas Zeit zu geben. Am Sonnabend könnten Erfurts Anhänger den neuen Angreifer im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig erstmal in Aktion sehen.

Doch ob es überhaupt zu diesem Spiel kommt, war bis gestern noch eher fraglich. "Im Moment ist das Spiel gefährdet", sagt Stephan Beutel. Stark gefroren sei der Boden, der einige Wasserbereiche aufweist. Entschieden, ob morgen gespielt werden kann oder nicht, wird heute Morgen, wenn sich um 9.30 Uhr eine Platzkommission den Rasen im Steigerwaldstadion anschaut. "Wir gehen so lange davon aus, dass das Spiel stattfindet, bis uns etwas anderes gesagt wird", hält Alexander Schnetzler die innere Spannung auf den Rückrundenauftakt weiter hoch.

Der FC Rot-Weiß will auch bei einer Spielabsage nicht untätig sein. "Wir haben einen Plan B. Der sieht vor, dass wir ein Testspiel bestreiten werden, entweder auf einem Platz mit Rasenheizung oder einem gut bespielbaren Kunstrasenplatz", sagt Stephan Beutel.

Am Saisonziel jetzt weiter festhalten

Wie im Vorjahr, als kurz vor Rückrundenstart Ex-Trainer Pavel Dotchev quasi über Nacht Richtung Paderborn verschwand, ist es nun also Albert Bunjaku, der kurzfristig ersetzt werden muss. "Wir hingen", so Beutel, "leider am Tropf, was mit Nürnbergs Stürmer Charisteas ist. Als er nach Leverkusen wechselte, ging alles ganz schnell." An den Saisonzielen aber will man beim FC Rot-Weiß nichts ändern. "Wir wollen angreifen", gibt Präsident Rolf Rombach die Richtung vor, während Stephan Beutel feststellt: "Wir haben eine geschlossene und harmonische Truppe." Erneut sagt Erfurts Manager auch, dass der Pagenburg-Transfer nichts mit dem Wechsel von Bunjaku zu tun habe: "Mit Chhunly sind wir schon etwas länger im Gespräch."

Dass mach dem Weggang von Albert Bunjaku der zuvor beim Probetraining überzeugende Schwede Johan Patriksson nicht verpflichtet wurde, erklärt Beutel so: "Patriksson hat sich aus rein privat Gründen doch dafür entschieden, in seiner Heimat bleiben zu wollen."

So oder so, sollte morgen doch gegen Braunschweig gespielt werden, erwartet Cheftrainer Karsten Baumann einen starken Gegner, den er selbst zuletzt in zwei Testspielen gegen Borussia Dortmund und Lok Leipzig gesehen hat. "Die Eintracht, die in ihrer Startelf sicher drei Neuzugänge auflaufen lässt, ist laufstark und als Team geschlossen", stellt Baumann fest. Gute Erinnerungen an das Hinspiel, das im Sommer glücklich 1:1 endete, hat man beim FC Rot-Weiß aber nicht. "Aber", sagt Baumann, "wir sind seit dem Hinspiel gefestigter und haben eine gute Vorbereitung hinter uns."

05.02.2009 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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MSN Sport: Pagenburg: Kandidat für die Startelf

Freies Wort: Fußball im Winter ...
Bild-Thüringen

Auch RWE-Spiel steht auf der Kippe

Heute droht die nächste Spielabsage. Um 9.30 Uhr entscheidet die Platzkommission, ob die Partie Rot-Weiß Erfurt gegen Braunschweig morgen, 14 Uhr, angepfiffen werden kann. RWE-Manager Stephan Beutel (42): „Das Spiel ist stark gefährdet, da unter der Grasnarbe alles gefroren ist.“


Wirrwarr um Stadionausbau

Verwirrung um den geplanten Erfurter Stadionumbau. „MDR 1 Radio Thüringen“ meldete gestern: Das Projekt ist in Gefahr, da die Landesregierung den Umbau nicht so finanziell fördern wird, wie von Rot-Weiß erhofft. Grund: Das Wirtschaftsministerium darf keine Fördermittel freigeben, da das Stadion (Gesamt-Umbaukosten rund 43 Mio. Euro) hauptsächlich für den Profi-Fußball genutzt wird. RWE-Präsident Rolf Rombach: „Das war vorher klar. Das Land hat aber mehrere Fördertöpfe, um den Umbau zu unterstützen. Deshalb werde ich nicht unruhig.“ Ende März will die Landesregierung über die finanzielle Unterstützung entscheiden.




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