TLZ: Jubiläumsspiel krönen
Erfurt. (tlz) Wenn es beim FC Rot-Weiß um die Statistiken geht, dann ist Kurt Gaida kaum um eine richtige Antwort verlegen. Und so weiß die gute Seele des Vereins auch vor dem Ost-Derby am Sonnabend gegen Union Berlin ganz genau, dass es das 53. Spiel zwischen beiden Vereinen sein wird, in dem Rot-Weiß 25 Mal der Sieger hieß, davon allein in 19 Heimspielen. Obendrein, so sagt Gaida, ist die Spitzenpartie des 18. Spieltages gleichzeitig Erfurts 700. Heimspiel seit Gründung des FC Rot-Weiß.
Wenn das mal kein gutes Omen für die Baumann-Schützlinge ist. Doch mit den Köpenickern reist der Tabellenzweite ins Steigerwaldstadion. "Sie sind klarer Aufstiegsfavorit, sind sehr kompakt und physisch stark", weiß Karsten Baumann, der in dieser Woche bis gestern wegen der Witterung nur auf Kunstrasen trainieren konnte. Union kommt mit dem mit 30 Toren drittstärksten Angriff der Liga und hat zudem mit Karim Benyamina, der schon neun Mal traf, den Torschützenbesten in seinen Reihen.
Bangemachen lassen wollen sich die Gastgeber davon aber nicht. Immerhin blieb Rot-Weiß zuletzt gegen den VfB Stuttgart II (1:0) und in Offenbach (0.0) zwei Mal ohne Gegentor. "In beiden Spielen", so Baumann, "haben wir uns gut präsentiert". Erfurts Chefcoach warnt vor allem vor den gefährlichen Standards der Unioner. Baumann: "Wir müssen sie vom Tor fernhalten und Fouls vermeiden."
Erfurts zuletzt so starke Abwehr muss am Sonnabend aber auf den seit Wochen stark spielenden Innenverteidiger Martin Pohl verzichten, der in Offenbach seine fünfte gelbe Karte sah. Wer für ihn neben Jens Möckel spielt, lässt Baumann noch offen. Jens Loose oder Jörn Nowak sind eine Alternative.
Einer, der in der vergangenen Saison noch in der Erfurter Viererkette gespielt hat und im Sommer gehen durfte, ist beim 1. FC Union gesetzt: Patrick Kohlmann. "Leider hat er diese Konstanz, wie jetzt in Berlin, bei uns nicht immer gezeigt", sagt Manager Stephan Beutel. Kohlmann selbst äußerte sich in dieser Woche im "Berliner Kurier" zum anstehenden Duell in Erfurt. Demnach sei er mit der Mannschaft immer gut ausgekommen, telefoniere auch jetzt noch mit Spielern. Doch die Beziehung zu Manager Beutel wäre nicht zwingend das gewesen, was man eine innige Freundschaft nennt ...
Für allerlei Brisanz ist also schon im Vorfeld gesorgt. Beim FC Rot-Weiß?, wo Thiago Rockenbach da Silva nach seiner Sperre und Massimo Cannizzaro nach leichter Verletzung wieder dabei sein werden, rechnet man mit 12 000 bis 14 000 Zuschauern, darunter etwa 3000 Fans aus der Hauptstadt. Karsten Baumann: "Wir wollen das Derby unbedingt gewinnen."
! FC Rot-Weiß - Union Berlin: Sonnabend, 14 Uhr, Steigerwaldstadion
04.12.2008 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Derby steigt in der Erfurter Messehalle
Erfurt. (tlz/hg) Ein kleines Jubiläum begeht der Thüringer Fußball-Verband (TFV) mit seinem traditionellen Internationalen Hallenfußballturnier am Sonntag, dem 4. Januar ab 13 Uhr, in der Messehalle Erfurt. Es ist die 15. Auflage und es geht beim "Erfurt-Cup 2009", der von der Sparkassenversicherung präsentiert wird, um den Pokal von Sport StadiaNet. Neben den beiden Thüringer Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt und FC Carl Zeiss Jena sind mit dem zweifachen polnischen Meister LKS Lodz, dem Halleschen FC und dem Nationalteam von Sansibar drei Neulinge in der Landeshauptstadt am Start. "Wir wissen, dass die afrikanischen Fußballer sehr gut mit dem Ball umgehen können. Das wird ihnen in der Halle zugute kommen", weiß Hans-Günter Hänsel, der Hauptgeschäftsführer des TFV. Trainer des Teams ist Ex-Profi Souleyman Sanè.
Wie immer verspricht das Aufeinandertreffen von Erfurt und Jena viel Spannung. Beide Mannschaften machen sich bei Hallenturnieren recht rar. Natürlich stellt die Teilnahme der Thüringer Drittligisten, deren Verhältnis sich zuletzt doch als reichlich gespannt darstellt, erhöhte Anforderungen an die Sicherheit. Beide Fanlager kommen auf unterschiedlichen Wegen in die Messehalle.
! Vorverkauf läuft bereits an allen bekannten Vorverkausstellen
04.12.2008
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Geheimnisse beim Jubiläum
Am Nikolaustag dreht sich alles um Rot-Weiß. Eingebettet in Mitgliederversammlung und Filmpremiere treffen die Erfurter im letzten Heimspiel des Jahres (morgen 14 Uhr) auf Union Berlin.
ERFURT. Dr. Lothar Kaiser redet gern, am liebsten über Fußball - und lässt sich immer wieder etwas Originelles einfallen. Gestern bezeichnete der Ehrenrats-Vorsitzende den FC Rot-Weiß als "Spitzenreiter des Tabellen-Mittelfeldes". Eine Formulierung, die Manager Stephan Beutel nicht gefiel, "weil wir andere Ansprüche haben". Richtig ist sie aber trotzdem. Die Erfurter führen als Tabellenfünfter ein breites Feld von Mannschaften an, die sich jenseits von Gut und Böse befinden. Gegen Union Berlin besteht morgen jedoch die Möglichkeit, den Abstand zur schon deutlich enteilten vierköpfigen Spitzengruppe zu verringern. Momentan haben die zweitplatzierten Berliner bereits 9 Punkte Vorsprung. Daraus sollen morgen sechs werden.
Aus mehreren Gründen: Zum letzten Heimspiel in diesem Jahr werden 12 000 bis 14 000 Besucher erwartet, darunter ungefähr 3000 Union-Anhänger: "Wir freuen uns auf eine tolle Kulisse und wollen den Zuschauern ein attraktives Spiel bieten", sagt Beutel. Die Partie ist zudem das 700. Heimspiel in der Rot-Weiß-Historie. Ein Sieg würde das Jubiläum natürlich veredeln. Und mit drei Zählern gegen den Aufstiegsaspiranten würde sich das Team Selbstvertrauen für die noch bevorstehenden Auswärtsaufgaben (Wuppertal, Dresden) holen.
Wie das gelingen soll, behält Trainer Karsten Baumann aber für sich. Sowohl um die Aufstellung als auch um die taktische Ausrichtung machte er gestern ein Geheimnis. "Das werden wir kurzfristig entscheiden", sagte er und verwies lediglich darauf, dass die letzten beiden Spiele gezeigt hätten: "Es gibt Alternativen, Stenzel zum Beispiel." Dass der junge Mittelfeldakteur wieder von Beginn an aufläuft, erscheint jedoch fraglich. Mit Thiago Rockenbach kehrt der Regisseur nach abgesessener Gelbsperre zurück. Seine Vorlagen dürften unabdingbar sein, zumal den Rot-Weißen in den jüngsten vier Partien nur ein Tor gelang.
04.12.2008 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA: Erfurter Hallen-Kick: Hackentricks mit Pocher
Auf viele altbekannte Gesichter dürfen sich Thüringens Fußball-Fans freuen, wenn am 4. Januar in der Messehalle die 15. Auflage des Erfurt-Cups stattfindet. Für reichlich Furore will diesmal eine Mannschaft sorgen, deren Teamchef ein deutscher Komödiant ist.
ERFURT. Wenn Oliver Pocher nicht gerade mit Harald Schmidt spät Abends über die Geschehnisse des Tages witzelt, rennt er gern dem runden Leder nach. So gern, dass er vor einiger Zeit die Rolle des "Teamchefs" der Nationalmannschaft Sansibars annahm. Was im Spaß begann, hat sich über die Jahre gehalten. Pocher engagiert sich für die Kicker von der afrikanischen Insel und hat diese immer wieder nach Deutschland eingeladen. So auch jetzt, wo sie im Januar an insgesamt acht Hallen-Turnieren teilnehmen.
Dabei stellt das Spiel unter dem Dach für sie eine absolute Neuerung dar. "In Sansibar gibt es überhaupt keine Halle, wo sie trainieren könnten", weiß Ulrich Mappes, der die Auswahl in die Messehalle holte. Bei der nunmehr schon 15. Auflage treffen sie auf Rot-Weiß Erfurt, dessen Dauerrivalen Carl Zeiss Jena, den Regionalligisten Hallescher FC sowie Polens Erstligist LKS Lodz.
"Wir haben bei der Zusammenstellung darauf geachtet, Vereine aus der näheren Umgebung zu verpflichten", sagte TFV-Geschäftsführer Hans-Günter Hänsel. Wie in den letzten Jahren liegt der Etat bei rund 70 000 Euro.
04.12.2008 Von Thomas RUDOLPH
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Freies Wort: Es ist mal wieder Zeit für Tore
STZ: RWE zeigt Herz für Kinder
Erfurt. (tlz) Wenn es beim FC Rot-Weiß um die Statistiken geht, dann ist Kurt Gaida kaum um eine richtige Antwort verlegen. Und so weiß die gute Seele des Vereins auch vor dem Ost-Derby am Sonnabend gegen Union Berlin ganz genau, dass es das 53. Spiel zwischen beiden Vereinen sein wird, in dem Rot-Weiß 25 Mal der Sieger hieß, davon allein in 19 Heimspielen. Obendrein, so sagt Gaida, ist die Spitzenpartie des 18. Spieltages gleichzeitig Erfurts 700. Heimspiel seit Gründung des FC Rot-Weiß.
Wenn das mal kein gutes Omen für die Baumann-Schützlinge ist. Doch mit den Köpenickern reist der Tabellenzweite ins Steigerwaldstadion. "Sie sind klarer Aufstiegsfavorit, sind sehr kompakt und physisch stark", weiß Karsten Baumann, der in dieser Woche bis gestern wegen der Witterung nur auf Kunstrasen trainieren konnte. Union kommt mit dem mit 30 Toren drittstärksten Angriff der Liga und hat zudem mit Karim Benyamina, der schon neun Mal traf, den Torschützenbesten in seinen Reihen.
Bangemachen lassen wollen sich die Gastgeber davon aber nicht. Immerhin blieb Rot-Weiß zuletzt gegen den VfB Stuttgart II (1:0) und in Offenbach (0.0) zwei Mal ohne Gegentor. "In beiden Spielen", so Baumann, "haben wir uns gut präsentiert". Erfurts Chefcoach warnt vor allem vor den gefährlichen Standards der Unioner. Baumann: "Wir müssen sie vom Tor fernhalten und Fouls vermeiden."
Erfurts zuletzt so starke Abwehr muss am Sonnabend aber auf den seit Wochen stark spielenden Innenverteidiger Martin Pohl verzichten, der in Offenbach seine fünfte gelbe Karte sah. Wer für ihn neben Jens Möckel spielt, lässt Baumann noch offen. Jens Loose oder Jörn Nowak sind eine Alternative.
Einer, der in der vergangenen Saison noch in der Erfurter Viererkette gespielt hat und im Sommer gehen durfte, ist beim 1. FC Union gesetzt: Patrick Kohlmann. "Leider hat er diese Konstanz, wie jetzt in Berlin, bei uns nicht immer gezeigt", sagt Manager Stephan Beutel. Kohlmann selbst äußerte sich in dieser Woche im "Berliner Kurier" zum anstehenden Duell in Erfurt. Demnach sei er mit der Mannschaft immer gut ausgekommen, telefoniere auch jetzt noch mit Spielern. Doch die Beziehung zu Manager Beutel wäre nicht zwingend das gewesen, was man eine innige Freundschaft nennt ...
Für allerlei Brisanz ist also schon im Vorfeld gesorgt. Beim FC Rot-Weiß?, wo Thiago Rockenbach da Silva nach seiner Sperre und Massimo Cannizzaro nach leichter Verletzung wieder dabei sein werden, rechnet man mit 12 000 bis 14 000 Zuschauern, darunter etwa 3000 Fans aus der Hauptstadt. Karsten Baumann: "Wir wollen das Derby unbedingt gewinnen."
! FC Rot-Weiß - Union Berlin: Sonnabend, 14 Uhr, Steigerwaldstadion
04.12.2008 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Derby steigt in der Erfurter Messehalle
Erfurt. (tlz/hg) Ein kleines Jubiläum begeht der Thüringer Fußball-Verband (TFV) mit seinem traditionellen Internationalen Hallenfußballturnier am Sonntag, dem 4. Januar ab 13 Uhr, in der Messehalle Erfurt. Es ist die 15. Auflage und es geht beim "Erfurt-Cup 2009", der von der Sparkassenversicherung präsentiert wird, um den Pokal von Sport StadiaNet. Neben den beiden Thüringer Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt und FC Carl Zeiss Jena sind mit dem zweifachen polnischen Meister LKS Lodz, dem Halleschen FC und dem Nationalteam von Sansibar drei Neulinge in der Landeshauptstadt am Start. "Wir wissen, dass die afrikanischen Fußballer sehr gut mit dem Ball umgehen können. Das wird ihnen in der Halle zugute kommen", weiß Hans-Günter Hänsel, der Hauptgeschäftsführer des TFV. Trainer des Teams ist Ex-Profi Souleyman Sanè.
Wie immer verspricht das Aufeinandertreffen von Erfurt und Jena viel Spannung. Beide Mannschaften machen sich bei Hallenturnieren recht rar. Natürlich stellt die Teilnahme der Thüringer Drittligisten, deren Verhältnis sich zuletzt doch als reichlich gespannt darstellt, erhöhte Anforderungen an die Sicherheit. Beide Fanlager kommen auf unterschiedlichen Wegen in die Messehalle.
! Vorverkauf läuft bereits an allen bekannten Vorverkausstellen
04.12.2008
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Geheimnisse beim Jubiläum
Am Nikolaustag dreht sich alles um Rot-Weiß. Eingebettet in Mitgliederversammlung und Filmpremiere treffen die Erfurter im letzten Heimspiel des Jahres (morgen 14 Uhr) auf Union Berlin.
ERFURT. Dr. Lothar Kaiser redet gern, am liebsten über Fußball - und lässt sich immer wieder etwas Originelles einfallen. Gestern bezeichnete der Ehrenrats-Vorsitzende den FC Rot-Weiß als "Spitzenreiter des Tabellen-Mittelfeldes". Eine Formulierung, die Manager Stephan Beutel nicht gefiel, "weil wir andere Ansprüche haben". Richtig ist sie aber trotzdem. Die Erfurter führen als Tabellenfünfter ein breites Feld von Mannschaften an, die sich jenseits von Gut und Böse befinden. Gegen Union Berlin besteht morgen jedoch die Möglichkeit, den Abstand zur schon deutlich enteilten vierköpfigen Spitzengruppe zu verringern. Momentan haben die zweitplatzierten Berliner bereits 9 Punkte Vorsprung. Daraus sollen morgen sechs werden.
Aus mehreren Gründen: Zum letzten Heimspiel in diesem Jahr werden 12 000 bis 14 000 Besucher erwartet, darunter ungefähr 3000 Union-Anhänger: "Wir freuen uns auf eine tolle Kulisse und wollen den Zuschauern ein attraktives Spiel bieten", sagt Beutel. Die Partie ist zudem das 700. Heimspiel in der Rot-Weiß-Historie. Ein Sieg würde das Jubiläum natürlich veredeln. Und mit drei Zählern gegen den Aufstiegsaspiranten würde sich das Team Selbstvertrauen für die noch bevorstehenden Auswärtsaufgaben (Wuppertal, Dresden) holen.
Wie das gelingen soll, behält Trainer Karsten Baumann aber für sich. Sowohl um die Aufstellung als auch um die taktische Ausrichtung machte er gestern ein Geheimnis. "Das werden wir kurzfristig entscheiden", sagte er und verwies lediglich darauf, dass die letzten beiden Spiele gezeigt hätten: "Es gibt Alternativen, Stenzel zum Beispiel." Dass der junge Mittelfeldakteur wieder von Beginn an aufläuft, erscheint jedoch fraglich. Mit Thiago Rockenbach kehrt der Regisseur nach abgesessener Gelbsperre zurück. Seine Vorlagen dürften unabdingbar sein, zumal den Rot-Weißen in den jüngsten vier Partien nur ein Tor gelang.
04.12.2008 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA: Erfurter Hallen-Kick: Hackentricks mit Pocher
Auf viele altbekannte Gesichter dürfen sich Thüringens Fußball-Fans freuen, wenn am 4. Januar in der Messehalle die 15. Auflage des Erfurt-Cups stattfindet. Für reichlich Furore will diesmal eine Mannschaft sorgen, deren Teamchef ein deutscher Komödiant ist.
ERFURT. Wenn Oliver Pocher nicht gerade mit Harald Schmidt spät Abends über die Geschehnisse des Tages witzelt, rennt er gern dem runden Leder nach. So gern, dass er vor einiger Zeit die Rolle des "Teamchefs" der Nationalmannschaft Sansibars annahm. Was im Spaß begann, hat sich über die Jahre gehalten. Pocher engagiert sich für die Kicker von der afrikanischen Insel und hat diese immer wieder nach Deutschland eingeladen. So auch jetzt, wo sie im Januar an insgesamt acht Hallen-Turnieren teilnehmen.
Dabei stellt das Spiel unter dem Dach für sie eine absolute Neuerung dar. "In Sansibar gibt es überhaupt keine Halle, wo sie trainieren könnten", weiß Ulrich Mappes, der die Auswahl in die Messehalle holte. Bei der nunmehr schon 15. Auflage treffen sie auf Rot-Weiß Erfurt, dessen Dauerrivalen Carl Zeiss Jena, den Regionalligisten Hallescher FC sowie Polens Erstligist LKS Lodz.
"Wir haben bei der Zusammenstellung darauf geachtet, Vereine aus der näheren Umgebung zu verpflichten", sagte TFV-Geschäftsführer Hans-Günter Hänsel. Wie in den letzten Jahren liegt der Etat bei rund 70 000 Euro.
04.12.2008 Von Thomas RUDOLPH
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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