TLZ: Ein Fußballfest nach der Pause
Höhenluft: Innenverteidiger Joern Nowak steigt in dieser Szene höher als Magdeburgs Angreifer Bjoern Lindemann (vorn). Rot-Weiß gewann das Ostderby verdient mit 4:1. Fotos (3): Bild13 Erfurt. (tlz) Magdeburgs Dirk Heyne brauchte gestern lange, um das Erlebte sacken zu lassen. "Bis zur Pause", so der Coach, "hätte ich nicht gedacht, dass wir hier noch als klarer Verlierer vom Platz gehen." Dass Rot-Weiß letztlich das Ostderby noch mit 4:1 für sich entschied, daran glaubte lange Zeit auch der Großteil der gut 8000 Zuschauer im Steigerwaldstadion nicht.
Erfurt begann überraschend mit Hauswald für den gelb-rot-gesperrten Schnetzler rechts in der Viererkette, Kohlmann nahm links diesmal den Platz für Heller ein. Nur zu Beginn, als Bunjaku zunächst nach Vorarbeit von Jabiri aus 16 Metern knapp verzog (2.) und später im Strafraum elfmeterreif gelegt wurde (6.), deutete Erfurt seinen Siegeswillen an.
Magdeburg aber übernahm danach schnell das Kommando. Vor allem bei Standards mussten die Gastgeber höllisch auf der Hut sein. Bei der von Gerster hereingegebenen ersten Ecke und dem anschließenden Kopfball des völlig frei stehenden Prest klärte Stenzel auf der Linie (8.). Fünf Minuten später parierte Maczkowiak einen Weitschuss von Habryka in großem Stil zum erneuten Eckstoß, der allerdings nichts einbrachte.
Nichts war in dieser Phase von den Rot-Weißen zu sehen, die sich teilweise von den Gästen in der eigenen Hälfte einschnüren ließen und so fast zwangsläufig auch in Rückstand gerieten. Grundmann traf per Kopf aus Nahdistanz (27.). Dem Treffer vorausgegangen war ein Eckball, einer von sieben Magdeburgern vor der Pause (Endstand 3:11). "Vielleicht habe ich in der Woche zuviel vor diesen Standards gewarnt. Meine Spieler hatten bei diesen Situationen regelrecht Angst", meinte Pavel Dotchev später.
Erfurts Trainer war bei diesem Statement allerdings schon wieder gut gelaunt. Das seiner Truppe nach dem Rückstand noch die klare Wende gelang, lag auch am psychologisch wichtigen Ausgleich Sekunden vor dem Pausenpfiff, der Cinaz aus 15 Metern nach Vorarbeit von Brückner gelang.
Nicht wieder zu erkennen waren die Holst und Co. nach dem Seitenwechsel. Zwar musste Maczkowiak beim Hinterhaltschuss von Wejsfelt noch einmal klären (51.), fälschte Holst noch einen Schuss von Müller zur Ecke ab (59.), doch danach spielte nur noch der Gastgeber, dem schnell das 2:1 gelang. Jabiri gab da für Wolf die mustergültige Vorlage, und der traf gegen entblößte und völlig verwirrte Gäste mühelos aus zehn Metern (61.). Während Magdeburg nun kaum noch ein Bein vor das andere bekam, spielte sich Rot-Weiß trotz der drei wichtige Ausfälle von Schnetzler, Kumbela und Rockenbach da Silva nun in einen Rausch.
Nach den Stationen Bunjaku - Jabiri traf erneut Wolf, diesmal per Kopfball zum 3:1 (71.) und nur vier Minuten später verandelte Bunjaku einen an ihn verwirkten Strafstoß sicher. In dieser zweiten Halbzeit spielte Rot-Weiß wie ein Aufstiegskandidat.
04.11.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: "Sind nicht zu unrecht Zweiter"
Erfurt. (tlz) Fleißig, wie man es von ihm gewöhnt ist, agierte Martin Hauswald gestern gegen Magdeburg. Allerdings spielte er nicht im rechten Mittelfeld, sondern nahm in der Viererkette überraschend den Platz des gesperrten Alexander Schnetzler ein. Die TLZ sprach mit ihm.
Wann haben Sie davon erfahren, dass Sie gegen Magdeburg auf dieser ungewohnten Position spielen?
Wir haben das in der Woche so durchgesprochen. Da Alex gesperrt war, hat der Trainer nach Ersatz gesucht. Wir haben für diese Position mehrere Optionen. Letztendlich hat er sich für mich entschieden.
War das Neuland für Sie?
Ja, ich habe noch nicht auf der Position gespielt. Aber letztlich ist es egal, ob ich im rechten Mittelfeld auflaufe, oder eine Position dahinter.
Nach dem 4:1 hat Trainer Pavel Dotchev ja alles richtig gemacht. Die Mannschaft auch?
Zumindest in der zweiten Halbzeit haben wir das.
Geht das Ergebnis auch in der Höhe in Ordnung?
Wir hätten uns auch über ein 2:1 gefreut. Aber ein 4:1 ist natürlich schöner.
Daran war nach den ersten 45 Minuten aber nicht zu denken. Was war in der ersten Halbzeit los?
Wir sind einfach schwer ins Spiel gekommen, hatten auch zuviel Respekt vor den Standards der Magdeburger.
War das 1:1 kurz vor der Pause der Knackpunkt?
Auf jeden Fall. Wäre uns der Treffer nicht gelungen, hätte Magdeburg sicher weiter kompakt gestanden und uns das Leben schwerer gemacht.
Musste der Trainer in der Kabine laut werden?
Nein. Er hat uns nur gesagt, dass wir jetzt nachlegen sollen. Was ja dann auch bestens gelungen ist.
Ist RWE ein Spitzenteam?
Sicher. Wir sind ja nicht zu unrecht Tabellenzweiter.
04.11.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Spitze siegt im Gleichschritt
Erfurt. (tlz/ho) Das Führungsquartett der Thüringenliga kam in der elften Runde jeweils zu Siegen. Wobei das Spitzenduo FC Rot-Weiß Erfurt II und Steinach in Rudolstadt bzw. Mühlhausen sogar zu Auswärtserfolgen kam. Die anderen beiden Teams aus Jena und Gotha behaupteten sich ihrerseits in den Heimbegegungen gegen Nordhausen bzw. Weimar.
Seine kleine Minikrise scheint Eintracht Sondershausen überstanden zu haben. Nach nur einem Punkt aus letzten drei Punktspielen und der deutlichen Niederlage im Pokal musste dringend ein Erfolgeserlebnis her. Und mit dem 3: 2-Erfolg über Neuling Schlotheim gab es den erhofften Sieg. Die Aufgabe war keinesfalls leicht. Denn neben den verletzten Spielern mussten mit Gollnow, Demmer und Wattrodt drei gesperrte Akteure ersetzt werden.
Am Tabellenende ist zwischen den drei Abstiegsplätzen und dem hinteren Mittelfeld ein kleines Loch entstanden. Die Aufsteiger aus Zeulenroda (0: 3-Niederlage beim Tabellennachbarn in Heiligenstadt) und Mühlhausen sowie die weiterhin auf den ersten Saisonsieg hoffenden Weidaer haben nun schon sechs bzw. sieben Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Das Trio am Tabellenende blieb dazu auch noch ohne eigenen Torerfolg.
Durch die 15 Tore in den drei Sonntagsbegegnungen gab es insgesamt 29 Treffer zu vermelden. Damit wurde der Durchschnitt noch auf 3,62 Treffer geschraubt.
Noch ein Wort zum Primus RWE II. In der Statistik der letzten sechs Jahre war noch keinen Mannschaft so souverän in die Liga gestartet. 30 Punkte nach 10 Spielen und somit einen makellose Bilanz hatte noch keiner aufzuweisen. Dem am Nächsten kamen mit jeweils 25 Punkten nach 11 Runden die Teams aus Erfurt/Nord (2002/03), Meuselwitz (2003/04) und Gera im Vorjahr.
FSV Wacker Gotha - SC 1903 Weimar 4:0 (3:0) - Schiedsrichter: Leitschuh (Barchfeld) - Zuschauer: 160 - Tore: 1:0 Scheidler (14.), 2:0 Bärwolf (30.), 3:0 Bärwolf (37.), 4:0 Bärwolf (73., Foulelfmeter).
Eintracht Sondershausen - SSV 07 Schlotheim 3:2 (2:0) - Bräutigam (Jena) - 200 - 1:0 Bohne (16.), 2:0 Grohs (39., Eigentor), 2:1 Tuma (47.), 2:2 Fernschild (58.), 3:2 Caspar (78.).
1. SC 1911 Heiligenstadt - FC Motor Zeulenroda 3:0 (1:0) - Honnef (Gotha) - 130 - 1:0 Held (17.), 2:0 Wehr (71.), 3:0 Orschel (74.).
FC Einheit Rudolstadt - FC Rot-Weiß Erfurt II 0:3 (0:1) - Jäntsch (Sülzfeld) - 260 - 0:1 Beck (23.), 0:2 Neumann (79.), 0:3 Sander (88.).
FC Thüringen Weida - SV Germania Ilmenau 0:1 (0:1) - Kleinschmidt (Mühlhausen) - 100 - 0:1 Finn (2.).
SV Schott Jenaer Glas - FSV Wacker 90 Nordhausen 5:0 (1:0) - Eichler (Erfurt) - 100 - 1:0 Wunderling (26.), 2:0 Bengs (68.), 3:0 Wunderling (75.), 4:0 Heuschkel (78.), 5:0 Schakau (83., Foulelfmeter).
FSV Ulstertal Geisa 1866 - SV Schmölln 1913 5:1 (2:0) - Backhaus (Steinheuterode) - 180 - 1:0 Neidhardt (10.), 2:0 Arndt (32.), 3:0 Neidhardt (50.), 3:1 Bartejs (55.), 4:1 Kaczorowski (83.), 5:1 Heim (86.).
FC Union Mühlhausen - SV 08 Steinach 0:2 (0:1) - Heiland (Gera) - 320 - 0:1 Böhm (37.), 0:2 Sesselmann (49.).
04.11.2007
Quelle: http://www.tlz.de
Höhenluft: Innenverteidiger Joern Nowak steigt in dieser Szene höher als Magdeburgs Angreifer Bjoern Lindemann (vorn). Rot-Weiß gewann das Ostderby verdient mit 4:1. Fotos (3): Bild13 Erfurt. (tlz) Magdeburgs Dirk Heyne brauchte gestern lange, um das Erlebte sacken zu lassen. "Bis zur Pause", so der Coach, "hätte ich nicht gedacht, dass wir hier noch als klarer Verlierer vom Platz gehen." Dass Rot-Weiß letztlich das Ostderby noch mit 4:1 für sich entschied, daran glaubte lange Zeit auch der Großteil der gut 8000 Zuschauer im Steigerwaldstadion nicht.
Erfurt begann überraschend mit Hauswald für den gelb-rot-gesperrten Schnetzler rechts in der Viererkette, Kohlmann nahm links diesmal den Platz für Heller ein. Nur zu Beginn, als Bunjaku zunächst nach Vorarbeit von Jabiri aus 16 Metern knapp verzog (2.) und später im Strafraum elfmeterreif gelegt wurde (6.), deutete Erfurt seinen Siegeswillen an.
Magdeburg aber übernahm danach schnell das Kommando. Vor allem bei Standards mussten die Gastgeber höllisch auf der Hut sein. Bei der von Gerster hereingegebenen ersten Ecke und dem anschließenden Kopfball des völlig frei stehenden Prest klärte Stenzel auf der Linie (8.). Fünf Minuten später parierte Maczkowiak einen Weitschuss von Habryka in großem Stil zum erneuten Eckstoß, der allerdings nichts einbrachte.
Nichts war in dieser Phase von den Rot-Weißen zu sehen, die sich teilweise von den Gästen in der eigenen Hälfte einschnüren ließen und so fast zwangsläufig auch in Rückstand gerieten. Grundmann traf per Kopf aus Nahdistanz (27.). Dem Treffer vorausgegangen war ein Eckball, einer von sieben Magdeburgern vor der Pause (Endstand 3:11). "Vielleicht habe ich in der Woche zuviel vor diesen Standards gewarnt. Meine Spieler hatten bei diesen Situationen regelrecht Angst", meinte Pavel Dotchev später.
Erfurts Trainer war bei diesem Statement allerdings schon wieder gut gelaunt. Das seiner Truppe nach dem Rückstand noch die klare Wende gelang, lag auch am psychologisch wichtigen Ausgleich Sekunden vor dem Pausenpfiff, der Cinaz aus 15 Metern nach Vorarbeit von Brückner gelang.
Nicht wieder zu erkennen waren die Holst und Co. nach dem Seitenwechsel. Zwar musste Maczkowiak beim Hinterhaltschuss von Wejsfelt noch einmal klären (51.), fälschte Holst noch einen Schuss von Müller zur Ecke ab (59.), doch danach spielte nur noch der Gastgeber, dem schnell das 2:1 gelang. Jabiri gab da für Wolf die mustergültige Vorlage, und der traf gegen entblößte und völlig verwirrte Gäste mühelos aus zehn Metern (61.). Während Magdeburg nun kaum noch ein Bein vor das andere bekam, spielte sich Rot-Weiß trotz der drei wichtige Ausfälle von Schnetzler, Kumbela und Rockenbach da Silva nun in einen Rausch.
Nach den Stationen Bunjaku - Jabiri traf erneut Wolf, diesmal per Kopfball zum 3:1 (71.) und nur vier Minuten später verandelte Bunjaku einen an ihn verwirkten Strafstoß sicher. In dieser zweiten Halbzeit spielte Rot-Weiß wie ein Aufstiegskandidat.
04.11.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: "Sind nicht zu unrecht Zweiter"
Erfurt. (tlz) Fleißig, wie man es von ihm gewöhnt ist, agierte Martin Hauswald gestern gegen Magdeburg. Allerdings spielte er nicht im rechten Mittelfeld, sondern nahm in der Viererkette überraschend den Platz des gesperrten Alexander Schnetzler ein. Die TLZ sprach mit ihm.
Wann haben Sie davon erfahren, dass Sie gegen Magdeburg auf dieser ungewohnten Position spielen?
Wir haben das in der Woche so durchgesprochen. Da Alex gesperrt war, hat der Trainer nach Ersatz gesucht. Wir haben für diese Position mehrere Optionen. Letztendlich hat er sich für mich entschieden.
War das Neuland für Sie?
Ja, ich habe noch nicht auf der Position gespielt. Aber letztlich ist es egal, ob ich im rechten Mittelfeld auflaufe, oder eine Position dahinter.
Nach dem 4:1 hat Trainer Pavel Dotchev ja alles richtig gemacht. Die Mannschaft auch?
Zumindest in der zweiten Halbzeit haben wir das.
Geht das Ergebnis auch in der Höhe in Ordnung?
Wir hätten uns auch über ein 2:1 gefreut. Aber ein 4:1 ist natürlich schöner.
Daran war nach den ersten 45 Minuten aber nicht zu denken. Was war in der ersten Halbzeit los?
Wir sind einfach schwer ins Spiel gekommen, hatten auch zuviel Respekt vor den Standards der Magdeburger.
War das 1:1 kurz vor der Pause der Knackpunkt?
Auf jeden Fall. Wäre uns der Treffer nicht gelungen, hätte Magdeburg sicher weiter kompakt gestanden und uns das Leben schwerer gemacht.
Musste der Trainer in der Kabine laut werden?
Nein. Er hat uns nur gesagt, dass wir jetzt nachlegen sollen. Was ja dann auch bestens gelungen ist.
Ist RWE ein Spitzenteam?
Sicher. Wir sind ja nicht zu unrecht Tabellenzweiter.
04.11.2007 Von Thomas Czekalla
Quelle: http://www.tlz.de
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TLZ: Spitze siegt im Gleichschritt
Erfurt. (tlz/ho) Das Führungsquartett der Thüringenliga kam in der elften Runde jeweils zu Siegen. Wobei das Spitzenduo FC Rot-Weiß Erfurt II und Steinach in Rudolstadt bzw. Mühlhausen sogar zu Auswärtserfolgen kam. Die anderen beiden Teams aus Jena und Gotha behaupteten sich ihrerseits in den Heimbegegungen gegen Nordhausen bzw. Weimar.
Seine kleine Minikrise scheint Eintracht Sondershausen überstanden zu haben. Nach nur einem Punkt aus letzten drei Punktspielen und der deutlichen Niederlage im Pokal musste dringend ein Erfolgeserlebnis her. Und mit dem 3: 2-Erfolg über Neuling Schlotheim gab es den erhofften Sieg. Die Aufgabe war keinesfalls leicht. Denn neben den verletzten Spielern mussten mit Gollnow, Demmer und Wattrodt drei gesperrte Akteure ersetzt werden.
Am Tabellenende ist zwischen den drei Abstiegsplätzen und dem hinteren Mittelfeld ein kleines Loch entstanden. Die Aufsteiger aus Zeulenroda (0: 3-Niederlage beim Tabellennachbarn in Heiligenstadt) und Mühlhausen sowie die weiterhin auf den ersten Saisonsieg hoffenden Weidaer haben nun schon sechs bzw. sieben Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Das Trio am Tabellenende blieb dazu auch noch ohne eigenen Torerfolg.
Durch die 15 Tore in den drei Sonntagsbegegnungen gab es insgesamt 29 Treffer zu vermelden. Damit wurde der Durchschnitt noch auf 3,62 Treffer geschraubt.
Noch ein Wort zum Primus RWE II. In der Statistik der letzten sechs Jahre war noch keinen Mannschaft so souverän in die Liga gestartet. 30 Punkte nach 10 Spielen und somit einen makellose Bilanz hatte noch keiner aufzuweisen. Dem am Nächsten kamen mit jeweils 25 Punkten nach 11 Runden die Teams aus Erfurt/Nord (2002/03), Meuselwitz (2003/04) und Gera im Vorjahr.
FSV Wacker Gotha - SC 1903 Weimar 4:0 (3:0) - Schiedsrichter: Leitschuh (Barchfeld) - Zuschauer: 160 - Tore: 1:0 Scheidler (14.), 2:0 Bärwolf (30.), 3:0 Bärwolf (37.), 4:0 Bärwolf (73., Foulelfmeter).
Eintracht Sondershausen - SSV 07 Schlotheim 3:2 (2:0) - Bräutigam (Jena) - 200 - 1:0 Bohne (16.), 2:0 Grohs (39., Eigentor), 2:1 Tuma (47.), 2:2 Fernschild (58.), 3:2 Caspar (78.).
1. SC 1911 Heiligenstadt - FC Motor Zeulenroda 3:0 (1:0) - Honnef (Gotha) - 130 - 1:0 Held (17.), 2:0 Wehr (71.), 3:0 Orschel (74.).
FC Einheit Rudolstadt - FC Rot-Weiß Erfurt II 0:3 (0:1) - Jäntsch (Sülzfeld) - 260 - 0:1 Beck (23.), 0:2 Neumann (79.), 0:3 Sander (88.).
FC Thüringen Weida - SV Germania Ilmenau 0:1 (0:1) - Kleinschmidt (Mühlhausen) - 100 - 0:1 Finn (2.).
SV Schott Jenaer Glas - FSV Wacker 90 Nordhausen 5:0 (1:0) - Eichler (Erfurt) - 100 - 1:0 Wunderling (26.), 2:0 Bengs (68.), 3:0 Wunderling (75.), 4:0 Heuschkel (78.), 5:0 Schakau (83., Foulelfmeter).
FSV Ulstertal Geisa 1866 - SV Schmölln 1913 5:1 (2:0) - Backhaus (Steinheuterode) - 180 - 1:0 Neidhardt (10.), 2:0 Arndt (32.), 3:0 Neidhardt (50.), 3:1 Bartejs (55.), 4:1 Kaczorowski (83.), 5:1 Heim (86.).
FC Union Mühlhausen - SV 08 Steinach 0:2 (0:1) - Heiland (Gera) - 320 - 0:1 Böhm (37.), 0:2 Sesselmann (49.).
04.11.2007
Quelle: http://www.tlz.de