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05.06.2008
TLZ: Wirbel um Brückner


Erfurt. (tlz/alu) Wirbel um den Wechsel von Daniel Brückner: Zweitliga-Absteiger SC Paderborn meldete am Dienstag die Verpflichtung des 27 Jahre alten Mittelfeldspielers vom künftigen Drittligisten und Ligakonkurrenten FC Rot-Weiß Erfurt für die kommenden zwei Jahre. "Daniel Brückner verfügt über Torgefährlichkeit und Erfahrung und wird unsere Offensive weiter verstärken," erklärte der sportliche Leiter sich Christian Schreier.

Kurios: Davon aber will Brückner nichts wissen, der offenbar vor einem Wechsel zum Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth steht. Möglich macht dies offenbar eine Ausstiegsklausel im bereits vor einigen Wochen geschlossenen Vertrag mit Paderborn, über deren Auslegung es nun offenbar unterschiedliche Meinungen gibt. Zuletzt hatte Brückner immer wieder betont, er werde nach seinem Abschied beim FC Rot-Weiß Erfurt definitiv die 2. Bundesliga wechseln.

04.06.2008

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ Weimar: Doppelt positives Fazit


http://www.tlz.de/weimar Fotos (4): tlz/Damm Blankenhain. (tlz) Zielstellung gleich doppelt erfüllt - das können die Blankenhainer ohne Frage nach dem gestrigen Tag als Fazit ziehen. Denn im Freundschaftsspiel gegen die Regionalligisten des FC Rot-Weiß Erfurt ist es den grün-weißen Landesklasse-Absteigern gelungen, das Endergebnis einstellig zu halten. Am Ende hatten die Erfurter einen Schongang eingelegt, so dass die Blankenhainer Gastgeber sogar noch vier Tore erzielen konnten - am Ende stand es 4:8. Doch nicht nur spielerisch dürfte sich dieser Nachmittag für den FSV gelohnt haben: Die Eintrittsgelder von rund 650 zahlenden Zuschauern kommen in die Blankenhainer Vereinskasse.

Zu Beginn des Spieles hatte der Blankenhainer Steve Dreißig noch ein letztes Mal auf dem ihm wohlbekannten Rasen seines Heimatvereines gespielt. Aufgrund seiner Halswirbelverletzung, die er sich in der zurückliegenden Saison zugezogen hatte, spielte er nur drei Minuten - so konnte er sich von den Blankenhainer Fans verabschieden.

Schon gleich nach dem Anpfiff hatten die Grün-Weißen mächtig Feuer bekommen: Erfurt bekam einen Elfmeter zugesprochen, nach einem Schuss von Stenzel konnte FSV-Keeper Kühnemund nur noch hinter sich greifen. Die anschließenden Tore, unter anderem zwei Mal durch Wolf, fielen nun Schlag auf Schlag, so dass Erfurt zur Halbzeit mit 6:0 führte. Vielleicht lag es auch an der ausufernden Autogrammstunde in der Halbzeit, dass der RWE danach nicht mehr ein ganz so hohes Tempo an den Tag legten. In der zweiten Hälfte trafen Saul (52.), Sturm (60.), Kirsch (70.) und Gießler(80./FSS) für die Gastgeber.

04.06.2008 Von Tobias Damm

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Die Spannung bleibt


Erfurt. (tlz/ra) Der FC Rot-Weiß Erfurt II macht den Titelkampf in der Fußball-Thüringenliga spannend. Durch den 2: 1-Erfolg im Nachholspiel über Wacker Nordhausen verkürzten die Landeshauptstädter den Rückstand auf Spitzenreiter SV Schott Jena auf zwei Punkte. Die Gäste gingen durch Hoffmann in Führung (29.). Dann war Hampf zwei Mal per Kopf für RWE zur Stelle (34., 40.).

Am letzten Spieltag muss RWE II beim Neunten SV Schmölln antreten. Jena gastiert in Zeulenroda (14.). Die Partien werden am Sonnabend 15 Uhr angepfiffen.

04.06.2008

Quelle: http://www.tlz.de

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TA Erfurt: Fußball-Landesliga: Minimalchance gewahrt


Zwingend sieht anders aus. Dennoch gewannen die Rot-Weißen das Nachholspiel gegen Nordhausen mit 2:1 zwar knapp, aber hochverdient. Sie verkürzten den Abstand auf zwei Zähler und setzen vor dem letzten Spieltag Spitzenreiter Schott Jena erheblich unter Druck.

ERFURT. "Das und nichts anderes wollten wir", war Rot-Weiß-Trainer Krebs die Erleichterung nach dem Abpfiff deutlich anzumerken. "Dass es keine fußballerische Offenbarung werden würde, war klar. Zu viel stand auf dem Spiel. Da war Nervosität vorprogrammiert", ergänzte er. Wohl wissend, dass seine Mannschaft den rund 300 Zuschauern nicht gerade das Gelbe vom Ei geboten hatte. Allerdings setzten sich die Rot-Weißen selbst unter Druck, weil zunächst der allerdings bedrängte Ströhl in guter Position nach Six-Pass den Ball nicht voll erwischte (7.) und kurz darauf der völlig freigespielte Beck aus der Drehung verzog (12.).

Als der Strafstoßpfiff nach Foul an Beck, der wohl zu spektakulär gefallen war, ausblieb und Hoffmann Nordhausens erste Chance nach Heim-Patzer veredelt hatte (28.), schien die Rot-Weißen das Steinach-Geisa-Syndrom zu ereilen, als sie - total überlegen - den Gegnern wichtige Punkte regelrecht geschenkt hatten. Indes: Sie hatten einen Kevin Hampf, der die notwendige Kaltschnäuzigkeit vorm Tor aufbrachte und mit zwei Kopfball-treffern die Partie drehen konnte. Zum Ausgleich hatte Kinne per Flanke die Vorarbeit geleistet (35.). Beim 2:1 kurz darauf hatte er wenig Mühe, Hukes Kopfballabpraller per Stirn ins Tor abtropfen zu lassen (40.).

In der zunehmend verfla-chenden Partie beschränkten sich die Einheimischen darauf, das Spiel unter Kontrolle zu halten. Das gelang ihnen, weil der Gast in seinen Offensivaktionen viel zu fehlerhaft agierte. So sorgte nur Bistes tolles Solo mit enormer Beschleunigung, spielend an der linken Gäste-Abwehr vorbei, und mit Auge für den völlig freien, aber verziehenden Beck, noch einmal für Stimmung (50.). Der Abpfiff war schon so etwas wie eine Erlösung, ohne dass die biederen Nordhäuser großen Anlass zur Sorge gegeben hätten.

Vor dem letzten Spieltag gilt: Gewinnt Erfurt in Schmölln und Jena nicht in Zeulenroda, haben die Rot-Weißen Urlaub und Schott muss in die Verlängerung gegen Brandenburg-Süd.

04.06.2008 Von Manfred HÖNER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Weimar: Fan-Bändchen wirkten Wunder


Die Trauer über den Abstieg war nicht wegzuwischen. Dass sich die Fußballer von Grün-Weiß Blankenhain dennoch nicht abschreiben, bewiesen sie gestern gegen Rot-Weiß Erfurt. Die Lindenstädter unterlagen dem Drittligisten nur mit 4:8.

BLANKENHAIN (jl). Der Promotion-Tour des Rot-Weiß-Sponsoren Eon war es zu danken, dass Blankenhains Fußballer ihren Fans gestern einen versöhnlichen Saisonabschluss bieten konnten. Obwohl in der Landesklasse noch ein Spieltag aussteht, ist seit Samstag der Abstieg besiegelt. Da kam Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt gerade recht zur Freundschaftspartie.Zumindest für die ersten acht Minuten durfte dabei Steve Dreißig noch einmal ran. Gegen Rot-Weiß verabschiedete er sich von Fans und Mannschaft, für die er über 250 Spiele bestritt. Der 30-Jährige hatte sich vor einem halben Jahr an der Wirbelsäule verletzt - das Aus der aktiven Laufbahn.Mit Max Schwager wechselte Blankenhain einen bekennenden Rot-Weiß-Fan ein - der immer dann, wenn er selbst spielt, Erfurter Fan-Bändchen um den Knöchel trägt. Am Spielfeldrand hielt ihm Freundin Stephanie Höse die Daumen - im rot-weißen Trikot. Wie ihr Freund und wie ihr Vater Jens fiebert die 17-Jährige aus Hayn für die Erfurter Fußballer und mochte sich gestern nicht darauf festlegen, welchem Team sie den Sieg mehr wünschte.Einem blieb das Spiel versagt. Blankenhains Bürgermeister Klaus-Dieter Kellner verabschiedete sich gestern schweren Herzens in den Mallorca-Urlaub. Sein Bad Berkaer Amtskollege Thomas Liebetrau - mindestens ebenso fußballbegeistert - weilte zwar in der Heimat. Allerdings schlägt sein Herz weniger für Erfurt. Als eingetragenes Mitglied bei Carl-Zeiss ist er seit rund 30 Jahren regelmäßiger Gast in Jena.Die rund 600 Zuschauer, die ins Lindenstadion kamen, sahen zunächst die Rot-Weißen mit ihren Stars Daniel Brückner und Dennis Wolf wirbeln. Zur Halbzeit stand es bereits 0:7. Manch Blankenhainer Traum war da schon verpufft, diesmal besser auszusehen als im Mai 2000, als der FC zuletzt hier spielte und 9:0 gewann. Nach Wiederanpfiff feierte aber auch der Gastgeber gleich vier glorreiche Momente.

04.06.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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OTZ Bad Lobenstein: Trotz Niederlage war es ein Sieg


Der VfR Bad Lobenstein lernt gegen Erfurt vieles für die kommende Fußball-Saison
Von Bernd Schneider Bad Lobenstein. Wer geglaubt oder gar gehofft hatte, dass der VfR Bad Lobenstein beim Freundschaftsspiel am Dienstag Abend gegen den FC Rot-Weiß Erfurt die Partie lange offen halten könnte, sah sich schon nach 15 Minuten eines besseren belehrt. Da führte der Gast aus der Landeshauptstadt nach Toren von Sarvan (5.), Kohlmann (12.) und Chamki (15.) klar mit 3:0.

Das Team von Trainer Holger Leube wollte natürlich die Chance nutzen, eine so renommierte Mannschaft zu "bespielen , um so die eigenen Grenzen zu spüren. Die Gelegenheit, die die Eon Thüringer Energie mit ihrer Möglichkeit der "Heimspiel2008 -Tour bietet, nötigt schon Respekt und ein großes Dankeschön ab.

Das sollte eigentlich auch Vorbild für andere Vereine der künftigen 3. Liga sein, deren Fans leider mit sinnlosen Rufen die Gäste des VfR beleidigten und nicht verstanden, dass im Wort Freundschaftsspiel der Kern "Freundschaft dominant ist. Nichtsdestotrotz änderte der VfR auch nach dem 3. Tor seine gewohnte offensive Grundeinstellung nicht und versuchte mitzuspielen.

Dies würdigten die 450 Zuschauer mit Applaus für gelungene Szenen. Eine Mauer-Taktik kam schon für die Einheimischen deshalb nicht in Frage, weil mit den verletzten Popp und Munzer und den beruflich verhinderten Michel und Linke gleich vier Stammspieler fehlten.

Vor allem das Fehlen der defensive "Sechser machte es den Gästen noch leichter, ihre einstudierten Wege zu gehen und ihre individuelle Klasse zu zeigen. So waren die Tore durch Chamki (25.), der eine Flanke von rechts einschob, und noch zweimal Sarvan (28./39.) Leckerbissen für die Fußballkenner.

Der VfR selbst hätte gleich in der 1. Minute durch Gäbelein in Führung gehen können, er traf die Hereingabe von Hölzel aber nicht voll. Auch Mai versuchte sich mit Schüssen, die aber neben dem Tor landeten. Einen Freistoß nach 31 Minuten aus rund 20 Metern parierte Orlishausen im RWE-Kasten in großer Manier.

Auch wenn die Gäste in der 2. Halbzeit nach einigen Einwechslungen etwas ruhiger spielten, blieben sie dominant. Dies genau wollte man beim VfR auch sehen, denn nachdem die frühe Nervosität vor allem bei Torhüter Kessel abgelegt war, hatte sich die Abwehr besser gefunden.

Dennoch waren im Mittelfeld Müller und Köcher fleißig, aber überfordert, nochmals etwas Druck zu entwickeln. So konnte der Gast nur noch zweimal treffen. Geburtstagskind Jabiri (24 Jahre) hämmerte das Leder über Kessels Hände hinweg ins Netz (64.) und Mittelfeldspieler Hauswald setzte den Schlusspunkt (82.).

Wer als Fußball-Kenner vor Ort war, konnte genau das sehen: Den Unterschied zwischen einem Amateur-Verein und einer Profi-Mannschaft. Und den schönen Reiz, gegen die sympathischen Erfurter zu spielen.

Die Spieler des VfR Bad Lobenstein waren nach dem Spiel voll des Lobes von ihren Gegenspielern und dem Management von RWE. Ein Dank wurde auch dem Vorstand des VfR ausgesprochen, der sich immer wieder dafür einsetzen, Höhepunkte für das Vereinsleben zu schaffen. Nein, es war keine Niederlage für den VfR Bad Lobenstein: Es war ein Sieg!

Die Koseltaler haben schon das nächste wichtige Spiel vor Augen. Der Fußball-Alltag kehrt wieder ein. Am Sonnabend erwarten die Schützlinge von Trainer Holger Leube die 2. Mannschaft des VfB 09 Pößneck zum letzten Saison-Heimspiel der Bezirksliga. Anpfiff ist im Koseltal 15 Uhr. Der VfR gibt für seine treuen Fans nach dem Spiel ein 50-Liter-Fass Bier aus.

Abschließend steht das Liga-Finale am 15. Juni in Tanna an. Dann geht der Blick voraus zum 12. Juli. Der FC Carl Zeiss Jena spielt an diesem Sonnabend, 15 Uhr, im Koseltal.

Der VfR spielte mit: TW Kessel - ab 80. TW Kuball, Glüher - ab 46. Häßner, Falk, Kachold, Schmidt, Aust, Müller, Köcher, Hölzel, Gäbelein - ab 72. Fijolek, Mai - 75. Sell.

RWE spielte mit: TW Orlishausen; Kohlmann - ab 46. Stenzel, Pohl, Holst, Nowak, Brückner, Peßolat - ab 46. Heller, Mejia - ab 46. Hauswald, Wolf - ab 46. Cinaz, Chamki, Sarvan - ab 46. Jabiri

04.06.2008

Quelle: http://www.otz.de

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OTZ Bad Lobenstein: Glück hat der Tüchtige


Von Ulf Rathgeber Der Fußballgott war am Dienstag Nachmittag mit dem Wettergott im Bunde. Im Oberland gab es zum Teil Unwetter mit beträchtlichen Auswirkungen. Das Bad Lobensteiner Koseltal blieb davon glücklicherweise verschont. Glück hat halt oft nur der Tüchtige.

Wie im Vorfeld beschrieben wurde in der Heimstätte des VfR Bad Lobenstein ein Fußballfest gefeiert. Trotz der dunklen Wolken am Abend-Himmel kamen 450 Zuschauer ins Koseltal.

Das Kommen hat sicherlich keiner bereut, obwohl sich die VfR-Anhänger sicherlich das Ehrentor oder auch etwas mehr gewünscht hatten. Die höhere Trefferquote der Sturmpartner Oliver Hölzel und Sebastian Gäbelein kann ja am Sonnabend gegen Pößneck II erreicht werden.

Ansonsten hat beim Freundschaftsspiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt alles perfekt geklappt. Die Organisatoren sind für die Partie gegen den FC Carl Zeiss Jena am 12. Juli gerüstet.

04.06.2008

Quelle: http://www.otz.de
Bild.de: Möhlmann gegen Dotschew: Streit um Brückner

STZ: Zuschauerrekord und „Rot-Seuche“

Nürnberger Nachrichten: Greuther Fürth und Paderborn streiten um Brückner

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Bild: Brückner unterschrieb 2 Veträge

Von STEFAN KRAUSE und SEBASTIAN KAYSER

Das Wechsel-Chaos um Erfurts Mittelfeld-Star Daniel Brückner (27). Jetzt gibt's richtig Zoff! Brückner wurde auf der Internetseite von Zweitliga-Absteiger Paderborn bereits als Neuzugang vorgestellt, hat aber auch bei Greuther Fürth (2. Liga) einen Vertrag unterschrieben (BILD berichtete). Paderborns Coach Pavel Dotchev: "Er hat bei uns einen gültigen Vertrag. Deshalb gehe ich davon aus, dass er zu uns kommt." Und Sportdirektor Christian Schreier legt nach: "Daniel hat vor vier Wochen bei uns unterschrieben, wir haben den Vertrag beim
DFB eingereicht. Mehr gibt's nicht zu sagen." Hat Brückner etwa zwei Verträge unterschrieben? Ja! BILD erfuhr aber: In dem Kontrakt mit Paderborn soll eine Ausstiegsklausel verankert sein, falls der Klub nicht in der zweiten Liga bleibt. Doch die will Paderborn anscheinend nicht mehr akzeptieren. Greuther Fürth hat inzwischen Anwalt Horst Kletke eingeschaltet. Präsident Helmut Hack: "Wir werden Daniel natürlich helfen, die Schwierigkeiten zu lösen."
NNZ: Knappe Wacker-Niederlage

Wochenspiegel-Paderborn: Daniel Brückner kommt aus Erfurt




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