TLZ: Orlishausen hält wichtigen Punkt fest
Braunschweig. (tlz) War das Erfurter Glas gestern nach dem 1:1 bei Eintracht Braunschweig und damit dem ersten Punkt in der neuen 3. Liga eigentlich halb voll, oder doch nur halb leer? Für Karsten Baumann war es eher letzteres. "Auch für eine Auswärtsmannschaft sind drei Chancen im ganzen Spiel zu wenig", fand der 39-Jährige, der sich am Ende dennoch wenigstens über den einen Punkt freuen konnte. Und diesen hatte Rot-Weiß vor allem einem starken Dirk Orlishausen im Erfurter Kasten zu verdanken.
Auf zwei Positionen hatte Baumann sein Team gegenüber dem Dresden-Spiel umgestellt. Jeweils auf der linken Seite spielten diesmal Rinik Carolus und Thorsten Judt anstelle von Christian Dausel und Tino Semmer. Mehr schlecht als recht. Denn gerade über diese Seite machte die Eintracht gleich zu Beginn gehörigen Druck, und da sah vor allem Carolus in einigen Szenen nicht gut aus.
Gut eine Viertelstunde dauerte es, ehe Rot-Weiß besser ins Spiel kam. Und gleich gab es Torszenen, wie beim 13-m-Schuss von Matthias Peßolat, den Eintracht-Keeper Adrian Horn noch parierte (16.). Jetzt entwickelte sich eine recht flotte Partie, in der Erfurt nach seinem besten Angriff im Spiel auch in Führung ging. Vorgetragen wurde dieser von Thiago Rockenbach da Silva, der Dennis Wolf bediente, dessen Hackentrick verwertete Massimo Cannizzaro mit Flachschuss aus elf Metern in die Maschen (24.). Damit aber war Erfurts beste Zeit in dieser Partie schon verpufft, denn nach dem Rückstand drückte Braunschweig vor den mehr als 19 000 Zuschauern mit Macht auf den Ausgleich.
In dieser Drangphase wackelte die RWE-Abwehr oftmals bedenklich. Immer wieder ging es da über Eintrachts rechte Seite, auf der vor allem Tim Danneberg kaum zu stellen war. Seine Pässe konnte zum Glück Kosta Rodrigues vor der Pause nicht mehr verwerten (25., 29.).
Die Eintracht drückte nach der Pause gleich weiter munter auf den Ausgleich. Zunächst verzog jedoch Fait-Florian Banser noch aus 13 Metern (46.), neun Minuten später traf er dann aber per Kopfball nach Freistoß von Rodrigues. Erfurts Abwehr befand sich in dieser Szene im Tiefschlaf. Die Gastgeber waren danach dem 2:1 nahe, scheiterte aber immer wieder wie durch Ken Reichel (61., 67.) und Smail Morabit (61.), Rodrigues (72.) und Ramazan Yildirim (78.) am toll reagierenden Orlishausen.
Nur in der Schlussphase nahm Rot-Weiß noch einmal Tempo auf, und hätte durch den für den diesmal nicht so starken Judt eingewechselten Martin Hauswald gar noch den Siegtreffer erzielen können (88.). "Die Verunsicherung vom Dresden-Spiel hat man uns noch angemerkt", konstatierte Karsten Baumann, der vor allem die Fehler in der Vorwärtsbewegung bemängelte."
Braunschweig: Horn - Yildirim, Schanda, Nastase (88. Henn), Reichel - Danneberg (76. Fuchs), Brinkmann, Pfitzner, Rodrigues - Morabit - Banser (76. O"Neill).
Erfurt: Orlishausen - Schnetzler, Loose, Pohl (46. Möckel), Carolus - Judt (82. Hauswald), Peßolat, Cinaz, Wolf - Rockenbach, Cannizzaro (66. Semmer).
Schiedsrichter: Günter Perl (München) - Zuschauer: 19 400 - Tore: 0:1 Cannizzaro (24.), 1:1 Banser (55.).
03.08.2008 Von René Arand
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Orlishausen rettet Punkt
Massimo Cannizzaro war glücklich. Über sein erstes Tor für den FC Rot-Weiß, über den ersten gewonnenen Punkt in der dritten Liga und darüber, "dass uns nun keine 100 Liegestütze mehr drohen", sagte der Erfurter Stürmer nach dem gestrigen 1:1 in Braunschweig.
BRAUNSCHWEIG. Fortan dürfen sich die Rot-Weißen ganz offiziell auf den Pokalhit gegen den FC Bayern München am kommenden Sonntag (20.30 Uhr/ZDF und Premiere live) konzentrieren - und sogar das Wort "Bayern" in den Mund nehmen. Bislang war für jeden Spieler eine Strafeinheit fällig, der auf dem Vereinsgelände von dem Rekordmeister sprach.Vor dem großen "B" stand gestern jedoch zunächst das kleine "B". In Braunschweig galt es, einen Fehlstart in die Saison zu verhindern. Den größten Anteil daran hatte neben Torschütze Cannizzaro ("Es ist ein schönes Gefühl, erstmals für Erfurt getroffen zu haben") Torhüter Dirk Orlishausen. Der 25-Jährige vereitelte zahlreiche Großchancen der Gastgeber und ließ seine beiden Patzer bei der 2:3-Niederlage vor fünf Monaten an gleicher Spielstätte vergessen. "Hier ist es schon mal schlechter gelaufen", meinte er nach dem Abpfiff mit einem Grinsen im Gesicht.Er wusste, dass vor allem seine Reaktionen den Erfolg der besseren Braunschweiger verwehrt hatten. Bereits in der Anfangsphase rettete er gegen Pfitzner (2.), bei einer Doppelchance von Pfitzner und Danneberg (8.) sowie gegen Banser (9.). Später hatte Orlishausen Glück, dass Danneberg (25.) und Rodrigues (29.) aus aussichtsreichen Positionen deutlich verzogen.Zu diesem Zeitpunkt lagen die Rot-Weißen schon vorn. Einen sehenswerten Spielzug, den Thiago Rockenbach per Steilpass einleitete und Denis Wolf mit Hackentrick fortführte, veredelte Cannizzaro im Stile eines Torjägers. Allein auf Eintracht-Keeper Horn zulaufend schob er durch dessen Beine ein (24.).Eine glückliche Führung, weil Braunschweig mächtig Druck machte und vor allem über Erfurts linke Abwehrseite immer wieder gefährlich war. Dort spielten Rinik Carolus und Thorsten Judt für Christian Dausel und Tino Semmer. Allerdings konnten die beiden Neuen in der Startformation nicht überzeugen. Besonders von Routinier Judt hatte sich Trainer Karsten Baumann mehr versprochen."Man hat gemerkt, wie verunsichert die Mannschaft war", sagte er hinterher und gab zu, dass die 0:1-Auftakpleite gegen Dresden doch mehr Spuren hinterlassen hat, als die meisten Erfurter bekennen wollten. Vor allem im Spielaufbau leisteten sie sich zu viele Fehler. So ergaben sich nur zwei Chancen während der 90 Minuten. Kurz vor Ende hätte Martin Hauswald den Spielverlauf fast auf den Kopf gestellt. Seinen 12-m-Flachschuss parierte Horn jedoch per Fußreflex.Zuvor hatten nur die Niedersachsen gestürmt. Die Erfurter Abwehr, die auf Martin Pohl verzichten musste (Gehirnerschütterung und Verdacht auf Nasenbeinbruch), fiel von einer Verlegenheit in die andere. Banser markierte per Kopf das 1:1 (55.). Dass es nicht zur zweiten Niederlage kam, lag an der Braunschweiger Inkonsequenz und Orlishausen. Der Torwart: "Es ist schön, dass ich die Mannschaft im Spiel halten konnte. Perfekt war es allerdings noch nicht."Mehr Erfurt-Fotos gibt es unter http://www.thueringer-allgemeine.de/sport
03.08.2008 Von Michael JAENICKE
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA: Erfurt - Bayern: Toni kommt nicht
Bayerns Stürmer-Star Luca Toni muss wegen einer Muskelverhärtung in seiner Wade auf das DFB-Pokalspiel am Sonntag, 20.30 Uhr, in Erfurt verzichten. Doch auch ohne den Italo-Torjäger sind die Tickets heiß begehrt. TA verlost heute ab 18 Uhr 15 x 2 Eintrittskarten.
und Michael VOSS ERFURT/MÜNCHEN. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Luca schon im Pokal gegen Erfurt spielen kann. Mit Muskelverletzungen ist nicht zu spaßen. Ich denke, dass er frühestens zum Ligastart gegen Hamburg wieder dabei ist , sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß. Am 15. August starten die Bayern gegen den HSV in die Bundesliga. Liga-Torschützenkönig Toni stand den Bayern schon im Testspiel am Donnerstag bei Urawa Red Diamonds (4:2) in Japan nicht zur Verfügung und fehlt auch morgen beim prestigeträchtigen Heimspiel um den Franz-Beckenbauer-Cup gegen den italienischen Meister Inter Mailand (20.30 Uhr/ZDF live).Mit dem 16-fachen italienischen Meister Inter Mailand tritt eine der stärksten und attraktivsten Mannschaften Europas an, die in ihrer Vereinsgeschichte mehrfach den Weltpokal, den Europapokal der Landesmeister und den Uefa-Cup gewinnen konnte. In dem Match kurz vor dem Saisonstart der Bundesligasaison werden nicht nur eine ganze Reihe internationaler Topstars auflaufen, mit Jürgen Klinsmann und Inter-Coach José Mourinho kommt es auch zum Aufeinandertreffen zweier außergewöhnlicher Trainerpersönlichkeiten.Angeschlagen sind bei Bayern auch Tim Borowski (Innenbanddehnung) und Ersatztorwart Jörg Butt (muskuläre Probleme). Jürgen Klinsmann stehen zudem die beiden Olympiateilnehmer Jose Sosa und Breno nicht zur Verfügung. Dagegen ist Willy Sagnol, der Probleme an der Achillessehne hatte, wieder fit. Der Franzose kehrte bereits am Samstag ins Mannschaftstraining zurück und soll gegen den FC Rot-Weiß Erfurt auflaufen. Franck Ribéry beginnt indessen sechs Wochen nach seinem Syndesmosebandriss mit dem Aufbautraining. Hoeneß rechnet "Ende August, Anfang September wieder mit dem Franzosen: "Bei Franck geht das immer relativ schnell. Er ist ja kein Schwergewicht, sondern ein Floh. Am Donnerstag war Ribéry die Befestigungsschraube im Sprunggelenk entfernt worden. Der operative Eingriff verlief ohne Komplikationen.Manager Hoeneß übte vor dem Pokalspiel auch noch einmal Druck auf Bastian Schweinsteiger aus, forderte von dem am Freitag 24 Jahre alt gewordenen Mittelfeldspieler mehr Konstanz. "Er muss die EM-Leistungen aus dem Türkei- oder Portugalspiel über einen langen Zeitraum zeigen. Dann wird er hier keine Probleme haben."Nach dem großen Erfolg des ersten öffentlichen Trainings, als knapp 20 000 Fans in die Allianz Arena strömten, öffnet der FC Bayern erneut die Tore des WM-Stadions für seine Anhänger. Am 12. August, also zwei Tage nach dem Erfurt-Match, absolvieren die Schützlinge von Trainer Jürgen Klinsmann eine weitere öffentliche Übungseinheit. "Wir haben spontan beschlossen, dies zu wiederholen, wenn auch die Kinder in Bayern Schulferien haben , sagte Klinsmann, "und wir würden uns freuen, wenn so kurz vor dem Bundesliga-Start möglichst viele Fans kommen und uns beim Training zusehen. In Erfurt können Thüringer Fußball-Liebhaber dies sogar in einem Pflichtspiel . . . Mit etwas Wissen und Glück können auch Sie sich noch Ihre Stehplatz-Tickets sichern. TA verlost heute ab 18 Uhr telefonisch 15 x 2 Eintrittskarten .
Frage: Wie endete das letzte Spiel zwischen Rot-Weiß Erfurt und Bayern München?
Gehören Sie zu den ersten 15 Anrufern, die unter Tel. (0361) 227 51 35 die richtige Antwort auf unsere TA-Preisfrage geben können, dürfen Sie die Bayern-Stars Sonntag live im Erfurter Steigerwaldstadion erleben.
03.08.2008 Von Tom MECCANO
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußball: Ivanovs Kopf
Mit dem besten, weil ruckzuck und präzise vorgetragenem Zug der gesamten Partie sicherte sich Oberligist Rot-Weiß II den Sieg gegen den ehrgeizigen Verbandsligisten HFC II.
ERFURT (hö). Zwei Wochen vor dem heißen Start bei Lok Leipzig galt es für die Rot-Weißen, weitere Fortschritte bei der Automatisierung von Abläufen an sich und vor allem im kollektiven defensiven Verschieben zu erzielen. Gegen die jungen, griffigen Anhaltiner hatten die Männer um die Trainer Krebs und Linde damit vor der Pause so ihre Probleme. Fast folgerichtig fehlte es vor allem den aus dem Drittliga-Kader eingesetzten Akteuren an der Abstimmung mit ihren Teamkollegen. Nur gut, dass Keeper Heidrich zwei intakte Möglichkeiten der Gäste dank aufmerksamen Stellungsspiels zunichte machte. "Unser Problem bis zur Halbzeit war, dass wir zu viele Bälle leichtfertig vergeben haben und im Zweikampf zu passiv waren", hoffte Krebs auf Besserung nach der Pause.
Die kam. Auch dank einiger vorteilhafter Spieler- und Positionswechsel. Mit Ivanov, der viel besser im Spiel war als Montabell zuvor, kam der Siegtorköpfler (72.). Das "Goldene" per feinem verdeckten Pass auf Ströhl hatte mit Kinne ebenfalls ein Einwechsler eingeleitet. Und Linksfuß Ströhl, der für den gleichfalls frischen Göbel von links auf rechts gewechselt war und dank vieler überraschender Schwenks die Hallenser Deckung ein ums andere Mal narrte, hatte die perfekte Flanke auf Ivanovs Kopf gezirkelt.
Viel wichtiger für Coach Krebs aber war: Nun stimmten die Aufmerksamkeit und damit die Ordnung. Die Gäste, nach dem 0:1 zwangsläufig mit mehr Courage nach vorn, bekamen keine Torchance mehr, so dass der eingewechselte Keeper Bach absolut arbeitsfreie 45 Minuten beschert bekam.
Zwei Tests - Mittwoch, 18.30 Uhr, beim Bezirksligisten Borntal und Samstag, 14 Uhr, beim Landesklässler Saalfeld - stehen noch an. Dann dürfte zumindest das Rot-Weiß-Gerüst stehen. Mehr ist dank der erforderlichen "Beigaben von oben" nicht drin. Und die wird es - dann zum Nutzen der Zweiten - infolge doppelter Besetzung auf jeder Position in der Ersten beschwerdefrei geben können.
03.08.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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OTZ: Glücklicher Punktgewinn
Rot-Weiß Erfurt bringt vom Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig ein 1:1 mit
Braunschweig (OTZ/uli). Ein Punkt aus zwei Spielen - mit dieser unbefriedigenden Bilanz hat der FC Rot-Weiß Erfurt den Auftakt in die 3. Liga absolviert. Nach der Niederlage im ersten Heimspiel gegen Dynamo Dresden (0:1) rettete die Mannschaft von Trainer Karsten Baumann gestern bei Eintracht Braunschweig zumindest einen Zähler und erreichte ein etwas schmeichelhaftes 1:1.
"Das Unentschieden ist zugegebenermaßen etwas glücklich für uns , sagte Baumann nach der abwechslungsreichen Partie. "Man hat gemerkt, dass die Braunschweiger nach ihrem 2:0 am ersten Spieltag in Aue nur so vor Selbstvertrauen gestrotzt haben. Seinem eigenen Team attestierte er hingegen eine leichte Verunsicherung und konnte dies auch belegen: "Immer dann, wenn wir den Ball hatten, haben wir ihn zu schnell wieder verloren.
Dennoch waren es die Erfurter, die vor 19 400 Zuschauern im Stadion an der Hamburger Straße mit 1:0 in Führung gingen. Nachdem die Braunschweiger zahlreiche Chancen vergaben oder am großartig aufgelegten RWE-Torwart Dirk Orlishausen scheiterten, behielt Zugang Massimo Cannizzaro (24.) die Nerven und traf per Flachschuss aus 16 Metern, nachdem Thiago Rockenbach da Silva und Denis Wolf bestens vorbereitet hatten.
Die Gastgeber setzten nun alle Hebel in Bewegung und stürmten munter auf das Erfurter Gehäuse zu. Die nicht immer sattelfeste Abwehr, in der diesmal Christian Dausel anstelle von Rinik Carolus verteidigte, hielt jedoch zunächst stand. Mehr Entlastung wäre allerdings wünschenswert gewesen. Doch selbst Routinier Thorsten Judt, der auf mehr als 300 Einsätze in der 1. und 2. Bundesliga zurückblicken kann, tat sich vor der Pause im linken Mittelfeld schwer und kam kaum dazu, seine Präzisionsflanken zu schlagen.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich am Geschehen kaum etwas. Fait-Florian Banser, den die Braunschweiger von Oberligist Germania Halberstadt geholt hatten, köpfte in der 55. Minute nach einem hoch in den Strafraum geschlagenen Freistoß ins rechte Eck. Nach diesem verdienten Torerfolg ließ das Niveau der Begegnung nach. Die Niedersachsen agierten nun in der Offensive zu umständlich, während die Erfurter verstärkt die Räume eng machten und selber kaum noch im Angriff aktiv wurden. In der Schlussphase hatte der eingewechselte Martin Hauswald dennoch den Sieg für den FC Rot-Weiß auf dem Schlappen. Sein Schuss in der 84. Minute wurde jedoch eine Beute des Eintracht-Torhüters Horn.
Auch wenn Erfurt das vorhandene Potenzial erneut nicht voll ausschöpfte, kann man zumindest die Effektivität positiv erwähnen. "Wir hatten im gesamte Spiel zwei Torchancen, davon haben wir zum Glück eine genutzt , merkte Trainer Baumann an.
03.08.2008
Quelle: http://www.otz.de
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Freies Wort: Zwei Chancen, ein Tor – glücklicher Punkt
Newsklick: Eintrachts Auftritt macht Lust auf mehr (Tore)
Newsklick: Kassenansturm wie seit sieben Jahren nicht mehr sorgte für Engpass
Fotogalerie: Eintracht Braunschweig - RW Erfurt
Braunschweig. (tlz) War das Erfurter Glas gestern nach dem 1:1 bei Eintracht Braunschweig und damit dem ersten Punkt in der neuen 3. Liga eigentlich halb voll, oder doch nur halb leer? Für Karsten Baumann war es eher letzteres. "Auch für eine Auswärtsmannschaft sind drei Chancen im ganzen Spiel zu wenig", fand der 39-Jährige, der sich am Ende dennoch wenigstens über den einen Punkt freuen konnte. Und diesen hatte Rot-Weiß vor allem einem starken Dirk Orlishausen im Erfurter Kasten zu verdanken.
Auf zwei Positionen hatte Baumann sein Team gegenüber dem Dresden-Spiel umgestellt. Jeweils auf der linken Seite spielten diesmal Rinik Carolus und Thorsten Judt anstelle von Christian Dausel und Tino Semmer. Mehr schlecht als recht. Denn gerade über diese Seite machte die Eintracht gleich zu Beginn gehörigen Druck, und da sah vor allem Carolus in einigen Szenen nicht gut aus.
Gut eine Viertelstunde dauerte es, ehe Rot-Weiß besser ins Spiel kam. Und gleich gab es Torszenen, wie beim 13-m-Schuss von Matthias Peßolat, den Eintracht-Keeper Adrian Horn noch parierte (16.). Jetzt entwickelte sich eine recht flotte Partie, in der Erfurt nach seinem besten Angriff im Spiel auch in Führung ging. Vorgetragen wurde dieser von Thiago Rockenbach da Silva, der Dennis Wolf bediente, dessen Hackentrick verwertete Massimo Cannizzaro mit Flachschuss aus elf Metern in die Maschen (24.). Damit aber war Erfurts beste Zeit in dieser Partie schon verpufft, denn nach dem Rückstand drückte Braunschweig vor den mehr als 19 000 Zuschauern mit Macht auf den Ausgleich.
In dieser Drangphase wackelte die RWE-Abwehr oftmals bedenklich. Immer wieder ging es da über Eintrachts rechte Seite, auf der vor allem Tim Danneberg kaum zu stellen war. Seine Pässe konnte zum Glück Kosta Rodrigues vor der Pause nicht mehr verwerten (25., 29.).
Die Eintracht drückte nach der Pause gleich weiter munter auf den Ausgleich. Zunächst verzog jedoch Fait-Florian Banser noch aus 13 Metern (46.), neun Minuten später traf er dann aber per Kopfball nach Freistoß von Rodrigues. Erfurts Abwehr befand sich in dieser Szene im Tiefschlaf. Die Gastgeber waren danach dem 2:1 nahe, scheiterte aber immer wieder wie durch Ken Reichel (61., 67.) und Smail Morabit (61.), Rodrigues (72.) und Ramazan Yildirim (78.) am toll reagierenden Orlishausen.
Nur in der Schlussphase nahm Rot-Weiß noch einmal Tempo auf, und hätte durch den für den diesmal nicht so starken Judt eingewechselten Martin Hauswald gar noch den Siegtreffer erzielen können (88.). "Die Verunsicherung vom Dresden-Spiel hat man uns noch angemerkt", konstatierte Karsten Baumann, der vor allem die Fehler in der Vorwärtsbewegung bemängelte."
Braunschweig: Horn - Yildirim, Schanda, Nastase (88. Henn), Reichel - Danneberg (76. Fuchs), Brinkmann, Pfitzner, Rodrigues - Morabit - Banser (76. O"Neill).
Erfurt: Orlishausen - Schnetzler, Loose, Pohl (46. Möckel), Carolus - Judt (82. Hauswald), Peßolat, Cinaz, Wolf - Rockenbach, Cannizzaro (66. Semmer).
Schiedsrichter: Günter Perl (München) - Zuschauer: 19 400 - Tore: 0:1 Cannizzaro (24.), 1:1 Banser (55.).
03.08.2008 Von René Arand
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Orlishausen rettet Punkt
Massimo Cannizzaro war glücklich. Über sein erstes Tor für den FC Rot-Weiß, über den ersten gewonnenen Punkt in der dritten Liga und darüber, "dass uns nun keine 100 Liegestütze mehr drohen", sagte der Erfurter Stürmer nach dem gestrigen 1:1 in Braunschweig.
BRAUNSCHWEIG. Fortan dürfen sich die Rot-Weißen ganz offiziell auf den Pokalhit gegen den FC Bayern München am kommenden Sonntag (20.30 Uhr/ZDF und Premiere live) konzentrieren - und sogar das Wort "Bayern" in den Mund nehmen. Bislang war für jeden Spieler eine Strafeinheit fällig, der auf dem Vereinsgelände von dem Rekordmeister sprach.Vor dem großen "B" stand gestern jedoch zunächst das kleine "B". In Braunschweig galt es, einen Fehlstart in die Saison zu verhindern. Den größten Anteil daran hatte neben Torschütze Cannizzaro ("Es ist ein schönes Gefühl, erstmals für Erfurt getroffen zu haben") Torhüter Dirk Orlishausen. Der 25-Jährige vereitelte zahlreiche Großchancen der Gastgeber und ließ seine beiden Patzer bei der 2:3-Niederlage vor fünf Monaten an gleicher Spielstätte vergessen. "Hier ist es schon mal schlechter gelaufen", meinte er nach dem Abpfiff mit einem Grinsen im Gesicht.Er wusste, dass vor allem seine Reaktionen den Erfolg der besseren Braunschweiger verwehrt hatten. Bereits in der Anfangsphase rettete er gegen Pfitzner (2.), bei einer Doppelchance von Pfitzner und Danneberg (8.) sowie gegen Banser (9.). Später hatte Orlishausen Glück, dass Danneberg (25.) und Rodrigues (29.) aus aussichtsreichen Positionen deutlich verzogen.Zu diesem Zeitpunkt lagen die Rot-Weißen schon vorn. Einen sehenswerten Spielzug, den Thiago Rockenbach per Steilpass einleitete und Denis Wolf mit Hackentrick fortführte, veredelte Cannizzaro im Stile eines Torjägers. Allein auf Eintracht-Keeper Horn zulaufend schob er durch dessen Beine ein (24.).Eine glückliche Führung, weil Braunschweig mächtig Druck machte und vor allem über Erfurts linke Abwehrseite immer wieder gefährlich war. Dort spielten Rinik Carolus und Thorsten Judt für Christian Dausel und Tino Semmer. Allerdings konnten die beiden Neuen in der Startformation nicht überzeugen. Besonders von Routinier Judt hatte sich Trainer Karsten Baumann mehr versprochen."Man hat gemerkt, wie verunsichert die Mannschaft war", sagte er hinterher und gab zu, dass die 0:1-Auftakpleite gegen Dresden doch mehr Spuren hinterlassen hat, als die meisten Erfurter bekennen wollten. Vor allem im Spielaufbau leisteten sie sich zu viele Fehler. So ergaben sich nur zwei Chancen während der 90 Minuten. Kurz vor Ende hätte Martin Hauswald den Spielverlauf fast auf den Kopf gestellt. Seinen 12-m-Flachschuss parierte Horn jedoch per Fußreflex.Zuvor hatten nur die Niedersachsen gestürmt. Die Erfurter Abwehr, die auf Martin Pohl verzichten musste (Gehirnerschütterung und Verdacht auf Nasenbeinbruch), fiel von einer Verlegenheit in die andere. Banser markierte per Kopf das 1:1 (55.). Dass es nicht zur zweiten Niederlage kam, lag an der Braunschweiger Inkonsequenz und Orlishausen. Der Torwart: "Es ist schön, dass ich die Mannschaft im Spiel halten konnte. Perfekt war es allerdings noch nicht."Mehr Erfurt-Fotos gibt es unter http://www.thueringer-allgemeine.de/sport
03.08.2008 Von Michael JAENICKE
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TA: Erfurt - Bayern: Toni kommt nicht
Bayerns Stürmer-Star Luca Toni muss wegen einer Muskelverhärtung in seiner Wade auf das DFB-Pokalspiel am Sonntag, 20.30 Uhr, in Erfurt verzichten. Doch auch ohne den Italo-Torjäger sind die Tickets heiß begehrt. TA verlost heute ab 18 Uhr 15 x 2 Eintrittskarten.
und Michael VOSS ERFURT/MÜNCHEN. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Luca schon im Pokal gegen Erfurt spielen kann. Mit Muskelverletzungen ist nicht zu spaßen. Ich denke, dass er frühestens zum Ligastart gegen Hamburg wieder dabei ist , sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß. Am 15. August starten die Bayern gegen den HSV in die Bundesliga. Liga-Torschützenkönig Toni stand den Bayern schon im Testspiel am Donnerstag bei Urawa Red Diamonds (4:2) in Japan nicht zur Verfügung und fehlt auch morgen beim prestigeträchtigen Heimspiel um den Franz-Beckenbauer-Cup gegen den italienischen Meister Inter Mailand (20.30 Uhr/ZDF live).Mit dem 16-fachen italienischen Meister Inter Mailand tritt eine der stärksten und attraktivsten Mannschaften Europas an, die in ihrer Vereinsgeschichte mehrfach den Weltpokal, den Europapokal der Landesmeister und den Uefa-Cup gewinnen konnte. In dem Match kurz vor dem Saisonstart der Bundesligasaison werden nicht nur eine ganze Reihe internationaler Topstars auflaufen, mit Jürgen Klinsmann und Inter-Coach José Mourinho kommt es auch zum Aufeinandertreffen zweier außergewöhnlicher Trainerpersönlichkeiten.Angeschlagen sind bei Bayern auch Tim Borowski (Innenbanddehnung) und Ersatztorwart Jörg Butt (muskuläre Probleme). Jürgen Klinsmann stehen zudem die beiden Olympiateilnehmer Jose Sosa und Breno nicht zur Verfügung. Dagegen ist Willy Sagnol, der Probleme an der Achillessehne hatte, wieder fit. Der Franzose kehrte bereits am Samstag ins Mannschaftstraining zurück und soll gegen den FC Rot-Weiß Erfurt auflaufen. Franck Ribéry beginnt indessen sechs Wochen nach seinem Syndesmosebandriss mit dem Aufbautraining. Hoeneß rechnet "Ende August, Anfang September wieder mit dem Franzosen: "Bei Franck geht das immer relativ schnell. Er ist ja kein Schwergewicht, sondern ein Floh. Am Donnerstag war Ribéry die Befestigungsschraube im Sprunggelenk entfernt worden. Der operative Eingriff verlief ohne Komplikationen.Manager Hoeneß übte vor dem Pokalspiel auch noch einmal Druck auf Bastian Schweinsteiger aus, forderte von dem am Freitag 24 Jahre alt gewordenen Mittelfeldspieler mehr Konstanz. "Er muss die EM-Leistungen aus dem Türkei- oder Portugalspiel über einen langen Zeitraum zeigen. Dann wird er hier keine Probleme haben."Nach dem großen Erfolg des ersten öffentlichen Trainings, als knapp 20 000 Fans in die Allianz Arena strömten, öffnet der FC Bayern erneut die Tore des WM-Stadions für seine Anhänger. Am 12. August, also zwei Tage nach dem Erfurt-Match, absolvieren die Schützlinge von Trainer Jürgen Klinsmann eine weitere öffentliche Übungseinheit. "Wir haben spontan beschlossen, dies zu wiederholen, wenn auch die Kinder in Bayern Schulferien haben , sagte Klinsmann, "und wir würden uns freuen, wenn so kurz vor dem Bundesliga-Start möglichst viele Fans kommen und uns beim Training zusehen. In Erfurt können Thüringer Fußball-Liebhaber dies sogar in einem Pflichtspiel . . . Mit etwas Wissen und Glück können auch Sie sich noch Ihre Stehplatz-Tickets sichern. TA verlost heute ab 18 Uhr telefonisch 15 x 2 Eintrittskarten .
Frage: Wie endete das letzte Spiel zwischen Rot-Weiß Erfurt und Bayern München?
Gehören Sie zu den ersten 15 Anrufern, die unter Tel. (0361) 227 51 35 die richtige Antwort auf unsere TA-Preisfrage geben können, dürfen Sie die Bayern-Stars Sonntag live im Erfurter Steigerwaldstadion erleben.
03.08.2008 Von Tom MECCANO
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TA Erfurt: Fußball: Ivanovs Kopf
Mit dem besten, weil ruckzuck und präzise vorgetragenem Zug der gesamten Partie sicherte sich Oberligist Rot-Weiß II den Sieg gegen den ehrgeizigen Verbandsligisten HFC II.
ERFURT (hö). Zwei Wochen vor dem heißen Start bei Lok Leipzig galt es für die Rot-Weißen, weitere Fortschritte bei der Automatisierung von Abläufen an sich und vor allem im kollektiven defensiven Verschieben zu erzielen. Gegen die jungen, griffigen Anhaltiner hatten die Männer um die Trainer Krebs und Linde damit vor der Pause so ihre Probleme. Fast folgerichtig fehlte es vor allem den aus dem Drittliga-Kader eingesetzten Akteuren an der Abstimmung mit ihren Teamkollegen. Nur gut, dass Keeper Heidrich zwei intakte Möglichkeiten der Gäste dank aufmerksamen Stellungsspiels zunichte machte. "Unser Problem bis zur Halbzeit war, dass wir zu viele Bälle leichtfertig vergeben haben und im Zweikampf zu passiv waren", hoffte Krebs auf Besserung nach der Pause.
Die kam. Auch dank einiger vorteilhafter Spieler- und Positionswechsel. Mit Ivanov, der viel besser im Spiel war als Montabell zuvor, kam der Siegtorköpfler (72.). Das "Goldene" per feinem verdeckten Pass auf Ströhl hatte mit Kinne ebenfalls ein Einwechsler eingeleitet. Und Linksfuß Ströhl, der für den gleichfalls frischen Göbel von links auf rechts gewechselt war und dank vieler überraschender Schwenks die Hallenser Deckung ein ums andere Mal narrte, hatte die perfekte Flanke auf Ivanovs Kopf gezirkelt.
Viel wichtiger für Coach Krebs aber war: Nun stimmten die Aufmerksamkeit und damit die Ordnung. Die Gäste, nach dem 0:1 zwangsläufig mit mehr Courage nach vorn, bekamen keine Torchance mehr, so dass der eingewechselte Keeper Bach absolut arbeitsfreie 45 Minuten beschert bekam.
Zwei Tests - Mittwoch, 18.30 Uhr, beim Bezirksligisten Borntal und Samstag, 14 Uhr, beim Landesklässler Saalfeld - stehen noch an. Dann dürfte zumindest das Rot-Weiß-Gerüst stehen. Mehr ist dank der erforderlichen "Beigaben von oben" nicht drin. Und die wird es - dann zum Nutzen der Zweiten - infolge doppelter Besetzung auf jeder Position in der Ersten beschwerdefrei geben können.
03.08.2008
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OTZ: Glücklicher Punktgewinn
Rot-Weiß Erfurt bringt vom Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig ein 1:1 mit
Braunschweig (OTZ/uli). Ein Punkt aus zwei Spielen - mit dieser unbefriedigenden Bilanz hat der FC Rot-Weiß Erfurt den Auftakt in die 3. Liga absolviert. Nach der Niederlage im ersten Heimspiel gegen Dynamo Dresden (0:1) rettete die Mannschaft von Trainer Karsten Baumann gestern bei Eintracht Braunschweig zumindest einen Zähler und erreichte ein etwas schmeichelhaftes 1:1.
"Das Unentschieden ist zugegebenermaßen etwas glücklich für uns , sagte Baumann nach der abwechslungsreichen Partie. "Man hat gemerkt, dass die Braunschweiger nach ihrem 2:0 am ersten Spieltag in Aue nur so vor Selbstvertrauen gestrotzt haben. Seinem eigenen Team attestierte er hingegen eine leichte Verunsicherung und konnte dies auch belegen: "Immer dann, wenn wir den Ball hatten, haben wir ihn zu schnell wieder verloren.
Dennoch waren es die Erfurter, die vor 19 400 Zuschauern im Stadion an der Hamburger Straße mit 1:0 in Führung gingen. Nachdem die Braunschweiger zahlreiche Chancen vergaben oder am großartig aufgelegten RWE-Torwart Dirk Orlishausen scheiterten, behielt Zugang Massimo Cannizzaro (24.) die Nerven und traf per Flachschuss aus 16 Metern, nachdem Thiago Rockenbach da Silva und Denis Wolf bestens vorbereitet hatten.
Die Gastgeber setzten nun alle Hebel in Bewegung und stürmten munter auf das Erfurter Gehäuse zu. Die nicht immer sattelfeste Abwehr, in der diesmal Christian Dausel anstelle von Rinik Carolus verteidigte, hielt jedoch zunächst stand. Mehr Entlastung wäre allerdings wünschenswert gewesen. Doch selbst Routinier Thorsten Judt, der auf mehr als 300 Einsätze in der 1. und 2. Bundesliga zurückblicken kann, tat sich vor der Pause im linken Mittelfeld schwer und kam kaum dazu, seine Präzisionsflanken zu schlagen.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich am Geschehen kaum etwas. Fait-Florian Banser, den die Braunschweiger von Oberligist Germania Halberstadt geholt hatten, köpfte in der 55. Minute nach einem hoch in den Strafraum geschlagenen Freistoß ins rechte Eck. Nach diesem verdienten Torerfolg ließ das Niveau der Begegnung nach. Die Niedersachsen agierten nun in der Offensive zu umständlich, während die Erfurter verstärkt die Räume eng machten und selber kaum noch im Angriff aktiv wurden. In der Schlussphase hatte der eingewechselte Martin Hauswald dennoch den Sieg für den FC Rot-Weiß auf dem Schlappen. Sein Schuss in der 84. Minute wurde jedoch eine Beute des Eintracht-Torhüters Horn.
Auch wenn Erfurt das vorhandene Potenzial erneut nicht voll ausschöpfte, kann man zumindest die Effektivität positiv erwähnen. "Wir hatten im gesamte Spiel zwei Torchancen, davon haben wir zum Glück eine genutzt , merkte Trainer Baumann an.
03.08.2008
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Freies Wort: Zwei Chancen, ein Tor – glücklicher Punkt
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