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03.09.2008
TA: Carl Zeiss: Attacke auf Rot-Weiß


Jenas Präsident Peter Schreiber hat auf der gestrigen Mitgliederversammlung seines Vereins den Rivalen Rot-Weiß Erfurt heftig attackiert.

JENA. Es handele sich bei Erfurt um einen Verein, der "gern die Nummer 1 in Thüringen sein möchte, bei dem viele aber nicht wissen, was Mindestanstand und Achtung vor Menschen bedeutet", urteilte er. Schreiber spielte auf die "Juden-Jena"-Rufe beim von Jena mit 1:2 verlorenen Derby vor fast drei Wochen an.

Jenas Präsident verteidigte in einer emotionalen Debatte, in der viele alte Rechnungen um den Rücktritt von Ex-Präsident Rainer Zipfel beglichen wurden, erneut den in die Kritik geratenen Coach Hennig Bürger. Dessen Trainer-Lehrgänge in Köln seien keine egoistische Einstellung, sondern eine DFB-Auflage.

Finanziell erwirtschaftete Jena vorige Saison ein Plus. "Vor allem die Einnahmen aus dem DFB-Pokal haben dazu beigetragen", berichtete Schreiber vor rund 600 Vereinsmitgliedern. Jedoch hätten Ausgaben für drei Trainer und zwei Sportdirektoren einen höheren Gewinn verhindert. Auch machten sich "prophylaktische Rückstellungen" wegen des Kölmel-Prozesses und einer drohenden Klage von Ex-Geschäftsführer Matthias Härzschel bemerkbar. Der 5,4-Millionen-Etat sei gedeckt - allerdings hat Schreiber Sorge, ob bei der gegenwärtigen sportlichen Leistung der erwartete Zuschauerschnitt von 5500 zu halten sei.

Dennoch machte sich der Präsident erneut für eine neue Fußball-Arena in Jena stark. "Ich will dafür Rückendeckung von Land, Stadt und DFB", sagte er.

02.09.2008 Von Michael VOSS

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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STZ: „Wir nehmen das Pokalspiel ernst“

STZ: Landesauswahl zum Länderpokal

Freies Wort: Vier Klassen tiefer und sechs Bierstände
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BILD: Dausel: Sogar für Liga 5 zu schlecht

Christian Dausel (23) kam im Sommer aus Burghausen nach Erfurt, wollte Stammspieler beim Drittligisten werden. Jetzt ist er nicht mal mehr gut genug für Liga?5... Bei der Pleite im „kleinen Derby“ bei Jena II (1:2) kickte Dausel unterirdisch, wurde nach 59 Minuten ausgewechselt. Oberliga-Coach Albert Krebs (57): „Eine Katastrophen-Leistung. So spielt er bei mir keine Minute mehr.“ Fehleinkauf Dausel! Zum Drittliga-Auftakt gegen Dresden (0:1) hing er im Gegentor mit drin, danach spielte er bei Trainer Karsten Baumann (38) keine Rolle. Bis zuletzt hatte RWE versucht, den Linksfuß wieder loszuwerden. Manager Stephan Beutel (42) bestätigt: „Ja, es gab Gespräche mit seinem Berater.“ Doch Dausel wehrte sich gegen einen Wechsel in die Regionalliga. Und bleibt nun in Erfurt. Baumann: „Er muss sich jetzt bei uns durchbeißen.“ Was soll er auch anderes tun...
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