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03.04.2009
Südthüringer Zeitung: Erfurt spielt in Bestbesetzung

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TLZ: Motivation in der Kabine


Jena/Erfurt. (tlz) Längst geht es nicht nur ums Prestige. Im Oddset-Landespokal wird nicht nur um die begehrte Trophäe und damit den Einzug in den DFB-Pokal mit der Hoffnung auf einen attraktiven Gegner aus der Bundesliga gekämpft. Inzwischen darf jeder Titelträger auch seinem Sparbuch eine stattliche Zahl hinzufügen. Von der kommenden Saison an erhält jeder Teilnehmer an der ersten DFB-Pokalrunde 110 000 Euro, statt bisher 50 000 Euro.

Auf dem Weg ins Finale will sich Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt, der sich in der Meisterschaft allerdings auch über Platz vier direkt für den DFB-Pokal qualifizieren könnte, am heutigen Freitag auch nicht vom drei Klassen tiefer spielenden Thüringenligisten Wacker Nordhausen aufhalten lassen. Die verbalen Auseinandersetzungen um den Spieltermin bestimmten die Diskussionen im Vorfeld der Begegnung, in der sportlich die Rollen klar verteilt sind. "In der Zeit, in der die Erfurter im Whirlpool liegen oder sich mit Fußballtennis auflockern, tragen meine Jungs noch Heizkörper durch die Gegend", hatte Burkhard Venth, Trainer des Fußball-Thüringenligisten Wacker Nordhausen, gestichelt und seinen Ärger über den aus seiner Sicht ungünstigen Termin des Pokalspiels gegen die Profis aus der Landeshauptstadt zum Ausdruck gebracht. Nordhausen hätte lieber Ostern gespielt - auch wegen der vermutlich höheren Zuschauereinnahmen.

Beim FC Rot-Weiß wollte die Kritik niemand verstehen, zumal man aus Sicht des Managers auch gar keinen Einfluss auf den Spieltermin gehabt habe. "Wegen des Nato-Gipfels in Straßburg sowie in Süddeutschland wurden dorthin auch Thüringer Polizisten abgezogen, so dass das Spiel am Wochenende nicht abgesichert werden konnte", begründet Stephan Beutel.

Für Karsten Baumann waren die Äußerungen von Trainerkollege Venth die beste Motivation. "Wir werden diesen Satz in die Kabine hängen", sagte der Ex-Bundesligaprofi, der wohl nur auf Massimo Cannizzaro wegen Knieproblemen verzichten muss. Im Landespokal standen sich beide Mannschaften schon drei Mal im Finale gegenüber. Zwei Mal in Folge siegte Nordhausen - 1996 in Sondershausen mit 1:0 und 1997 in Heldrungen mit 3:2. Ein Jahr später gelang Erfurt beim Endspiel in Bad Langensalza mit 4:1 die Revanche. Elf Jahre danach gilt unterdessen ein Scheitern des FC Rot-Weiß als unmöglich.

Nichts ist dagegen in Jena unmöglich. Carsten Nulle beschrieb es nach dem Dresden-Spiel mit einer Portion Sarkasmus: "Das Tor haben wir ja wieder mal getroffen. Zweimal an den Pfosten und einmal an die Latte. Jetzt muss das Ding auch mal reingehen." Das erhofft sich auch Trainer Marc Fascher: "Entscheidend ist jetzt das Erfolgserlebnis." Das müsse in dieser Situation her. "Wir wollen in Meuselwitz die Wende einleiten", sagt der Coach. Als eine echte Alternative für die Startelf bezeichnet er André Schembri. Der maltesische Nationalspieler kehrte mit einem Pferdekuss im Oberschenkel von den Länderspielen zurück. "Die Physiotherapeuten haben mir aber signalisiert, dass sie das bis zum Samstag hinkriegen."

Bis gestern habe er im Training Wert auf Regeneration gelegt, jetzt geht es in die harte Vorbereitung auf das Pokalspiel. Auf die leichte Schulter wird das auf keinen Fall genommen, Fascher hat sich berichten lassen vom letzten Jenaer Pokalauftritt in Meuselwitz, als 2006 Faruk Hujdurovic in der dritten Minute der Nachspielzeit der Verlängerung erst der Siegtreffer für Jena gelang. "Larifari ist der falsche Weg", sagt Fascher.

Heute, 13 Uhr, findet indes die mündliche Verhandlung beim DFB wegen der Strafe aus dem Erfurt-Spiel statt. Gestern teilte der Verband den Jenaern mit, dass die Böller von Dresden gleich mit auf die Tagungsordnung gehoben wurden.

02.04.2009 Von Michael Ulbrich und Axel Lukacsek

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Ohne Cannizzaro


Mittlerweile trennen beide Vereine zwar drei Spielklassen. Aber Brisanz liegt noch immer in der Luft, wenn Erfurt auf Nordhausen trifft. Auch heute im Landespokal.

Von Marco ALLES ERFURT. Einmal Arzt, immer Arzt. Obwohl er sich längst im Ruhestand befindet, schenkte Lothar Kaiser Rot-Weiß-Trainer Karsten Baumann gestern eine Flasche "Doppelherz". Damit dieser den Ärger über schwache Leistungen seiner Elf besser verarbeiten kann, wie der Ehrenratsvorsitzende erklärte. Allerdings scheint es unwahrscheinlich, dass Baumann heute zur Flasche greifen muss. Beim Landesligisten Nordhausen ist Rot-Weiß ab 17 Uhr haushoher Favorit. Und Manager Stephan Beutel lässt auch gar keine Zweifel an der Wichtigkeit des Thüringer Pokalwettbewerbs aufkommen. "Durch die Aufwertung des DFB-Pokals ist die Geschichte hochinteressant", verweist er auf die Aufstockung der Prämi-en seit dieser Saison. Dann bekommt jeder Verein nämlich für die Qualifikation rund 110 000 Euro - mehr als doppelt so viel wie bisher. Die Steigerung setzt sich in den Folgerunden fort, so dass "der finanzielle Aspekt für einen ambitionierten Drittligisten nicht unerheblich" sei.

Es geht aber auch ums Prestige. Und so dürfen sich die Erfurter, die gegen Nordhausen einst sogar zwei Finals verloren hatten (1996/0:1, 1997/2:3), keine Blöße geben. Deshalb kündigte Trainer Baumann seine beste Elf an. Lediglich Torjäger Cannizzaro (Knieprellung) wird wohl erst zum Punktspiel am Dienstag in Regensburg wieder fit werden. Zusätzlich angestachelt wären seine Spieler durch die „abfälligen Bemerkungen“ von Wacker- Trainer Burkhard Venth. Dieser hatte im Streit um den Spieltermin gesagt:

„In der Zeit, in der die Erfurter im Whirlpool liegen oder sich mit Fußballtennis auflockern, tragen meine Jungs noch Heizkörper durch die Gegend.“Rot-Weiß verfügt zwar über kein „Blubberbecken“. Dass es für die Nordhäuser Amateure nach Feierabend ungleich schwerer wird, ist jedoch nachvollziehbar. Um die geringeren Zuschauer-Einnahmen ausgleichen zu können, stellte ihnen Manager Beutel ein Benefizspiel in Aussicht.

Die sportlichen Chancen auf einen Halbfinal-Einzug beziffert Nordhausens Trainer „auf etwa 20 Prozent“. Mit kämpferischen Tugenden soll die spielerische Überlegenheit der Erfurter eingeschränkt werden. „Aber ich hoffe, dass es fair zugeht“, sagt Venth. Und vielleicht stößt er hinterher mit Baumann auch an. Mit Doppelkorn statt „Doppelherz“. Nordhäuser versteht sich.

Nordhausen: Greschke − Töpfer, Elle, Taudte, Wiegleb − Hoffmann, Hurt, Pistorius,Ebert − Pohl, Klaus.

Erfurt: Orlishausen − Stenzel, Pohl, Möckel, Schnetzler − Hauswald, Cinaz, Rockenbach, Judt − Pagenburg, Semmer.


03.04.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: FUSSBALL: Stadionverbot für Ultras


Nordhausen: Wenn am Freitag ab 17 Uhr im Albert-Kuntz-Sportpark das Viertelfinalspiel des Fußball-Landespokals Wacker Nordhausen gegen Rot-Weiß Erfurt steigt, müssen die sogenannten Ultras draußenbleiben. Der Nordhäuser Verein hat ihnen Stadionverbot erteilt. "Wir haben die Konsequenzen aus den jüngsten Vorkommnissen gezogen und einigen Fans aus dem rechten Spektrum Stadionverbot erteilt", teilte Burkhard Venth, der Trainer des FSV Wacker 90 Nordhausen, der TA mit. Es wurden sieben Stadionverbote und 15 schriftliche Abmahnungen ausgesprochen, hieß es dazu aus der Wacker-Geschäftsstelle. Diese Anhänger hatten sich beim Thüringenliga-Spiel der Nordhäuser bei Schott Jena daneben benommen und dreimal Juden-Jena-Rufe skandiert. Dafür war der Nordhäuser Verein mit einer Geldstrafe in Höhe von 250 Euro vom Sportgericht belegt worden.

Sport / Thüringen / Fußball / Landespokal / Viertelfinale / Sportgericht

02.04.2009 18:37 Uhr TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Nordhausen: Pokalschlager: Entscheidend ist der Wille


NORDHAUSEN (hpb). Auf 20 Prozent beziffert Wacker-Trainer Burkhard Venth die Chancen auf ein Weiterkommen im Landespokal. Wacker 90 Nordhausen hat das Traumlos gezogen und trifft am Freitag um 17 Uhr auf Rot-Weiß Erfurt. "Ich kann nur an die Zuschauer appellieren, sich heute fair zu verhalten", wünscht sich Wacker-Trainer Burkhard Venth. Das aufgrund der Terminschwierigkeiten angespannte Verhältnis zum FC Rot-Weiß Erfurt hat sich nach zwischenzeitlichen Gesprächen spürbar verbessert. Erfurts Manager Stephan Beutel habe sogar angeboten, in Nordhausen ein Benefizspiel abzuhalten. "Die Einnahmen aus dieser Partie könnten für bessere Bedingungen im Kuntz-Sportpark verwendet werden", sagte Venth. Die Sanitäreinrichtungen stammen beispielsweise noch aus Vorwende-Zeiten. "Aber das Benefizspiel wird nur dann stattfinden, wenn es die Fans auch wirklich wollen", betont Venth. Das heutige Spiel müsse anständig über die Bühne gehen. Wichtige Schritte dazu hat der Verein selbst in die Wege geleitet. Für sieben Anhänger der rechten Szene, die beim Spiel in Jena mit "Juden-Jena"-Rufen auffällig geworden waren, hat Wacker 90 jetzt ein Stadionverbot ausgesprochen. Außerdem sind 15 schriftliche Abmahnungen erteilt worden.

Venths Spieler seien heiß auf die Partie, hätten die Woche gut trainiert. "Wir müssen unsere Tugenden der spielerischen Überlegenheit der Erfurter entgegenstellen", so der Trainer. Die Null müsse so lange wie möglich gehalten und der Gegner früh attackiert werden. "Wenn dann die Kraft nachlässt, kann der Wille eine entscheidende Rolle spielen." Bis auf den am Sprunggelenk verletzten Tino Steinberg und den aus persönlichen Gründen fehlenden Dominik Schönberger kann Venth heute auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. Einige Spieler würden noch bis kurz vor der Partie arbeiten, wollen sich das "Spiel des Jahres" aber nicht entgehen lassen. "Ich hoffe, dass Erfurt sechsmal den Pfosten trifft und wir einmal ins Tor", wünscht sich der Trainer augenzwinkernd für die heutige Pokalpartie, die um 17 Uhr im Kuntz-Sportpark angepfiffen wird.

02.04.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Gotha: Wacker im Pokalfinale


Im Landespokal-Halbfinale besiegten am Mittwoch die A-Junioren des FSV Wacker 03 Gotha die zweite Mannschaft des FC Rot-Weiß Erfurt nach Verlängerung.

GOTHA (ruh). Die gut 120 Zuschauer, die sich am Mittwochabend bei bestem Fußballwetter auf dem Kunstrasenplatz des Gothaer Volkspark-Stadions einfanden, sahen ein nervenaufreibendes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften. Doch erst am Ende der Partie.

Während es aus der ersten Halbzeit kaum etwas Erwähnenswertes zu berichten gibt - gegenseitiges Abtasten und Abwarten bestimmten das Spielgeschehen - begann Halbzeit zwei mit einem Paukenschlag. Gleich nach Wiederanpfiff gingen die Gäste aus Erfurt mit 1:0 in Führung. Wacker zeigte sich in der Folgezeit bemüht, konnte das Erfurter Tor aber nicht richtig gefährden. In der 81. Minute fiel dennoch der umjubelte Ausgleich. Nach einem Erfurter Abwehrfehler kam der Ball zu Enrico Riemer, der flach ins untere Eck einschoss. So blieb es zunächst beim Unentschieden.

In der ersten Halbzeit der Verlängerung neutralisierten sich beide Gegner wieder. Um so spannender verlief die zweite Hälfte. Gleich in der 106. Minute war es wieder Enrico Riemer, der mit einem Direktschuss in den Winkel nach Vorarbeit von Nils Schmeißer das 2:1 für die Wackerjungs erzielte. Gleich vier Minuten später erhielt Rot-Weiß einen Freistoß. Den Akbulut Fikret direkt zum Ausgleich verwandelte.

Als sich alle schon auf ein Elfmeterschießen eingestellt hatten, schnappte sich Christoph Kühn aus dem Gewühl heraus das Leder, umspielte zwei Erfurter und schob den Ball am Torwart vorbei zur 3:2 Führung für die Gothaer. Erfurt warf nun alles nach vorn, lockerte die Defensive, was die Gastgeber clever zum Kontern nutzten. Nils Schmeißer schloss in der 120. Minute nach guter Vorarbeit des überzeugenden Christian Hatzky einen Konter zum 4:2-Endstand ab.

Die kämpferisch starke Leistung sollte dem Wacker-Nachwuchs Mut und Motivation geben für das Pokalfinale am 1. Mai gegen Ilmenau.

Gotha: Friedeck - Steuding, Heinz, Oertel, Gurin - Sever, Hatzky, Schnauß (55. Rezler) Schmeißer (120. Lehmann) - Wündsch (60. Kühn), Riemer (120. Kästner) Tore: 0:1 Zäckel (47.), 1:1 Riemer (81.), 2:1 Riemer (106.), 2:2 Fikret (110.), 3:2 Kühn (115.), 4:2 Schmeißer (120.).

02.04.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: „Gefühltem Sieg“ muss echter Dreier folgen


Immerhin ein Bundesliga-Pünktchen. Die B-Junioren- Fußballer des FC Rot-Weißsprangen beim 3:3 gegen FavoritTeBe dem Teufel geradenoch von der Schippe.

ERFURT (hö). Den Jungs um Trainer „Mops“Kinne steht das Abstiegs-Wasserbis an die Halskrause. DerZählerin der Schlusssekunde dankeines Treffers von Baumgarten nach verlängertem Tübbicke-Freistoß aus der eigenen Hälftebeschert den Rot-Weißen denMinimalvorsprung von einemPunkt vor den Abstiegsrängen.Tief durchatmen wird wohlRWE-Keeper Klewin. Der hatteErfurt mit zwei indiskutablen Aktionen an den Rand der Niederlagegebracht. Nach dem1:0 durch den nach Rot-Sperrewieder spielberechtigten Kominov(31.) holte der zu spät kommende Schlussmann einen gegnerischenAngreifer im Gegenzugfast an der Grundlinie – absolutunsinnig − von den Beinen.Uslucans Ausgleich per Elfmeterwar perfekt (32.). Kurzvor der Pause sein zweiter Strafraum-Lapsus infolge eines gestrecktenBeines. Die Folge: Erneut Strafstoß plus „Rot“. DenElfer ließ sich Trappe nicht entgehen(40.). Der zweite Keeper Kühn musste in den Kasten −und wurde dank toller Paradenzum Helden des Tages. Nur einmalließ er sich düpieren, nachdemGöbel zuvor in Unterzahlder Ausgleich (41.) gelungenwar. TeBe-Stürmer Trappe konnteihn zum 3:2 überlisten (46.).

Mit Glück, Geschick und derKlasse Kühns retteten sich dieRot-Weißen mit dem Ein-Tor-Rückstand in die Schlussminute.Bis eben Baumgarten im Gästestrafraumfündig wurde undin einer orgiastischen rot-weißenJubeltraube verschwand.„Ein gefühlter Sieg, so wie dasSpiel gelaufen ist“, atmete Hans-Jürgen Kinne tief durch. Einenrealen Sieg zu holen, sind sienun Sonntag beim Letzten ConcordiaHamburg in der Pflicht .

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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Bild Thüringen

RWE ganz heiß auf den Pokal


Aufstiegstraum geplatzt - jetzt konzentriert sich Rot-Weiß Erfurt auf die Qualifikation für den DFB-Pokal. Heute (17 Uhr) muss im Landespokal-Viertelfinale bei Wacker Nordhausen (6. Liga) ein Sieg her. Motivationsprobleme hat RWE nicht. Mittelfeldmann Thiago Rockenbach: "Ich kann mich ganz leicht heiß machen, muss nur an das Bayern-Spiel in der 1. Runde im DFB-Pokal denken." RWE verlor gegen Klinsis Männer nur 3:4. tw




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