Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

02.05.2011
TLZ: Rot-Weiß Erfurt gegen Regensburg: Das blanke Entsetzen

Tino Semmer ist in diesen Tagen ganz in Zivil. Seine Meniskusquetschung, die er sich vor Wochen zugezogen hat, lässt im Moment an Fußballspielen nicht denken. Semmer tritt ab der kommenden Saison mit Hansa Rostock in der 2. Liga gegen den Ball, trotzdem leidet und hofft er noch mit Rot-Weiß.


Erfurt. "Das war eine Katastrophe, das Spiel von der Tribüne aus mit ansehen zu müssen und nichts tun zu können", sagt der Sachse nach dem 0:1 gegen die Regensburger. Es ist müßig, zu behaupten, dass das erste von drei Endspielen im Kampf um Platz drei mit Torjäger Semmer anders gelaufen wäre. Vielleicht ja. Vielleicht nein. Ein Spiel für die Stürmer war die Partie gegen den Jahn ohnehin nicht. Die taten einem eher am meisten leid, weil sie wie im Fall Marcel Reichwein mehr Pfiffe von den Rängen abbekamen als deren Mitspieler, die um keinen Deut glücklicher agierten. "Wahrscheinlich war der Druck für einige zu groß", vermutet Nils Pfingsten-Reddig. Von der breiten Brust, die man sich acht Tage zuvor noch mit dem Sieg in Wiesbaden geholt hatte, war eigentlich vom Anpfiff weg nichts zu sehen, denn die im Niemandsland der Tabelle stehenden Domstädter waren nicht nach Erfurt gereist, um Gastgeschenke zu verteilen. "Wir sind nicht umsonst das drittstärkste Auswärtsteam der Liga", sagt SSV-Coach Markus Weinzierl, der sich am Ende selbst über den beherzten Auftritt seiner Profis wunderte.

Die spielten von Beginn an keck auf, so wie es zuletzt Tabellenführer Braunschweig in Erfurt getan hatte. Nach 15 Minuten sprach die Statistik bereits eindeutig für die Gäste (5:0-Ecken, zwei Großchancen durch Tobias Schweinsteiger/3. und Mahmut Temür/9.). Rot-Weiß wirkte früh entnervt, zeigte in der Vorwärtsbewegung nur wenig Genauigkeit. Es sollte das Geduldsspiel werden, das Stefan Emmerling vor der Partie angekündigt hatte. Denn selbst nach Rot für Regensburgs Tim Erfen, der Olivier Caillas kurz vor der Halbzeit an der Mittellinie rüde von den Beinen geholt hatte (42.), hatte man bis zum Abpfiff nie das Gefühl, dass Erfurt einen Spieler mehr auf dem Platz hatte.

"In so einer Phase der Meisterschaft", stellte Emmerling fest, "brauchen wir Spieler, die so ein Ding ziehen wollen." Die hatte Rot-Weiß am Sonnabend nicht. Erst 30 Minuten vor Spielende begann das Erfurter Spiel etwas nach Fußball auszusehen, wobei Jahn-Keeper Michael Hofmann aber nie in Bedrängnis gebracht wurde, auch nicht bei den beiden einzigsten Möglichkeiten von Caillas (63.) und dem Kopfball Rudi Zedis (70.). Trotzdem hätte das 0:0 gereicht, um Platz drei zu verteidigen. Aber an diesem Tag lief für Rot-Weiß eben alles schief. Drei Minuten vor Schluss stand Andres Formento nach Patzer von Dirk Orlishausen, der einen Flatterball genau vor die Füße des Regensburgers abprallen ließ, goldrichtig. Auch Bundesliga-Schiedsrichter Florian Meyer schläft mit Sicherheit nicht in rot-weißer Bettwäsche, sonst hätte er bei zwei klaren Handspielen der Gäste (17., 90.) wenigstens einmal auf den Punkt gezeigt.

All das hatte Tino Semmer zusammen mit den 9355 Zuschauern auf der Tribüne gesehen - und hatte danach nur einen Wunsch: "Ich hoffe, dass es bei mir die beiden nächsten Spiele wieder reicht und wir doch noch Platz drei holen." Dafür aber müssen schon mehrere Wunder her.

Erfurt: Orlishausen - Bertram, Möckel, Hillebrand, Stenzel - Hauswald (56. Weidlich), Pfingsten-Reddig (78. Göbel), Zedi, Caillas (67. Ströhl) - Reichwein, Drexler.

Regensburg: Michael Hofmann - Binder (46. Jarosch), Laurito, Nachreiner, Erfen - Hörnig, Gambo - Haller, Temür (82. Formento) - Klauß, Schweinsteiger.

Schiedsrichter: Florian Meyer (Burgdorf) - Zuschauer: 9355 - Tor: 0:1 Formento (87.).

Thomas Czekalla / 02.05.11 / TLZ

Quelle: http://www.tlz.de
Zitieren
TA: Ärger bei Rot-Weiß Erfurt nach 0:1-Pleite gegen Regensburg

Sie tanzten nur eine Woche auf Platz drei. Mit dem 0:1 gegen Regensburg hat der FC Rot-Weiß wieder einen Rückschlag im Aufstiegskampf hinnehmen müssen. Der Ärger darüber entlud sich direkt nach Abpfiff - und war auch gestern noch nicht verraucht.


Erfurt. "Mir geht es immer noch schlecht. Der Kopf ist leer", sagte Trainer Stefan Emmerling am Tag nach dem schwachen Auftritt seines Teams. Die Erfurter hatten die Steilvorlagen der Konkurrenten nicht verwandelt - ja nicht einmal aufgenommen. Sogar ein 0:0 hätte ausgereicht, um Platz drei zu behaupten. Drei Minuten fehlten zum Minimalziel. Jarosch, von Stenzel nicht gestoppt, hatte von der Strafraumgrenze abgezogen, den harten Schuss konnte Orlishausen nur nach vorn abwehren - und der gerade eingewechselte Formento staubte ab.

Der Frust über das späte Gegentor war groß. Nach der Partie wurde der Rot-Weiß-Torhüter, auf dem Weg in die Kabine, von einem Tribünengast angepöbelt. Orlishausen, sonst die Ruhe in Person, platzte der Kragen und las dem aufgebrachten Zuschauer die Leviten: "Ich gebe hier bis zum Schluss alles und muss mich dann trotzdem zutexten lassen", schimpfte er. An Orlishausen lag es am wenigsten. Beim 0:1 von einem Torwartfehler zu sprechen wäre ungerecht, zu stramm war der verdeckte Schuss. Allein dem Erfurter Schlussmann war es zu verdanken, dass sich Regensburg zu diesem Zeitpunkt nicht schon längst auf der Siegerstraße befand. Er hatte die Versuche von Schweinsteiger (3.) und Jarosch (63.) glänzend entschärft und mit einem Riesen-Reflex, erneut gegen Schweinsteiger, ein Missverständnis zwischen Stenzel und Caillas ausgebügelt (8.).

Sein Gegenüber Hofmann hatte indes nicht einen Ball zu halten. Das lag einerseits an der disziplinierten Defensivleistung der Regensburger mit ihrem herausragenden Abwehrchef Laurito. Andererseits gab es kein Heimspiel in dieser Saison, in dem die Rot-Weißen derart ungefährlich waren. "Für gute Chancen muss man einfach mehr tun", meinte Bertram hinterher. Er hatte per Flanke Erfurts größte Möglichkeit, einen Zedi-Kopfball (70.), vorbereitet. Ansonsten offenbarte auch der 24-Jährige auf der ungewohnten Außenverteidiger-Position große Probleme, wenn Regensburg schnell umschaltete.

"Nach dem Wehen-Spiel besaß jeder Spieler die Berechtigung, erneut aufzulaufen", begründete Emmerling das Festhalten an der Startelf. "Diese Berechtigung hat jetzt allerdings niemand mehr." Der Trainer wollte auch mit dem Abstand von 24 Stunden keinen Spieler von seiner Kritik ausnehmen: "Das waren schlechte Leistungen", kritisierte er. "Auf dem Platz wurden die falschen Entscheidungen getroffen. Und der unbedingte Wille, der in solch einer entscheidenden Saisonphase nötig ist, hat einfach gefehlt."

Wie gelähmt haben die Erfurter über 90 Minuten gewirkt, als sei die Aussicht auf den Aufstieg eine ungeheure Last. "Dabei", so Emmerling, "kann der Druck doch nicht größer als vor dem Wehen-Spiel gewesen sein." Im Gegenteil: Dieses Mal war die Ausgangslage sogar leichter, da die Mannschaft nicht unbedingt hätte gewinnen müssen.

Wie schmerzhaft das 0:1 kurz vor Ultimo war, zeigte sich nach dem Schlusspfiff in der Reaktion des sonst so souveränen Kapitäns: Als seine Kollegen enttäuscht auf den Rasen sanken, stapfte Zedi wütend in die Kabine, schnappte seine Tasche und eilte grimmigen Blickes davon. "Ich sage lieber nichts", lautete sein einziger Kommentar. Auch gestern war er telefonisch nicht zu erreichen. Zu sauer schien der Routinier noch über eine Szene zu sein, in der er freistehend von Reichwein übersehen wurde. Es gibt einiges aufzuarbeiten in dieser Woche bei Rot-Weiß.

Zwei Handspiele und ein Härtefall

Er gehört zu den Besten seiner Zunft: Mit Florian Meyer, seit 1998 Bundesliga-Schiedsrichter und seit 2002 auch international im Einsatz, waren aber weder die Erfurter noch die Regensburger zufrieden. Letztere monierten, die Rote Karte gegen Erfen sei überzogen gewesen (45.). Allerdings bestätigten die Fernsehbilder Meyers klare Regelauslegung: Wer an der Mittellinie derart ungestüm von hinten gegen Caillas einsteigt, darf sich nicht wundern.

Diese Konsequenz hätten sich die Rot-Weißen in zwei anderen Situationen gewünscht, als die 10.000 Zuschauer zu Recht Elfmeter forderten. Erst hatte Laurito einen Caillas-Schuss im Stile eines Torwarts abgewehrt (18.), dann verhinderte Klauß nach Reichweins Flanke, ebenfalls mit der Hand, eine Großchance in der Nachspielzeit. "Wir wurden klar benachteiligt", sagte Trainer Stefan Emmerling und ärgerte sich über den Spielleiter: "Wenn er den ersten Elfer nicht gibt, muss er zumindest den zweiten pfeifen." Doch in dieser Situation war Meyer von seinem Assistenten Kadach falsch beraten worden. Der stand drei Meter entfernt.

Marco Alles / 02.05.11 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

========================================================================

TA (Erfurt): Rot-Weiß II überrollt Wacker Gotha mit 5:0

Lokalen Derbys schreibt man gemeinhin eigene Gesetze zu, die ungewöhnliche Ergebnisse verheißen. Das 5:0-Gewitter im Zwei-Minuten-Staccato nach der Pause der favorisierten Rot-Weiß-Zweiten bei Wacker Gotha gehört dazu.

Gotha. Alle zwei Minuten ein Gegentor. Da wähnt man sich in einer Partie, in der wenigstens fünf Klassen zwischen den Antipoden liegen.

Weit gefehlt! Es war ein Oberliga-Duell. Noch dazu ein prestigeträchtiges. In dem hatten die an diesem Tage überhaupt nicht Wackeren aus Gotha die favorisierte Rot-Weiß-Zweite zu Gast. Und nach etwas mehr als einer Stunde den unerklärlichen multiplen Aussetzer, den Albtraum in letztlich fünffacher Ausführung.

Im Zwei-Minuten-Rhythmus zerstörten die Erfurter, denen vor der Pause zudem ein Tor Humberts wegen Abseits nicht anerkannt worden war (7.), die Gothaer Hoffnungen auf die Wiederholung zumindest des Remis aus der Hinrunde, das sie dank einer hochkonzentrierten Defensivarbeit bewerkstelligt hatten. Bis zur Pause durften die Einheimischen, die ihre Abwehr gut verdichteten und zu chancenreichen Kontern über Habichhorst (Kopf) und Scheidler (Fuß) kamen, darauf noch zu Recht hoffen.

Erfurts Coach Piet Schönberg musste seine Männer in der Halbzeitpause ob ihrer leidenschaftslosen Vorstellung zusammenstauchen. Da stand obwohl mit identischem Personal auf einmal eine griffige, um den Sieg fightende Mannschaft mit Spielwitz auf dem Rasen. Mit Heißhunger auf Tore! Nach Humberts Führungstreffer auf Malura-Flanke (67.) zerfiel der Gastgeber in seine Einzelteile. Rot-Weiße Habichte fielen über aufgescheuchte Gothaer Hühner her. Alle zwei Minuten ein Treffer! Nach einem Pass in die Tiefe wurde der von den Gothaern nie zu stellende Malura vom (dafür "Rot" sehenden) Bischof von den Beinen geholt. Den Strafstoß versenkte der Gefoulte selbst (69.). Der zunehmend an Spielsicherheit gewinnende Pagenburg tanzte Gothas Abwehr aus und traf direkt von der Strafraumgrenze unter die Latte zum 3:0 (71.) und wieder zwei Minuten später veredelte Hauck eine präzise Malura-Flanke zum 4:0 (73.). Fast schon überraschend, dass die Gäste für das 5:0 Haucks nach Baumgartens Pass dann blanke 10 Minuten brauchten (83.).

Während der Gothaer Trainer Holger Bühner aus dem Kopfschütteln nicht mehr herauskam ("Unerklärlich, was uns widerfahren ist!"), war Schönberg am Ende doch sehr zufrieden: "Wenn wir unsere Potenzen nutzen, schnell und konzentriert Fußball spielen, dann ist wie diesmal vieles möglich."

Manfred Höner / 02.05.11 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

=====================================================================

Freies Wort: Erfurter zeigen Nerven
Zitieren
thueringen.de: Neue Veranstaltungsarenen für Erfurt und Jena

MDR: Stadien in Erfurt und Jena werden Mehrzweck-Arenen

kicker: Neue Stadien für Rot-Weiß und Carl Zeiss

=====================================================================

TA: Fußball-Stadien in Erfurt und Jena werden modernisiert

Die Fußball-Stadien in Erfurt und Jena sollen zu modernen Multifunktionsarenen umgebaut werden. Das gab Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) auf einer Pressekonferenz am Montag bekannt. Die Umbauten beginnen voraussichtlich im Februar 2012.


Erfurt/Jena. Das Warten hat ein Ende: Nach jahrelangen Debatten um die Zukunft der Fußballstadien von Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena haben die Drittligisten nun Gewissheit. Wirtschaftsminister Matthias Machnig gab die Details in Anwesenheit von Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein und seinem Jenaer Pendant Albrecht Schröter (beide SPD) am Montagmittag bekannt. "Es war längst überfällig, gute Voraussetzungen für die beiden Thüringer Drittligisten zu schaffen", sagte Machnig.

Der Umbau der Stadien zu modernen Multifunktionsarenen beginnt nach jetzigem Stand im Februar nächsten Jahres und soll im Oktober 2013 abgeschlossen sein. Neben sportlichen Veranstaltungen wie Fußball und Leichtathletik ist auch eine Nutzung für kulturelle und wirtschaftliche Zwecke vorgesehen. Für Fußballfans besonders wichtig: Fahrbare Kopftribünen, die in Richtung Spielfeld verschoben werden können, sollen den Abstand der Anhänger zum Spielfeld bei Bedarf verkleinern und die Atmosphäre in den Stadien verbessern.

Das Land Thüringen finanziert den Löwenanteil der Kosten, der in Erfurt 27 Millionen und in Jena 22 Millionen Euro betragen soll. Darin enthalten ist ein Eigenanteil der Städte von 4,8 (Erfurt) bzw. 4 Mio Euro (Jena). Bereits seit Monaten war über die Stadionfrage verhandelt worden. Am Montag wurden letzte Finanzierungsfragen mit den beiden Oberbürgermeistern der Städte sowie den Vereinspräsidenten geklärt.

Jüngst war sogar die Idee einer gemeinsamen Arena diskutiert worden, die die Verantwortlichen - zur Erleichterung so mancher Anhänger der rivalisierenden Klubs - jedoch schnell wieder verwarfen.

Thomas Fritz / Marco Alles / 02.05.11 / tag

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

========================================================================

OTZ: Geld für Stadienumbau in Jena und Erfurt

Die Fußballfans in Thüringen dürfen sich auf neue Stadien freuen. Das Land Thüringen will sowohl die Sanierung des Ernst-Abbe-Sportfeldes in Jena als auch den Ausbau des Steigerwaldstadions in Erfurt unterstützen. 50 Millionen Euro soll die Fördersumme betragen, um aus beiden Stadien multifunktionale Arenen zu machen.


Erfurt. Das Wirtschaftsministerium hat am Mittag zu einer Pressekonferenz nach Weimar eingeladen, an der neben Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) auch die beiden Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter (SPD) und Andreas Bausewein (SPD) teilnehmen. Dort sollen Details zu den beiden Stadienprojekten bekannt werden.

Den Löwenanteil der Kosten werden Land, Bund und Europäische Union tragen. Wie es in Kreisen der Landespolitik heißt, soll das Jenaer Projekt mit 23 Millionen Euro und jenes in Erfurt mit 27 Millionen Euro unterstützt werden. In Jena war bereits vor zwei Jahren ein Stadionprojekt vorgestellt worden, das 18 Millionen Euro kosten sollten.

Die neuen Planungen sollen aber von den damals vorgestellten Modellen abweichen. Die umgebaute Arena soll nicht nur für Fußball nutzbar sein. Zugleich ist eine Nutzung als Veranstaltungssaal, für Konzerte oder für Aktionärsversammlungen angedacht. Hinzu käme nach früheren Planungen Infrastruktur im Umfeld der Arena, wie beispielsweise ein Parkhaus.

Tino Zippel / 02.05.11 / OTZ

Quelle: http://www.otz.de
Zitieren
Boss geht auf DFB los

Schafft RWE die Relegation am Grünen Tisch ?

Im März wurde Rot-Weiß wegen abgefackelter Pyrotechnik zu einer Strafe von 7.500 Euro verurteilt, der DFB drohte damals mit Punktabzug. Ligakonkurrent Dresden wurde diese Saison sogar schon vier Mal verurteilt (27.000 Euro). Im Spiel gegen Babelsberg (1:1) brannten die Dynamo-Fans wieder Feuerwerkskörper ab.

RWE-Boss Rolf Rombach sauer: " Der Strafvollzug vom DFB ist nicht nachvollziehbar. Er ist ungerecht und anscheinend willkürlich. Wir werden härterbestraft als andere, wie zum Beispiel St.Pauli oder Dresden."

cb
Quelle BILD vom 02.05.2011

--------------------------------------------------------------------------------
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste