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02.03.2009
TLZ: Kein Spaß im Weserstadion


Bremen. (tlz) Am Eingang zum großen Weserstadion heißt eine große Werbetafel die Gäste willkommen. "Viel Spaß bei Werder", steht darauf. Der allerdings verging dem FC Rot-Weiß am Sonnabend auf Platz 11 der großen Anlage. Eine bittere 1:2-Pleite kassierten die Thüringer und erlitten somit einen Rückschlag um ihre Ambitionen auf den anvisierten Relegationsplatz drei in der Tabelle.

"Wir haben unsere Niederlage am Ende selbst verschuldet", meinte Trainer Karsten Baumann nach Spielende. Recht hatte er. Die ersten Minuten in Halbzeit eins begannen noch gut. Nach Ecke von Alexander Schnetzler bekam Chhunly Pagenburg frei in der Mitte den Ball an den Oberschenkel, ein Bremer Spieler klärte jedoch danach (7.). Es folgte ein 25 Meter-Schuss von Samil Cinaz, der mittig übers Tor strich (12.). Dann war es mit der Herrlichkeit erstmal vorbei.

Aufreger in Halbzeit eins war ein völlig überzogener Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Kuno Fischer. Dirk Orlishausen klärte erst mit dem Fuß den Ball vor Addy-Waku Menga, der dann einfädelte. Timo Perthel verwandelte den fälligen Strafstoß zum 1:0, hatte aber Glück, da Orlishausen noch am Ball war (21.). "Ich habe klar den Ball gespielt. Der flog ja fast zum Nebenplatz", war Erfurts Keeper sauer über den Elfer.

Rot-Weiß machte den Rückstand jedoch schnell wett. Einen Freistoß von Thiago Rockenbach da Silva verlängerte Pagenburg mit dem Kopf zu Massimo Cannizzaro, der dann auch mit Kopfball über Torwart Mielitz zum 1:1 traf (24.). Saisontreffer Nummer 10 für Erfurts Stürmer. In der Folgezeit folgte bis zum Pausenpfiff aus Sicht der Thüringer Fußball zum Abgewöhnen. Flanken segelten auf beiden Seiten durch die Strafräume, die Abwehrreihen beider Teams zeigten sich nicht sicher. Das Zweikampfverhalten war teilweise schlampig. Torsten Oehrl jagte den Ball über das Tor (26.). Besser machte es Neuzugang Menga, der nach einem Einwurf Norman Loose alt aussehen ließ und den Ball in untere rechte Eck flach zur Führung einlochte (38.).

Halbzeit zwei begann mit kurzem Feuerwerk der Werder-Bubis. Später dominierte dann Rot-Weiß, kam aber zu keinem Treffer mehr, auch weil Schiedsrichter Fischer bei einem klaren Foul an Dennis Wolf (71.) diesmal nicht auf Strafstoß entschied.

So war Karsten Baumann nach dem Abpfiff noch sauer. Unverständlich war seiner Meinung nach, wie man einen Schiedsrichter ansetzen konnte, der gerade einmal 100 Kilometer von Bremen entfernt beheimatet ist. Weitere Erfurter Chancen (Pagenburg/ 73., Rockenbach da Silva/Pfosten 81.) blieben ungenutzt. So blieb es letztlich beim unnötigen 1:2.

Bremen: Mielitz - Holsing, Stallbaum, Andersen, Begeorgi - Oehrl, Feldhahn - Perthel (68. Kruse), Ikeng (86. Ronneburg) - Granskov-Hansen (66. Testroet), Menga.

Erfurt: Orlishausen - Schnetzler, Loose, Pohl, Pinske - Cinaz, Judt (46. Wolf), Hauswald (60. Semmer), Rockenbach da Silva - Pagenburg, Cannizzaro.

Schiedsrichter: Kuno Fischer (Leer). Zuschauer: 400. Tore: 1:0 Perthel (21., Foulelfmeter), 1:1 Cannizzaro (24.), 2:1 Menga (38.).

01.03.2009 Aus Bremen berichtet René Arand

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Den Tabellenführer sehr geärgert


Zwickau. (tlz/ra) Keine Punkte gab es gestern für die Reserve des FC Rot-Weiß beim Tabellenführer in Zwickau. Dennoch war Trainer Albert Krebs nicht unzufrieden mit dem Auftreten seiner Spieler. Die begannen die Partie auf dem tiefen Boden entschlossener als die Gastgeber, die allerdings durch den Ex-Erfurter Helbig (8.) ihre erste Chance besaßen.

Das erste Tor aber machte Rot-Weiß: Biste hatte sich auf der rechten Außenbahn geschickt durchgesetzt, dessen Flanke in den Strafraum jagte Ivanov volley aus 14 Metern unter die Latte (14.). Ströhl hätte nur Minuten später erhöhen können, doch sein Heber ging über das Tor (18.). Noch vor der Pause gelang den keineswegs überzeugenden Westsachsen jedoch der Ausgleich. Shubitidse hatte geflankt, Pinto konnte den Ball frei stehend eindrücken (20.).

Erfurt stand nach dem Wechsel weiter gut, auch wenn Gasser nun noch der Zwickauer Siegtreffer gelang (68.). Doch auch danach waren die Gäste weiter um den Ausgleich bemüht und die klar dominierende Mannschaft. "Wir wollten den Tabellenführer ärgern. Das ist uns gelungen. Kompliment an meine Spieler, die bis zum Schluss alles getan haben. Doch am Ende reichten die Kräfte nicht mehr", so RWE II-Coach Albert Krebs.

Zwickau: Fährmann, Gillert, Pietsch, Günther, Troschke, Gasser, Meyer, Shubitidse (72. Müller), Jazwinski, Pinto (59. Fuchsenthaler), Helbig.

Erfurt II: Bach, Handke, Gerke, Mees, Biste (90. Heim), Strauß (69. Eckermann), Carolus, Göbel, Sarvan (83. Habichhorst), Ivanov, Ströhl.

Schiedsrichter: Braun (Berlin). Zuschauer: 1397. Tore: 0:1 Ivanov (14.), 1:1 Pinto (20.), 2:1 Gasser (68.).

01.03.2009

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: FC Rot-Weiß: Umstrittener Elfmeter


Ausgerechnet beim Abstiegskandidaten Bremen II endete die seit Mitte November währende Ungeschlagen-Serie von Rot-Weiß. Beim 1:2 fühlten sich die Erfurter vom Schiedsrichter benachteiligt.

BREMEN. "Wie kann ein Schiedsrichter aus Leer dieses Spiel pfeifen? Der kann ja mit dem Fahrrad anreisen", ärgerte sich Trainer Karsten Baumann über die unglückliche Ansetzung durch den Deutschen Fußball-Bund. Leer liegt weniger als 100 Kilometer von Bremen entfernt. Die Ursache für die Niederlage wollte er jedoch nicht ausschließlich am Unparteiischen festmachen. "Wir haben das selbst zu verantworten", ärgerte sich der Erfurter Cheftrainer über die Auswärtspleite.

Er hatte seine Mannschaft auf zwei Positionen geändert. Pohl und Judt waren für Möckel und Peßolat in die Startformation gerückt. Die Partie auf Platz 11 am Weserstadion begann mit 15-minütiger Verspätung, da der Zug der Erfurter Fans verspätet in der Hansestadt eintraf.

Verspätet kamen auch die Rot-Weißen ins Spiel. Bereits nach wenigen Sekunden musste Orlishausen Kopf und Kragen riskieren, als Feldhahn frei vor ihm auftauchte. Anschließend scheiterte Menga per Kopf aus spit-zem Winkel (17.). "Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen", kritisierte Baumann. Und Samil Cinaz ergänzte: "Wir haben das Spiel völlig verschlafen."

Mehr lesen Sie heute in der Thüringer Allgemeine.

01.03.2009 Von Michael JAENICKE

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Wieder einmal zu grün


Mit der Niederlage des Oberligateams beim Spitzenreiter ist das Wochenend-Dilemma in Rot-Weiß perfekt. Beide Männerteams sowie auch beide Bundesliga-Junioren blieben ohne Auswärts-Zähler.

ZWICKAU (hö). Dass die abstiegsgefährdeten Rot-Weißen nun nicht gerade als Favorit zum Tabellenführer führen, war im Vorhinein klar. Immerhin hatten sie den Westsachsen eine von bisher zwei Niederlagen zugefügt. Ein Hoffnungsschimmer für eine Überraschung? Der lag in erster Linie im Auftakt nach der Winterpause, in dem zunächst einmal um neue Positionierungen gerungen wird.

Am Ende aber trog die Hoffnung, und der Dreier blieb, wenn auch knapp, in Zwickau.

Auf tiefem Morast entwickelte sich dennoch ein durchaus ansehnliches Spiel, in dem nicht auszumachen war, wer oben und wer unten in der Tabelle steht. Rot-Weiß stand in der Abwehr konzentriert und versuchte, immer wieder Nadelstiche zu setzen. Ein solcher führte zur frühen Führung. Der starke Biste hatte sich über rechts durchgesetzt und präzise auf den aus acht Metern treffenden Ivanov geflankt (15.). "Der Ausgleich fiel für uns zu früh und wieder einmal viel zu billig", monierte Rot-Weiß-Trainer Krebs, dass man ihn als Auswärtsmannschaft aus einem Konter kassierte. Der zu weit nach innen gerückte Handke verlor Pinto aus den Augen - und schon war das 1:1 perfekt (20.). Erstaunlich schon, dass sich die Zwickauer auch danach offensiv zurückhielten. So blieben die Rot-Weißen absolut gleichwertig im Spiel. Bis zur 66. Minute. Nach einem weiten Einwurf (Krebs: "Davor hatte ich gewarnt.") stocherte Gasser den Ball aus einem Gewühl ins Erfurter Gehäuse. Da die nun sich noch intensiver um den Vorwärtsgang bemühenden Gäste ihre zwei "Riesen" liegen ließen, blieb die Überraschung aus. Zunächst entschärfte Zwickaus Keeper Fährmann einen tollen 24-m-Hieb Bistes mit Glanzparade (74.). Dann verpasste Eckermann per Kopf das Zuspiel auf den völlig freien Handke (85.).

"Wir waren wieder einmal zu grün. Stehst du oben in der Tabelle, gewinnst du das eben. Dennoch ein Spiel, das Hoffnung macht", resümierte Krebs.

01.03.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Bundesliga, A-Junioren: Hätte, wenn und aber


Wie in der Hinrunde mit zwei Niederlagen kommen die Rot-Weißen auch in der Rückserie nur schwer in die Gänge. Nach dem ernüchternden 0:4 in Bremen gab´s nun aber ein Hoffnung weckendes 2:3 bei Hannover.

HANNOVER (hö). Allerdings stand das Pech auch Pate. Denn nach dem Ausfall der Heimpartie gegen Chemnitz mussten die Jungs um Trainer Fuchs zum zweiten Mal in Folge auswärts ran. Was im Nachwuchs indes weit schwerer wiegt: bei zwei Spitzenmannschaften.

Logisch, dass man deshalb höchstens ansatzweise von einem Fehlstart sprechen kann. Zumal das kontrolliert-couragierte Spiel der Erfurter im Niedersächsischen vor allem vor der Pause sogar zu Sieghoffnungen berechtigte. Denn bis zum Wechsel hatten die Gäste das schnelle Elfmetertor zum 0:1, dem eine Fehlentscheidung des Referees vorausgegangen war (5.), durch zwei Kopfballtreffer von Torjäger Kammlott (15.) und Langer (18.) in eine nicht unverdiente Führung gedreht. Hätte, wenn und aber! Ja, hätte Kammlott seinen "Riesen" aus Nahdistanz direkt nach Wiederanpfiff zum 3:1 veredelt, wer weiß! So nutzten die Einheimischen ihre geschickt über die Außen vorgetragene Druckperiode in der 59. (Evseev) und 69. Minute (Latowski) zu zwei Toren, die, so Fuchs, ihren nicht unverdienten Sieg sicherten.

01.03.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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OTZ: Aufstieg in weite Ferne gerückt


Bei der Reserve von Werder Bremen geht der FC Rot-Weiß Erfurt leer aus und verliert 1:2
Bremen (OTZ/uli). Die Kleinen ärgern die Großen: Was für den DFB-Pokal gilt, erlebte der FC Rot-Weiß Erfurt am Sonnabend in der 3. Liga. Beim Tabellenvorletzten Werder Bremen II fing sich das Team von Trainer Karsten Baumann eine völlig unnötige 1:2-Niederlage ein und verabschiedete sich damit wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen.

Die Niederlage der ambitionierten Thüringer, die in der Rückrunde noch einmal oben angreifen wollten, war bereits zur Pause besiegelt. Nachdem Erfurt durch Chhunly Pagenburg (8.) und Samil Cinaz (24.) zwei große Chancen vergab, schlugen die abstiegsbedrohten Hansestädter zu. Allerdings unter tatkräftiger Mithilfe von Schiedsrichter Kuno Fischer aus Leer, der nach einem vermeintlichen Foul von RWE-Torwart Dirk Orlishausen an Menga auf den Elfmeterpunkt zeigte.

Diese Szene in der 21. Minute erhitzte die Gemüter, da Orlishausen erst den Ball traf. "Jeder gute Stürmer hakt in so einer Situation ein. Der Schiedsrichter darf aber nicht so blauäugig sein und darauf hereinfallen , schimpfte der angebliche Übeltäter. Alles Lamentieren half jedoch nichts, denn Perthel versenkte den Strafstoß mit Glück in den Maschen. Quasi im Gegenzug fiel schon der Ausgleich. Nach einem Freistoß von Thiago Rockenbach da Silva verlängerte Pagenburg per Kopf auf Massimo Cannizzaro, und dieser drückte den Ball in bester Uwe-Seeler-Manier mit dem Hinterkopf ins Tor (24.). Lange hatte das 1:1 durch den zehnten Saisontreffer des Deutsch-Italieners nicht Bestand, da die Erfurter zu wenig investierten, um den Gegner unter Druck zu setzen.

Im Gegenteil: Die Bremer erarbeiteten sich bis zum Halbzeitpfiff gleich mehrere hochkarätige Gelegenheiten und wurden durch Menga in der 38. Minute belohnt. Der Ex-Rostocker nutzte eine Schaltpause in der Erfurter Abwehr und traf aus 14 Metern flach in das rechte untere Eck. "Insgesamt haben wir vor der Pause nicht gut gespielt , gab Verteidiger Martin Pohl zu. "Wir sind nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen und haben uns beim zweiten Treffer ziemlich ungeschickt angestellt.

Dieser Erkenntnis folgte eine Steigerung nach dem Wiederbeginn. Unter den Augen des Bremer Bundesliga-Trainers Thomas Schaaf und des Managers Klaus Allofs drehte RWE nun mächtig auf, ohne dafür belohnt zu werden.

Hinzu kam, dass sich der Unparteiische nicht als Sympathisant des FC Rot-Weiß entpuppte. Sowohl der elfmeterreife Rempler an Denis Wolf (71.) als auch einige andere knifflige Szenen wurden zugunsten der Einheimischen gewertet.

Daran allein lag es aber nicht, dass man die Rückfahrt nach Thüringen mit leeren Händen antrat. In der Chancenverwertung wurde einfach zu stark gesündigt, denn auch Pagenburg (81., 89) und Rockenbach da Silva (81./Pfosten) versäumten es, zumindest das Remis zu sichern. "Wir haben uns selber geschlagen , bilanzierte Trainer Baumann. "Wer die erste Halbzeit so verschläft wie wir, der braucht sich nicht zu wundern, wenn es am Ende nicht reicht.

01.03.2009

Quelle: http://www.otz.de

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werder.de: U 23: Mit Perthel-Elfer und Menga-Salto zum 2:1-Sieg

STZ: Erfurt vergibt Chancen: Spaß verheißt nur die Werbetafel

Kreiszeitung Bremen: Mengas sauberer Salto

Weser-Kurier: Bremen II bezwingt Rot-Weiß Erfurt mit 2:1
Bild-Thüringen

Nach 1:2! Baumann geht auf seine Spieler los
Von RAINER NACHTIGALL


Nach dieser Vorstellung kann Rot-Weiß Erfurt seine immer wieder verkündeten Aufstiegshoffnungen glatt vergessen! 1:2 beim Vorletzten Werder Bremen II - mehr als ernüchternd. Kapitän Alexander Schnetzler (29): "In der ersten Halbzeit haben wir neben den Schuhen gestanden." Torwart Dirk Orlishausen sah es ähnlich: "Das war gar nichts." Und Trainer Karsten Baumann gab noch richtig einen drauf: "45 Minuten lang schlafmützig gespielt - da darf sich niemand über die Niederlage beschweren." Die rot-weißen Schlafmützen - sie vergeigten drei wichtige Punkte. BILD sagt, was schief lief: b Im ersten Durchgang war es die Innenverteidigung, die keine Einstellung zu Bremens Neuzugang Menga (kam aus Rostock) fand. Der holte den Strafstoß raus (den Perthel verwandelte/21.), verwandelte einen Stellungsfehler von Norman Loose zum zweiten Treffer für Bremen (38.). Cannizzaro hatte zum zwischenzeitlichen 1:1 getroffen (24.). b Schlafmützig auch beide Außen im Mittelfeld. Hauswald und Judt brachten kaum eine verwertbare Flanke auf die Spitzen zustande. Und schlafmützig war schließlich auch Pagenburg, der vier klare Einschussmöglichkeiten hatte und keine verwertete. Baumann hofft: "Wenigstens hat er sich Chancen erarbeitet. Der kommt schon noch." Die Chance dafür haben Pagenburg & Co. bereits am Mittwoch (19 Uhr) beim Nachholer gegen Braunschweig.


Orlishausen Den Elfer muss ich halten

Torwart Dirk Orlishausen (26) stand vor der TV-Kamera und war sichtlich aufgebracht. "Die Aktion vor dem 0:1 war niemals ein Strafstoß. Ich habe klar den Ball gespielt, dann erst hat Menga seine Chance genutzt und eingefädelt." Sein Vorwurf galt Schiri Kuno Fischer aus Leer. "Der stand günstig, um die Situation richtig zu beurteilen. Er hat trotzdem auf den Punkt gezeigt." Dann ärgerte er sich auch ein bisschen über sich selbst: "Eigentlich bin ich ein Elfmeterkiller", meinte er augenzwinkernd. "Das Ding muss ich halten. Ich war ja dran!" Vielleicht klappt's beim nächsten Mal wieder.r.n.




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